15/03/2022
Weselsky hätte bei Putin mehr erreicht.
Harry, einer wie Du und Sie.
Wie gewohnt öffnen
Weselsky hätte bei Putin mehr erreicht.
Es ist einfach traurig, wenn man im hohen Alter ja eh nicht mehr so viele Fußballweltmeisterschaften hat, dass jetzt diese beschissene in Katar ansteht, die man ja nicht gucken darf. Bei der nächsten bin ich schon ungefähr in einem Alter, in dem Helmut Rahn verstarb.
Wenn ich Direktor einer Nervenheilanstalt wäre, würde ich zwei Abteilungen einrichten, eine für die negativ Verrückten und eine für die positv Verrückten, die hätten natürlich auch Freigang. Mein Tisch im Büro müsste so lang sein, wie der von Dings , da im Kreml.
Wenn überhaupt, findet die Bundesgartenschau in Wuppertal ja erst in zehn Jahren statt, da werde ich mir die Radieschen wahrscheinlich von unten ansehen.
Große Gewinner der Pandemie sind der Online-Handel und klar, auch die Lebensmittelmärkte. Nahkauf bei mir, drei Ecken weiter, hat gerade wieder umgebaut. Jetzt goldene Kühlregale, Brillanten behangene Kassiererinnen, Wahnsinn! Preise aber schön stabil. So muss das. Kerrygold sogar gerade im Angebot: 1,99!
Es ist ja schon ziemlich laut, habe gerade das erste Mal mit Hörgeräte gefurzt.
Demnächst sollten es sich alle zweimal überlegen, was sie in meiner Gegenwart sagen, weil ich dann ein Hörgerät trage.
Als ob man die Gesellschaft noch spalten müsste...
Vielleicht sollte die Mafia allen Unentschlossenen ein Impfangebot machen, was sie nicht ablehnen können - den Kindern zuliebe.
Als kleiner Junge bin ich voll auf die Werbung "Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam" reingefallen. Jetzt hab' ich Diabetes mellitus Typ 2. Oder tragen eher die 1.800 Puddingteilchen, 1.990 Mohnstriezel und 2.174 Berliner die Schuld daran?
Vielleicht überzeugt das ja einige Impfgegner, Adolf Hitler soll ein regelrechter Impffanatiker gewesen sein.
Als ich berufstätig wurde, und eine Lehre absolvierte, kam mir nach einer Zeit der Gedanke, was ich bloß den ganzen lieben langen Tag machen soll, wenn ich Rentner bin. Zunächst fiel mir ein, die Tageszeitung nicht zu lesen, aber über Jahrzehnte zu sammeln, um sie dann im Rentenalter zu lesen, jeden Tag 10 Zeitungen oder mehr, wenn es regnet. Ab dem vierten Jahr sammelte ich aus Platzgründen nur noch den Sportteil. als der Raum immer knapper wurde nur noch das Feuilleton.
Und wenn ich wüsste, dass am 14. September die Welt untergeht, würde ich doch am 13. noch ein Häufchen machen.
Bevor ich in Urlaub fahre, bring ich mich um.
Wenn ich zu einer Feier eingeladen bin, bringe ich immer Nudelsalat mit, auch wenn man den Hinweis bekam, nur Getränke mitzubringen: "Da kommt der Nudelsalat mit Harry!"
Ihr seid die Fähnchen. Ich bin der Wind.
Nach Konzerten geht bestimmt bald statt Hut die Urne rum.
Liebe Freunde des guten Geschmacks,
ich habe ein wichtiges Anliegen an Euch: natürlich sind die Gastronomien eine der am härtesten betroffenen Branchen in Zeiten der Krise, jedoch wird meiner Meinung nach zu wenig über die Teams der jeweiligen Gastronomien gesprochen, die derzeit auf Grund des Verlustes des Trinkgeldes und der Kurzarbeit teils weit über 70% ihrer Einnahmen einbüßen mussten.
Daher möchte ich gerne für mein Team eine Unterstützungskampagne starten.
Wie Ihr auf dem Bild sehen könnt, haben wir ab nächster Woche zur Wiedereröffnung für Euch eine Tüte Katzengold-Licht (Papiertüte mit einem Teelicht) vorbereitet.
Diese könnt Ihr gegen eine Spende/Trinkgeld bekommen - die Höhe überlasse ich Euch. Dieses Geld geht als Trinkgeld 1/1 an unser fantastisches Team, um ein wenig das zu kompensieren, worauf meine Mitarbeiter in den letzten Wochen verzichten mussten und was für viele von ihnen mit dazu beiträgt, ihren Lebensunterhalt zu stemmen.
Ich hoffe, Ihr macht alle mit - gerne könnt Ihr diesen Post teilen, sodass möglichst viele Leute unser Team unterstützen können.
Leider werden wir noch nicht, wie ursprünglich geplant, an diesem Wochenende starten, da die Vorbereitungen, die einen sicheren Besuch bei uns ermöglichen, noch nicht abgeschlossen sind. Wir werden voraussichtlich nächste Woche ab Mittwoch/Donnerstag starten - dann auch mit einer neu überarbeiteten Speise- und Getränkeauswahl.
Wir freuen uns darauf, Euch bald wiedersehen zu können!
Euer Katzengold!
Hauptsache C&A hat wieder auf, mit allem Drum und Dran. Meine Meinung. Aber ich bin ja auch so ein Bruder Leichtfuß, wie der Laschet. Ich husch gleich mal schnell rein und kauf mir ein paar Socken und was luftiges zum Anziehen.
Es ist ja schlimm für alle die in der Gastronomie ihr Geld verdienen müssen, dieser Lockdings und die geschlossenen Pinten. Aber der Gedanke, man müsste in seiner Stammkneipe auch noch die kontroversen und verschwurbelten Ansichten einiger Deppen zu den einschränkenden Maßnahmen hören, und mit denen darüber streiten, das lässt mich gerade erschaudern. Glück im Unglück, könnte man das nennen.
Ein paar Leute hier könnten ruhig mal Albert Camus' "Die Pest" lesen. Vielleicht hilft das ein wenig, wenn man zu viele Hummeln in der Hose hat.
Wenn das Virus nur Katzen und kleine Kinder töten würde, gäbe es überall kein Katzenstreu mehr und keine Windeln. Aber wir wären ein einig Vaterland. Hunde lägen in der Sonne.
Gut, dass die Baumärkte geöffnet sind. Renoviere gerade aus Spaß alle Zimmer noch einmal. Vorher aber etwas Bratensoße an die Wände gespritzt, und absichtlich eine Rotweinflasche auf dem Küchentisch umgestoßen, so dass alles an der Wand schön runterlief, sonst ist es echt zu albern, noch mal drüber zu streichen. Man will sich ja nicht selber total verarschen. Teuer genug, dieser ganze Scheiß. Ich spare ja auch nicht an der falschen Stelle. Gutes Material ist das A und O beim Renovieren. Teures Kreppband und edle Farbe.
Ich benötige keinen Organspendeausweis, weil ich meinen gesamten Körper an einen Oligarchen verkauft habe. Morgen Abend hat er mich zunächst in ein schickes Restaurant zum Essen eingeladen.
Wurde gerade angerufen, müsste sofort kommen, weil sich ein Notarzt schwer verletzt hat. Irgendwo logisch. Umgekehrt käme der ja auch.
In Luxemburg können bald alle mit Bus und Bahn umsonst fahren. In Deutschland ist so etwas nicht möglich, da kann man sich irgendwann eher umsonst die Haare schneiden lassen. Dann guckt man im Auto in den Spiegel und denkt, "Egal, im Stau steht mir alles, haha!"
Heiligabend im Briefkasten: Ich bekomme 419,-- Euro Nebenkosten für 2018 zurück und meine Miete sinkt ab 1.2. 2020 von 413,-- warm auf 385,-- ! Hahaha....😂😂 Ich liebe meinen Vermieter und ich will ein Kind von ihm. ❤
Bei dieser Werbung, die mir Facebook nun schon seit geraumer Zeit fast täglich anbietet, fällt mir die Geschichte meines gehbehinderten Onkels Fred aus der Schweiz ein, der einen Treppenlift ablehnte, den seine Frau ihm einbauen lassen wollte. Onkel Fred weigerte sich, sein schönes, antikes Treppengeländer mit so einem hässlichen Elektroteil zu verschandeln. Er stürzte sich, als die Behinderung am Ende noch schlimmer wurde, lieber täglich die Treppe herunter, wenn seine Frau ihn zum Essen rief. Er kroch dann mit verstauchten oder auch gebrochenen Körperteilen bis zum Tisch. Es gab dann oft sein Lieblingsgericht, Bratkartoffeln mit Spiegelei, Speck und gemischten Salat. Das ging natürlich nicht lange gut. Ich bin heilfroh, dass ich Parterre wohne. Würde ich in einem Hotel wohnen, so wie Peter, nee, Udo Lindenberg, dann könnte ich mir einen Liftboy leisten, das wäre klasse.
Wenn ich als kleiner Junge in den Nachrichten hörte, wie der Sprecher eine Leber-Partei erwähnte, fragte ich meine Oma, ob sie mir auch mal so eine Party machen würde, aber mit Kartoffelpüree und Apfelmus.
Wenn der Käse nicht schmeckt, dann stinkt was nicht.
In dieser Jahreszeit wird es um 11 Uhr vormittags schon düster, da will der Tag schon wieder ins Bett.
Wenn man sich nur auf seinen Lebensmitteln ausruht, hat man bald nix mehr zu essen.
Hurra, jetzt sind meine Beutel endlich da!
Wer mein Buch hat, braucht auch meinen Beutel.
Wer nix hat, bekommt alles zusammen für 15 Euro. Am 1.12. beim Offenen Atelier im Atelier-Haus Ulle Hees, Friedrich Engels Allee 191, 42285 Wuppertal.
Hombüchel
Wuppertal
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