ACC Galerie Weimar

ACC Galerie Weimar Zeitgenössische Kunstgalerie und Kulturzentrum in Weimar

1987 in einem Renaissancebürgerhaus im Stadtkern Weimars als unabhängiges Autonomes Cultur Centrum entstanden, umfasst das von einem gemeinnützigen Verein betriebene, aufgeschlossene Haus seit den politischen Veränderungen in der DDR 1989 folgende Schwerpunkte: Das ACC vereint eine Galerie mit Kulturzentrum und Künstleratelier, ein Gasthaus und eine Herberge miteinander Das ACC ist ein Hort zeitgenössischer Kunst in Thüringen

Kommt und seht: 36 Fotograf:innen mit über 350 Fotos, Fotofilmen, Kurzfilm, Filmsequenzen, Video, Archivalien und und un...
11/01/2023
Claus Bachs Bildarchiv: Frau mit Messer - Radio LOTTE Weimar

Kommt und seht: 36 Fotograf:innen mit über 350 Fotos, Fotofilmen, Kurzfilm, Filmsequenzen, Video, Archivalien und und und in einer selten zusehenden Zusammenschau — noch bis 12.2.

Claus Bach / Peter Badel / Kurt Buchwald / Gerd Danigel / Christiane Eisler / Margit Emmrich / Seiichi Furuya / Gerhard Gäbler / Christina Glanz / Anselm Graubner / Wolfgang Gregor / Gerald Große / Ingrid Hartmetz / Steffen Heckel / Harald Kirschner / Thomas Kläber / Matthias Leupold / Wolf Lützen / Barbara Metselaar Berthold / Katharina Müller / Hans Pieler / Christine Radack / Enkhbat Roozon / Andreas Rost / Ilse Ruppert / Einar Schleef / Jim Schütz / Günter Starke / Gabriele Stötzer / Ines Thate-Keler / Jörn Vanhöfen / Hans Wintgen / Siegfried Wittenburg / Ulrich Wüst / Renate Zeun / Helmut Ziebarth
sowie:
Dania González Sanabria / Bernd Hartung / Fotothek Anke Heelemann / Archiv De-Zentralbild / Günter Zorn

„An den Rändern taumelt das Glück" heißt die aktuelle Ausstellung in der hiesigen ACC-Galerie. Sie ist poetisch vielsagend und zeigt einen äußerst spannenden und überraschenden Reigen der späten DDR-Fotografie. Mehr dazu im aktuellen Bildarchiv von Claus Bach.

_Unsere Filmreihe zur Ausstellung geht weiter - diesen Sonntag im  _"Neues in Wittstock" am 08.01.2023, 17:00, Eintritt ...
05/01/2023

_Unsere Filmreihe zur Ausstellung geht weiter - diesen Sonntag im

_"Neues in Wittstock" am 08.01.2023, 17:00, Eintritt frei

_1974 macht sich Volker Koepp auf den Weg nach Wittstock, um dort junge Frauen im neu errichteten Obertrikotagenbetrieb „Ernst Lück“ zu beobachten. Es entsteht der Kurzfilm MÄDCHEN IN WITTSTOCK (1975). Alle zwei, drei Jahre kehrt er in die Stadt an der Dosse zurück und dreht weitere halbstündige Dokumentarfilme, 1984 den ersten abendfüllenden Dokumentarfilm. LEBEN IN WITTSTOCK (1984) ist als Ende der Reihe gedacht, aber es entstehen 1992 und 1997 weitere Filme. Der Zuschauer kann über 22 Jahre am Leben der drei Frauen Edith, Renate und Stupsi teilhaben. Der Regisseur findet mit den Wittstock-Filmen sein eigenes künstlerisches Profil, das ihn als Dokumentaristen einzigartig werden lässt. Ihm gelingen nachdrückliche Zeitdokumente, die vom Leben, den Wünschen und Träumen der einfachen Menschen berichten. Zwar erzählen seine Filme vom alltäglichen Leben der Frauen, inszenieren sie aber auch in überaus poetischen Bildern. (Quelle: Defa-Stiftung)

_Am kommenden Sonntag (08.01.) um 17 Uhr zeigen wir im Lichthaus Kino Weimar den Film von 1992 „Neues in Wittstock“, der Versatzstücke aus den vorherigen Filmen versammelt und von den ersten Erfahrungen der Protagonistinnen im vereinten Deutschland erzählt. Nach dem Film laden wir zum Filmgespräch mit dem Kulturjournalisten Matthias Dell ein.

_Filmreihe zur Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Lichthaus Kino im Straßenbahndepot Weimar und der Landeszentrale für politische Bildung.

Wittstock-Zyklus: Neues in Wittstock (1992) | So., 08.01.2023, 17:00 Uhr Filmreihe zur Ausstellung in Zusammenarbeit mit...
04/01/2023

Wittstock-Zyklus: Neues in Wittstock (1992) | So., 08.01.2023, 17:00 Uhr

Filmreihe zur Ausstellung in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenbahndepot
in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenbahndepot

Eintritt: frei!

Volker Koepp (*1944):
Wittstock-Zyklus: Neues in Wittstock (1992), 94 min/sw
Film und Gespräch: Matthias Dell

Als Volker Koepp 1974 erstmals in der märkischen Kleinstadt Wittstock an der Dosse dreht, findet er eine Aufbruchsituation vor: Der VEB Obertrikotagenbetrieb «Ernst Lück» wird vor den Toren der Stadt aufgebaut, 1.000 Arbeiterinnen sind hier schon tätig, 3.000 sollen es werden. Der erste Film «Mädchen in Wittstock» etabliert drei von ihnen als Protagonistinnen, die Koepp 22 Jahre lang filmisch begleiten wird, von den ersten Berufsjahren in der DDR bis in die Umbruchzeit der 1990er Jahre. Der entstandene Filmzyklus ist ein eindrucksvolles Dokument und zugleich eine berührende Erzählung vom Erwachsenwerden – «eine existentielle Trauer über das Vergehen der Zeit, das Altern, das Verblassen von Träumen, den Verlust von Protestenergie» (Stefan Reinecke).

Foto: absolut MEDIEN

_Gute Neuigkeiten zum Jahresabschluss: Unsere Ausstellung bleibt auch am Neujahrswochenende geöffnet. Wer die letzten 36...
30/12/2022

_Gute Neuigkeiten zum Jahresabschluss: Unsere Ausstellung bleibt auch am Neujahrswochenende geöffnet. Wer die letzten 365 Tage also mit einem Besuch in die Bildwelten der DDR abrunden möchte oder mit ihnen ins neue Jahr starten will, ist bei uns herzlich dazu eingeladen.

_Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal für die spannenden ersten Ausstellungswochen, das rege Interesse und die vielen Zuschriften und wünschen allen bisherigen Besucher:innen und denen, die es noch werden wollen, einen feierlichen Rutsch.

_"An den Rändern taumelt das Glück" ist noch bis zum 12. Februar in der zu sehen.

Ausstellungsfotos:

KURZFILMTAG 2022 | Mi, 21.12.2022, 19:00 UhrFilmreihe zur Ausstellung in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenba...
20/12/2022

KURZFILMTAG 2022 | Mi, 21.12.2022, 19:00 Uhr

Filmreihe zur Ausstellung in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenbahndepot
in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenbahndepot

Eintritt: frei!

KURZFILMTAG 2022
Sechs Kurzfilme aus der DDR am kürzesten Tag des Jahres im ACC
Moderation: NN

Einmal im Jahr, am 21. Dezember, verwandeln sich landauf, landab die unterschiedlichsten Orte in temporäre Kinos. Dort, aber auch in vielen echten Kinos, bestimmt dann das kurze Format den Spielplan. Über 25.000 Zuschauer*innen machen sich am kürzesten Tag des Jahres deutschlandweit zwischen Husum und Konstanz auf den Weg, um auf professioneller oder improvisierter Leinwand in kurzfilmische Welten einzutauchen. Der KURZFILMTAG findet seit 2012 in Deutschland statt, wird von der AG Kurzfilm, dem Bundesverband Deutscher Kurzfilm, koordiniert und hat sich inzwischen zu einem international bedeutsamen Kulturereignis entwickelt, mehr als 20 Länder nehmen teil. Das ACC beteiligt sich im Rahmen seiner Ausstellung An den Rändern taumelt das Glück – Die späte DDR in der Fotografie mit folgender Filmauswahl:

Wäscherinnen (1972, Jürgen Böttcher) 23 min | R: Jürgen Böttcher / Foto: DOK Leipzig
Kinder kriegen (1976, Sybille Schönemann) 18 min | R: Sibylle Schönemann / Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF
Wenn die Eltern Geld verdienen (1982, Hans Wintgen) 17 min
Haus und Hof (1980, Volker Koepp) 31 min | R: Volker Koepp, 1980 / Fotograf: Michael Loewenberg
Rückfällig (1988, Eduard Schreiber) 32 min | R: Eduard Schreiber, 1988 / Fotograf: Wolfgang Dietzel
35 Bilder (1984, Helke Misselwitz) 6 min | R: Helke Misselwitz / Foto: mubi.com

Gespräch: Michael Venus (Regisseur) und Annett Jahn

Ein wunderbarer Auftakt in unser Begleitprogramm zur Ausstellung!
18/12/2022

Ein wunderbarer Auftakt in unser Begleitprogramm zur Ausstellung!

Heute Mittag lief im Lichthaus Kino Weimar der in der DDR mit Bezug auf das DDR-Wohnungsbauprogramm sehr kontrovers diskutierte und schließlich verbotene DEFA-Jugendfilm "Insel der Schwäne" (DDR 1983). Die Veranstaltung bildete den Auftakt einer Filmreihe, die begleitend zu Austellung "An den Rändern taumelt das Glück - Die späte DDR in der Fotografie" stattfindet. Die Filmreihe ist ein Kooperationsvorhaben gemeinsam mit den Organisatorinnen der noch bis 13.02.2023 in der ACC Galerie Weimar präsentierten Ausstellung. Heute sprach im Anschluss an die Filmvorführung eine der Kuratorinnen der Ausstellung, Annett Jahn vom Forschungsverbund "Diktaturerfahrung und Transformation", die ihr Teilprojekt "Sozialismus im Bild - Ein Forschungs- und Ausstellungsprojekt zur fotografischen Aneignung von DDR-Lebenswelten" an der Friedrich-Schiller-Universität Jena realisiert, mit dem Dresdner Fotografen Günter Starke und der Kunsthistorikerin Juliane Richter von der Bauhaus-Universität Weimar.

Weitere Termine der Filmreihe:
21.12. 19 Uhr Kurzfilmprogramm zum Kurzfilmtag mit Regisseur Michael Venus
08.01. Neues aus Wittstock (D 1992) mot dem Journalisten Matthias Dell
22 01. Geschlossene Gesellschaft (DDR 1978) mit Medienwissenschaflerin Manuela Klaut
05.02. Verriegelte Zeit mit Regisseurin Sibylle Schönemann
Zur Kurzfilmnacht am 21.12 werde zu sehen sein: Jürgen Böttcher: Wäscherinnen, DDR 1972, 23 min; Sibylle Schönemann: Kinder kriegen?, DDR 1976, 18 min; Hans Wintgen: Wenn die Eltern Geld verdienen, DDR 1982, 17 min; Eduard Schreiber: Rückfällig, DDR 1988, 32 min; Volker Koepp: Haus und Hof, DDR 1988, 35mm, 31 min; Helke Misselwitz: 35 Fotos - Familienalbum einer jungen Frau, DDR 1984, 6 min.

_Filmreihe _So, 18.12.2022, 11:00 Uhr in 3 Tagen_Filmreihe zur Ausstellung in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Stra...
16/12/2022

_Filmreihe _So, 18.12.2022, 11:00 Uhr in 3 Tagen

_Filmreihe zur Ausstellung in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenbahndepot
in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenbahndepot

_Eintritt: frei!

_Herrmann Zschoche (*1934): Insel der Schwäne (1983), 85 min
Mit Axel Bunke, Mathias Müller, Sven Martinek u.a.
Film und Gespräch mit Juliane Richter, Günter Starke

_Impressionen _Ausstellungseröffnung am 03.12.2022_ Von seinem feierlichen Auftakt haben sich sowohl die Ausstellung sel...
16/12/2022

_Impressionen _Ausstellungseröffnung am 03.12.2022

_ Von seinem feierlichen Auftakt haben sich sowohl die Ausstellung selbst als auch die verwinkelten Räume der inzwischen erholt, es darf also wieder erforscht, geschwelgt und entdeckt werden - zwischen knapp 350 Fotos aus der späten DDR.

_ Täglich geöffnet von 12 - 18 Uhr, Freitag und Samstag bis 20 Uhr

So, 18.12.2022, 11:00 Uhr in 3 TagenFilmreihe zur Ausstellung in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenbahndepoti...
15/12/2022

So, 18.12.2022, 11:00 Uhr in 3 Tagen

Filmreihe zur Ausstellung in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenbahndepot
in Zusammenarbeit mit: Lichthaus Kino im Straßenbahndepot

Eintritt: frei!

Herrmann Zschoche (*1934): Insel der Schwäne (1983), 85 min
Mit Axel Bunke, Mathias Müller, Sven Martinek u.a.
Film und Gespräch mit Juliane Richter, Günter Starke

Den Auftakt einer Filmreihe im Rahmen der ACC-Ausstellung An den Rändern taumelt das Glück – Die späte DDR in der Fotografie bildet Herrmann Zschoches (*1934) Jugendfilm Insel der Schwäne (1983). Realitätsnah und nüchtern inszeniert, schildert der ehrliche und sozialkritische Streifen, der für die Belange junger Menschen eintritt, die (nicht nur in der ehemaligen DDR) seelisch zu ersticken drohen, die Lebenssituation von Jugendlichen in der DDR der 1980er im Berliner Neubaugebiet Marzahn. Entstanden als Adaption von Ulrich Plenzdorf nach dem gleichnamigen Kinder- und Jugendbuch von Benno Pludra, löste das DEFA-Drama in der DDR heftige Kontroversen aus. Kulturpolitische Behörden verweigerten die Freigabe für den Kino-Betrieb der DDR, weil die DDR-Realität verzerrt werde und Errungenschaften des DDR-Sozialismus sowie der Wohnungsneubau in der DDR zu einer «Beton-Welt» herabgewürdigt würden («Das ist wieder kein DEFA-Film über uns!», Junge Welt, 3. Mai 1983; «Ein DEFA-Film auf der Schattenseite», Junge Welt, 13. Mai 1983; «Verstellte Sicht auf unsere Wirklichkeit», Neues Deutschland, 4. Mai 1983). Der Staatsführung unliebsame Sequenzen mussten herausgeschnitten, andere Szenen nachgedreht werden.

Im Anschluss an den Film kommen die Kunsthistorikerin Juliane Richter, Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Architektur und Urbanistik, DFG-Graduiertenkolleg 2227 «Identität und Erbe» und der Dresdner Fotograf Günter Starke, «Chronist der Dresdner Neustadt», mit Ihnen ins Gespräch. In Kooperation mit dem Weimarer Lichthaus Kino im Straßenbahndepot und der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen.

Ja, wir machen eine Fotoausstellung... 70er und 80er Jahr sowie die frühen 90er Jahre im Osten des Landes, aber nicht nu...
01/12/2022

Ja, wir machen eine Fotoausstellung... 70er und 80er Jahr sowie die frühen 90er Jahre im Osten des Landes, aber nicht nur von Ostfotografen im Bild festgehalten. Zu sehen sind mehr als 350 Fotos von 36 Fotograf*innen, Fotofilme, Video, Kurzfilm und und und.... am Samstag, 3.12., 20 Uhr ist Eröffnung — viele der Fotograf*innen werden anwesend sein!

Storyteller*innen und Publikum suchen nach den Führungsformen der Zukunft.   ist eine sinnliche Denkfabrik in Geschichte...
12/09/2022

Storyteller*innen und Publikum suchen nach den Führungsformen der Zukunft. ist eine sinnliche Denkfabrik in Geschichten statt Argumenten. Frauen und queere Menschen sind zunehmend im öffentlichen Raum und in Führungspositionen vertreten. Welche Chancen ergeben sich daraus für die Gesellschaft als Ganzes? Können die seit Jahrtausenden überwiegend von CIS-Männern geprägten Machtstrukturen in den nächsten Jahrzehnten aufgebrochen werden? Wie werden die Führungsstile und Kommunikationsformen der Zukunft aussehen? Entsteht dadurch mehr Basisdemokratie — auch über Ländergrenzen hinweg? Beim gehen wir diesen Fragen gemeinsam mit Gast-Storyteller*innen und dem Publikum auf den Grund. ist ein bundesweites Projekt, welches in Geschichten statt Argumenten zu aktuellen Themen eine mehrsprachige Dialogplattform bietet, die das autobiografische Erzählen in den Fokus rückt.

Mit den Erzählerinnen Carina Heidl, Sally Wichtmann und Host des Abends Johanna Gerosch.

Musik: Donata Burkhard (Gesang) und Daniel Roth (Akkordeon) sowie Maedeh Nassouri (Übersetzung deutsch/persisch).

The Self-Destruction of the Avant Garde
09/09/2022
The Self-Destruction of the Avant Garde

The Self-Destruction of the Avant Garde

The groups of the historical avantgarde - like Dada, Surrealism, russish Constructivism - intended to attack the institution of art to realise the promise of...

Photos from Kunstfest Weimar's post
09/09/2022

Photos from Kunstfest Weimar's post

  — Gemeinsam11. Juli 2022 | 19 Uhr | Eintritt frei!Wo endet mein Ich, wo beginnt unser Wir? Individualität wird groß ge...
11/07/2022

— Gemeinsam
11. Juli 2022 | 19 Uhr | Eintritt frei!

Wo endet mein Ich, wo beginnt unser Wir? Individualität wird groß geschrieben in unserer Gesellschaft. Wie erfahren wir das Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und den Regeln einer Gemeinschaft? Und was erleben Menschen, deren Identitäten anecken an den Normen einer Gesellschaft? Was, wenn Aspekte der eigenen Identität angegriffen werden? Was, wenn Zuschreibungen wie Geschlecht oder Nationalität Möglichkeiten verhindern?
Drei Gäste teilen mit uns einen Ausschnitt ihres Erlebens in ihrer persönlichen Geschichte. Nach jeder der Impulsgeschichten gehen wir miteinander ins Gespräch. Eine vierköpfige Jazz Combo bietet die individuellen Sounds zu dem Abend!

 ist ein bundesweites Projekt, welches in Geschichten statt Argumenten zu aktuellen Themen eine mehrsprachige Dialogplattform bietet, die das autobiografische Erzählen in den Fokus rückt. Die Erzählerin Johanna Gerosch leitet den Abend, Musik: Lukas Wilke & Band. Auf deutsch und ukrainisch.

Heute Abend spricht Florian Ruttner im ACC!
07/07/2022
Edvard Beneš und die Kritik des Nationalsozialismus

Heute Abend spricht Florian Ruttner im ACC!

Wohl kaum eine Figur in der Geschichte der deutsch-tschech(oslowak)ischen Beziehungen polarisiert ähnlich wie der langjährige Außenminister und zweite Präsid...

Photos from Kunstfest Weimar's post
07/07/2022

Photos from Kunstfest Weimar's post

Das nächste Erzählcafé kommt nach Schmalkalden. Am Mi, 06. Juli ab 17 Uhr bist Du zu herzlich eingeladen bei unserem Erz...
05/07/2022

Das nächste Erzählcafé kommt nach Schmalkalden. Am Mi, 06. Juli ab 17 Uhr bist Du zu herzlich eingeladen bei unserem Erzählcafé mitzumachen.

Bist Du leicht verführbar? Womit kannst Du andere verführen – mit Sprache, Geschichten oder Taten? Und was sind eigentlich spezielle Thüringer Verführungen? Das wollen wir von Dir wissen und laden Dich nach Schmalkalden ein.

Dilek Gökcen wird als Gesprächspartnerin bei diesem Erzählcafé anwesend sein und Impressionen in ihre Ausstellung vor Ort einarbeiten.

Das Erzählcafé ist Teil des gemeinsamen Projekts »Dirty Talking – Thüringer Verführungen« von KUNSTFEST WEIMAR, ACC Galerie Weimar und Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).

Weitere Infos findest Du auf www.kunstfest-weimar.de

📷 Dilek Gökcen

Photos from Kunstfest Weimar's post
05/07/2022

Photos from Kunstfest Weimar's post

Edvard Beneš und die Kritik des Nationalsozialismus
05/07/2022
Edvard Beneš und die Kritik des Nationalsozialismus

Edvard Beneš und die Kritik des Nationalsozialismus

Wohl kaum eine Figur in der Geschichte der deutsch-tschech(oslowak)ischen Beziehungen polarisiert ähnlich wie der langjährige Außenminister und zweite Präsid...

01/07/2022
Claus Bachs Bildarchiv: Zwischen Riesenbiene und Druckstock - Radio LOTTE Weimar
29/06/2022
Claus Bachs Bildarchiv: Zwischen Riesenbiene und Druckstock - Radio LOTTE Weimar

Claus Bachs Bildarchiv: Zwischen Riesenbiene und Druckstock - Radio LOTTE Weimar

Seit dem 11. Juni 2022 spielt die neue Ausstellung in der ACC-Galerie verschiedene Arten des Begriffs "Rückzug" durch. Englisch formuiert heißt das schick "Retreat". Doch hier macht es Sinn. Denn es agieren durchweg nicht deutschsprachige Künstler:innen, die sonst in Madrid, Kairo und Jerusalem l...

22/06/2022

23. Juni 2022 | 20:00
Kunst, Spektakel & Revolution
Jana Černá «Totale Sehnsucht» | Martina Lisa (Leipzig)

»Wenn Achmatowa sagt, sie sei ein schwarzer Schwan, dann war Honza ein weißer mit verletztem Flügel, aber mit wunderschönen großen und traurigen Augen und dem Herzen einer verfemten Dichterin«, sagte der Schriftsteller Bohumil Hrabal über Jana Černá (Krejcarová), genannt Honza (1928–1981).

Verfemte Dichterin, Femme fatale des Underground, Königin der Mystifikation ... die Liste der Attribute dieser Autorin, über deren Leben es mehr Legenden als Fakten gibt, ist lang. Die Tochter der Journalistin Milena Jesenská (1896-1944 in Ravensbrück, die dem deutschen Publikum in erster Linie als Adressatin von Kafkas Briefen bekannt ist) und des avantgardistischen Architekten Jaromír Krejcar (1898-1949) provozierte in der stalinistischen Zeit mit tabubrechenden erotischen Gedichten und zählte zu den wichtigsten Protagonist:innen der tschechoslowakischen Undergroundszene der 1950er Jahre: Surrealismus, Totaler Realismus, Zivilismus, Peinliche Poesie … Sie führte das Leben einer östlichen Bohèmienne, widersetzte sich rigoros fast allen gesellschaftlichen Konventionen. Nicht zuletzt auch als Frau in einer stark männlich dominierten Szene.

Martina Lisa wird Jana Černá vorstellen und aus dem Buch »Totale Sehnsucht« (Kētos Verlag 2022) lesen, für das sie Černás Texte ausgewählt und aus dem Tschechischen ins Deutsche übersetzt hat.

Martina Lisa lebt freischaffend als Literaturübersetzerin in Leipzig, wo sie liest, schreibt und Bücher herausgibt. Sie übersetzt zeitgenössische Literatur aus dem Tschechischen und Slowakischen ins Deutsche, ist Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer:innen (VdÜ), Teil des Verlagskollektivs hochroth und des Leipziger Schreibkollektivs ceoK. Ihre eigenen Texte sind 2021 bei Trottoir Noir erschienen (»Tage zählen«).

Das ausführliche Interview mit Martina Lisa könnt Ihr hier nachhören: YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=yiw3e0YWTMA

Schon der dritte Vortrag der diesjährigen Ausgabe von «Kunst, Spektakel & Revolution»:
21/06/2022
Jana Černá und der tschechoslowakische Underground

Schon der dritte Vortrag der diesjährigen Ausgabe von «Kunst, Spektakel & Revolution»:

»Wenn Achmatowa sagt, sie sei ein schwarzer Schwan, dann war Honza ein weißer mit verletztem Flügel, aber mit wunderschönen großen und traurigen Augen und de...

16/06/2022

Heute Abend, 16.6.2022, 20:00:

Kunst, Spektakel & Revolution:
Bruno Jasienski — Unsteter Aktivist und surrealer Prophet
Vortrag und Lesung

Elisabeth Namdar (Wien), Übersetzerin von Bruno Jasienskis russisch verfassten Texten, spricht über Leben und Werk des polnischen Schriftstellers

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem DGB-Bildungswerk Thüringen
im Rahmen des Projekts
"Du und Ich statt Die und Wir“.

Das 11. Programm der Veranstaltungsreihe
Kunst, Spektakel & Revolution
findet von Mai bis September 2022 in der ACC Galerie Weimar in Kooperation mit dem Bildungskollektivs BiKo statt.

Die Reihe wird unterstützt von der
Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen
und dem Bildungswerk Thüringen BWT.

14/06/2022

Kommt!

Rückzug | Retreat Morgen, 11. Juni 2022, 20 Uhr.//Tomorrow, 11th June 2022, 8pm.Eröffnung der Gruppenausstellung des 27....
10/06/2022

Rückzug | Retreat

Morgen, 11. Juni 2022, 20 Uhr.//
Tomorrow, 11th June 2022, 8pm.

Eröffnung der Gruppenausstellung des 27. Internationalen Atelierprogramm der ACC Galerie und der Stadt Weimar. // Opening of the exhibition of the 27th international studio program of the ACC Galery and the City of Weimar.

Clara Carvajal (ES), Tamir Erlich + Noy Haimovitz (IL), Malak Yacout (EG).

Grußwort: Kirsten Deutsch, Kulturdirektion Stadt Weimar. // Greeting: Kirsten Deutsch, Culture Directorate City of Weimar.

Claras Beitrag zum Thema Rückzug befasst sich eher mit dessen Gegenteil, der Massifizierung selbst entlegener Orte kontrastiert mit coronabedingt entleerten Touristen-Orten wie z.B. Venedig.

Tamir + Noy schaffen mit ihrer visuellen und auditiven Rauminstallation "Auf Wiedersehen | There will be Peace“ einen surrealen Deutungsraum, der es ermöglicht, Grenzen und Trennendes zwischen deutschen und israelischen Identitätserzählungen unkenntlich zu machen und ein von eindeutigen Zuschreibenden freies Niemandsland erschaffen

Malak untersucht in „Ein Riss als Zeichen“ mögliche Verbindungen zwischen unterdrücktem zivilen Ungehorsam gegenüber staatlichen Autoritäten und (ihren) wiederkehrenden Hautausschlägen. Die mehrteilige Arbeit umfasst ein real-fiktives Gespräch mit einem Psychater, einem misslungenen Versuch, Schmerzen in Kupferplatten zu kartografieren, einem Hauttagebuch mit einer Sammlung möglericher Auslöser ihrer Hautleiden.

Ausstellungsdauer 12. Juni bis 14. August 2022. // Exhibition runs from 12 June to 14 August, 2022.

👉 Die letzten Handgriffe bis zur Eröffnung unserer Guppenausstellung «Rückzug | Retreat» zum gleichnamigen 27. Internati...
10/06/2022

👉 Die letzten Handgriffe bis zur Eröffnung unserer Guppenausstellung «Rückzug | Retreat» zum gleichnamigen 27. Internationalen Atelierprogramm der ACC Galerie und der Stadt Weimar.
Kommt vorbei: Morgen, 11. Juni, 20 Uhr und trefft die 4 Künstler*innen aus 3 Ländern und 3 (!) Kontinenten: Clara Carvajal (Spanien), Malak Yacout (Ägypten) sowie Tamir Erlich + Noy Haimovitz (Israel)!

Tamir Erlich + Noy Haimovitz, 2022 (Ceramics)

Adresse

Burgplatz 1-2
Weimar
99423

Öffnungszeiten

Montag 12:00 - 18:00
Dienstag 12:00 - 18:00
Mittwoch 12:00 - 18:00
Donnerstag 12:00 - 18:00
Freitag 12:00 - 20:00
Samstag 12:00 - 20:00
Sonntag 12:00 - 18:00

Telefon

+4917621328316

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Bemerkungen

OPEN CALL zum mobilen Projekt »Dirty Talking – Thüringer Verführungen«

Unser Kunst-und-Theater-Projekt lädt Sie, liebe Thüringer:innen, im Rahmen des KUNSTFESTS WEIMAR '22 ein, Ihre Erlebnisse und Erfahrungen, Gedanken und Ideen zum Thema Verführung zu teilen – ob anekdotisch oder poetisch, ob fragmentarisch oder programmatisch verfasst, ob sinnlich, politisch oder gesellschaftlich motiviert:

Schreiben Sie uns bis zum 24. Juli 2022 an [email protected] und mit ein bisschen Glück findet Ihre Wortmeldung schon in diesem Spätsommer Verwendung auf einer Theaterbühne oder in einem Kunstwerk.

Dies ist ein gemeinsames Projekt von KUNSTFEST WEIMAR, ACC Galerie Weimar und Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).

Weitere Informationen finden Sie auf https://bit.ly/3x9si0x
The Radio Art Residency enters its second year, and we are in the happy position to announce our artists’ in residence for the first period of the year, April to June.

Florencia Curci (Florëncia Kurch) and Agustin Genoud from Buenos Aires, Argentina are coming to Weimar with their project:

“Adapted to air collective vocalities for a future sonic forest”.

Is it possible through exploring new vocalic practices to generate instances of cognitive
entanglement with other beings collaboratively? What stories can be told through these
voices? What futures can they imagine and produce?

These questions guide a research that conceives humans as one of the millions of species
adapted to air capable of producing sound and that draws into other species strategies of
voicing and communication to produce new vocalities. Radio, here, is an air-adapted species
of the machine kind. The artists will work in co-operation with radio to expand, filter, shape and gather a swarm of mutant vocalities.

Agustin Genoud works as a performer, musician and scholar (National University for the Arts) in the fields of contemporary voice, performance, post-humanism; new media. He graduated as a media artist and finished a postgraduate degree in data science; AI. He was in residence and performed at Sonandes Sound Art International Biennal Bolivia/ Music Makers Hack Lab – CTM Festival Berlin / The Wrong International Biennal / Tsonami Sound Art Festival Chile / FIME Sao Pablo / Metabody Symposium Chile / New Materialisms Symposium / Colón Theatre Experimental Centre / Terén pole performativního umění Brno, among others.

Florencia Curci works as a sound and radio artist, performer and curator. She completed her postgraduate studies in Expanded Music at the UNSAM University, and the Artists’ Program of the Torcuato di Tella University. Since 2017 she is Director of CASo (Sound Art Center), an institution dependent on the Ministry of Culture of Argentina promoting artistic research on sound, experimental music and social acoustics. In 2020 she founded Radio CASo as an online páramo in which to congregate during the pandemic. Her work was commissioned by KunstRadio, AMEE, CA2M (Madrid), Centro Cultural Kirchner (Arg) and her live performances were presented in Festival Aural (MX), MediaLab Prado (Madrid), Tsonami Sound Art Festival (Chile), among others.

The Radio Art Residency is an international fellowship programme for artistic practice on the radio. The residency is a joint project by the Goethe-Institut and Experimental Radio at Bauhaus-Universität Weimar in cooperation with the University of Music Franz Liszt, Deutschlandfunk Kultur, Galerie Eigenheim Weimar/Berlin and ACC Galerie Weimar

Goethe-Institut Buenos Aires
Tolle Ausstellung in der ACC Galerie Weimar! Noch bis zum 20. Februar könnt ihr sie besuchen.
كل الشكر والأمتنان للصحفي أبوسلمى ولمجلة طلعنا عالحرية ... مقال حول معرضي الجماعي الأخير في فايمر...
ACC Galerie Weimar
مجلة طلعنا عالحرية
Khaled.Arfeh-Art
Khaled Arfeh
كل الشكر للصديق علي الكردي ... وجريدة نينار برس ...
Ali Alkurdi
Khaled Arfeh
ACC Galerie Weimar
On Nov. 15, Ronnie Close, author of 'Cairo’s Ultras: Resistance and Revolution in Egypt’s Football Culture' (The American University in Cairo Press (AUC Press), 2019) speaks about his book at ACC Galerie Weimar

His lecture will consist of film extracts from his documentary 'More Out of Curiosity' and will be followed by a Q&A.
The event begins at 8:00pm. Free entrance.
The ACC Galerie Weimar e.V. is located at Burgplatz 1 + 2, 99423 Weimar

Die im simbabwischen Unabhängigkeitskrieg und der Schwarzmarkt von Harare: Diese Klangräume begreift der Klangkünstler Hwati Masimba als Orte des Widerstands gegen koloniale und postkoloniale Machtstrukturen.
Das Hörstück entstand im Rahmen der Radio Art Residency Weimar, ein Projekt des Goethe-Instituts und des Experimentellen Radios an der Bauhaus-Universität Weimar in Kooperation mit der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar , Deutschlandfunk Kultur, der Thüringer Landesmedienanstalt, der Galerie Eigenheim Weimar/Berlin und der ACC Galerie Weimar.
Am Samstag gab es an vier Stellen in der Stadt Gesprächsangebote durch Sozialarbeiter*innen und Streetworker*innen der Stadt, freien Trägern, der Klassik Stiftung Weimar und - federführend - der ACC Galerie Weimar
Thema: Das zunehmende Problem mit Parolen an den Häuserwänden unserer Stadt, die längst auch nicht mehr vor den Weltkulturerbestätten halt machen (nicht so sehr gemeint waren Graffiti im eigentlich Sinne oder hingeschmierte Tags, also quasi Signaturen).

Wie fast alle im Jugendhilfeausschuss habe ich die Initiative sehr befürwortet, wir müssen in den Dialog kommen. Skeptisch war ich, ob man mit den Fotos der Ausstellung nicht die Täter quasi noch ehrt und anstachelt.
Das war aber meines Erachtens in der konkreten Umsetzung dann nicht mehr zu befürchten, im Gegenteil. Alle Beteiligten waren sehr engagiert und es wurden viele gute Gespräche geführt.
Ob das zu weniger Parolen führt , sicher nicht durch diese Aktion alleine.
Aber ein guter Tag für eine Veränderung war es allemal. Danke an alle Beteiligten!
Tolle Initiative! Am Samstag, 23. Oktober, 12-17 Uhr laden die ACC Galerie Weimar, der Verein «Gerberstraße 1 e.V.», das Team Jugendarbeit Weimar und die Klassik Stiftung Weimar zur «intergenerativen Sprechstunde».
Jugendliche und junge Erwachsene möchten mit Passant*innen und interessierten Bürger*innen der Stadt zu drängenden Fragen und brennenden Themen ins Gespräch kommen. Ausgangspunkt sind die in den letzten Monaten vermehrt an Weimars Wänden auftauchenden Tags, Graffitis oder Parolen mit politischen Statements.

Marialuisa Capurso is coming to Weimar as the artist of the second Radio Art Residency from 15 September until 15 December with her project »Rubedo«! The Italian singer, sound artist, composer and researcher understands »Rubedo« as a process directed against the oppression and abuse by patriarchal power structures. The project follows a collaborative approach and includes workshops and radio compositions. Capurso is calling for contributions to »Rubedo« in an open call: www.uni-weimar.de/projekte/radioartresidencyweimar/rubedo.
The Radio Art Residency Weimar is a joint project of the Goethe-Institut and the in cooperation with the Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar, Deutschlandfunk Kultur, Galerie Eigenheim Weimar/Berlin, ACC Galerie Weimar and Radio LOTTE Weimar 106.6 MHz. The aim is to promote independent artistic work and to support the realisation of new works of art.
Was haben Druiden mit dem Bernsteinzimmer und der Thüringer Urbratwurst zu tun? Und existiert Thüringen eigentlich?
Diesen und weiteren ungewöhnliche Fragestellungen durfte ich gestern mit in der ersten Premiere von „Jena – die ganze Wahrheit“ auf den Grund gehen und meine Expertise als Psychologin, Ethikerin und natürlich Politikerin in den Ring werfen.
Noch in 16 weiteren Städten wird Steve Karier seinen „dezentralen, partizipativem Ausstellungs- und Theaterreigen“ vorstellen, jedes Mal aufgebaut auf die Zusendungen der Gerüchte, Mythen, Sagen und Legenden der jeweiligen Orte.

Schaut auf jeden Fall vorbei! https://www.kunstfest-weimar.de/programm?tx_jokunstfest_pi5%5Bcontroller%5D=Elements&tx_jokunstfest_pi5%5BjoView%5D=1&cHash=9f99f7c7de3f0d3de9cd87091025bb0b

ACC Galerie Weimar Kunstfest Weimar TRAFO
Gerüchte, Mythen und Lügengeschichten über Altenburg – als Theaterstück!

Im Rahmen eines nicht ganz alltäglichen Theaterstücks greift der Schauspieler Steve Karier am Freitag, 27. August, 19 Uhr, ortsspezifische Mythen, Gerüchte und Lügengeschichten über Altenburg auf und verbindet sie im Agnesgarten des Residenzschlosses unter dem Titel „Altenburg – die ganze Wahrheit“ zu einem szenischen Panorama über die Stadt – schließlich ist die glaubwürdigste Geschichte stets die gut erzählte.
Das Lindenau-Museum lädt alle Interessierten herzlich zu einem überraschenden Theaterabend ein!

Freitag, 27. August 2021, 19 Uhr
Eintritt frei!
Bei regnerischem Wetter findet die Veranstaltung im Bachsaal des Residenzschlosses statt.
Die Veranstaltung findet unter Berücksichtigung der dann geltenden Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie statt.

Residenzschloss Altenburg
Kunstfest Weimar
ACC Galerie Weimar

Das Stück ist Teil von „Thüringen– Die ganze Wahrheit“ und wird in Kooperation mit dem Kunstfest Weimar und der ACC Galerie Weimar realisiert.

Abb.: 1) Foto: Lindenau-Museum; 2) Steve Karier, Foto: Thomas Müller
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