
13/05/2022
Die Living Bauhaus Kunststiftung, wünscht ihnen einen guten Start ins Wochenende, aus dem Schloss Bärenklau.
😊🍀☮
#livingbauhauskunststiftung #kunst #art # artfoundation.
Gemeinnützige Kunststiftung seit 2012 ( SbR ) mit Sitz auf Schloss Bärenklau Im Juli 2012 wurde die LIVING BAUHAUS Kunststiftung gegründet. Sie ist eine aus privaten Mitteln gestiftete Einrichtung, die sich für den Erwerb und die Bewahrung von bildender Kunst & Handwerk einsetzt und die Ideale des BAUHAUSES in die Gegenwart transportiert.
Wir fühlen uns den Grundsätzen guter Stiftungspraxis verpflichtet.
Wir fühlen uns den Grundsätzen guter Stiftungspraxis verpflichtet.
Wie gewohnt öffnen
Die Living Bauhaus Kunststiftung, wünscht ihnen einen guten Start ins Wochenende, aus dem Schloss Bärenklau.
😊🍀☮
#livingbauhauskunststiftung #kunst #art # artfoundation.
Neue Arbeiten von Barbara Haag
Zur Ausstellungseröffnung im frisch renovierten Ruder-Club "Friesen" möchte ich Sie ganz herzlich einladen. Der Ruder-Club ist sehr idyllisch an der Havel gelegen und gegenüber befindet sich ein Naturschutzgebiet.
Er liegt äußerst verkehrsgünstig nahe bei der Heerstraße, Haltestelle Freybrücke des Busses M 49 (Zoologischer Garten - Heerstraße/Nennhauser Damm). Von da rechts in Mahnkopfweg einbiegen, nur zwei Minuten bis Ruder-Club.
Adresse: Ruder-Club "Friesen" Mahnkopfweg 6, 13595 Berlin, Telefon 030 / 3616753
Die Eröffnung findet statt
am Sonntag, 15. Mai, 13 Uhr bis 18 Uhr
mit einem kleinen Sektempfang
Kaffee und Kuchen sind erhältlich
Einführung in die Ausstellung: um 14 Uhr und um 16 Uhr
Es gibt eine überdachte Terrasse.
Der singende Koch Etienne van der Nest, der die Gastronomie seit kurzen übernommen hat, wird einige Songs singen, jeweils nach der Eröffnungsrede..
Bei der Vernissage werden Filmaufnahmen von Mitwirkenden und Gästen gemacht. Die Teilnehmer:innen erklären sich damit einverstanden, dass diese in Presse, Film und Fernsehen veröffentlicht werden können.
Es wird zur Zeit ein Film über mich gedreht von dem bekannten Regisseur und Produzent Kaj Holmberg, Kameramann Robert Bäuerle. Ein Porträt, 60 Minuten lang.*
Ausstellungsdauer: 15. Mai bis 10. Juli, Öffnungszeiten jederzeit nach Vereinbarung 0171 / 78 11 3 88
www.barbara-haag.de Barbara Haag, Bayerische Straße 26, 10707 Berlin
0171 / 7811388, [email protected]
* Wenn Sie jetzt ein Bild erwerben, erhalten Sie Freitickets für die Premiere und die Premieren-Feier. (Die Bilder können Ihnen auch kostenfrei zugeschickt werden.)
Karl Ernst und Gertrud Osthaus –
Die Gründer des Folkwang-Museums und ihre Welt
Sebastian Preuss (Weltkunst) spricht mit den Autoren Rainer Stamm und Gloria Köpnick in der Sondervorbesichtigung mit Werken der Sammlung Adalbert und Thilda Colsman, dem Bruder und der Schwägerin von Gertrud Osthaus.
Donnerstag, 12. Mai, 19 Uhr
Grisebach, Fasanenstraße 25, 10719 Berlin
#buch #griesbach #folkwangmuseum
Schloss Bärenklau
Heimstraße 11
03172 Schenkendöbern
Living Bauhaus Kunststiftung
Schloss Bärenklau
Die Living Bauhaus Kunststiftung, wünscht ihnen ein schönes Wochenende.
Künstler: Norbert Bisky
Titel: "Trek"
Maße: 150 x 150 cm
Eigentümer: Living Bauhaus Kunststiftung
Datierung: 2016
La main, Joan Miró (1893 - 1983)
Der katalanische Künstler Miró ist weltbekannt für seine visionäre Farbigkeit und
magisch-anmutende Interpretation elementarer Zeichen:
des Mondes, der Sterne oder der Sonne oder, wie hier, 1953 entstanden, einer Hand.
Er zählt fraglos zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts und den bedeutensten
Vertretern der klassischen Moderne.
Tief geprägt (als Katalanen) von der Erfahrung des Spanischen Bürgerkrieges und des Zweiten Weltkrieges
veränderte sich sein Blick auf die (Bild-)Welt,
was in seinen Motiven ab Mitte der 50er Jahre zu erkennen ist.
Die hier gezeigte Arbeit zählt zu den Werken, in denen wir den typischen Stil Mirós finden.
Er selbst sagte einmal über seine Arbeiten:
"Wie dachte ich mir all die Ideen für meine
Bilder aus?
Nun, ich kam spät nachts in mein Atelier in
der rue Blomet zurück und ging zu Bett,
manchmal ohne etwas zu Abend gegessen zu
haben.
Ich sah Dinge, ich hielt sie in meinem Notizbuch fest.
Ich sah Erscheinungen an der Decke
[…]“.
Joan Miró
#joanmiró #kunst #kunststiftung #Livingbauhauskunststiftung
#artoftheday #Schlossbärenklau
"Make art not war"
Künstler Ali Görmez, hat bis heute seine Malutensilien, Becher, Pinsel, Dosen etc. gesammelt und am Ende eine kreative Gestaltung auf einen Friedensbotschafter "Eddy" verewigt.
Weitere Kreationen werden folgen!
☮️☮️☮️
Ein Fest für die Solidarität.
EUROPATAG GUBEN
am Samstag, den 07. Mai, seid dabei!
Nähere Details, auch zum Veranstaltungsort, finden Sie hier:
https://europatag.guben-gubin.eu/programm/
Die Living Bauhaus Kunststiftung, wünscht ihnen einen angenehmen Wochenstart.
Nie wieder Krieg als Installation auf der Lichtkrone unser Stiftung !
Jose Gonzalo Medellin Herrera überzeugt mit seinen Drahtarbeiten von den Proportionen bis hin zu einzelnen Venen und Muskelfasern. Die anatomische Präzesion verleiht seinen Arbeiten eine außerordentliche Vitalität!
Nie wieder Krieg - Never again war !
Living Bauhaus Kunststiftung updated their website address.
Diese stimmungsvollen Bilder hat unser Schlossgärtner Maximilian Scheller gemacht - vielen Dank dafür und für die Arbeit, die uns auf das Frühjahr hoffen lässt.
Das blaue Band wird noch etwas auf sich warten lassen - dann aber mit Macht aus der rauhen Brandenburg-Erde in Gestalt unzähliger Blumen hervorbrechen - hier: one in a Million „Frühlingsbote“ www.landschaftspflege-scheller.de/
Die besten Kunstausstellungen 2022 | WELTKUNST
Was gibt es 2022 zu sehen? Dies sind die Kunstausstellungen, die wir im Jahr 2022 besonders empfehlen. Teil 1: Januar bis März
Lange haben wir über die adäquate Form des Gedenkens nachgedacht -
Stolpersteine kamen u.a. eher nicht in Frage, da an einige der Personen, derer wir gedenken wollten, bereits vor ihren privaten (letzten) Wohnsitzen in Gestalt von Stolpersteinen erinnert wird.
Auch die zunehmende Kommerzialisierung und die damit einhergehenden langen Wartezeiten
auf die Produktion der Stolpersteine, ihre Gleichartigkeit sowie die umstrittene Verlegung auf dem Boden (das vor allem im Falle der Berliner Gedenktafel) waren Faktoren, die uns eine individuelle Lösung anstreben ließen.
In Zusammenarbeit mit der Gravieranstalt Jegel (Berlin) haben wir schließlich Unikate entworfen, herstellen und individuell gravieren lassen, die an die Tuchhändler in der Kleinen Jägerstraße erinnern,
in der sich unser Berliner Stiftungssitz befindet.
Alle Tuchhändler, an die wir namentlich erinnern, wurden zwischen 1933 und 1945
gedemütigt, verfolgt, entrechtet, ihrer beruflichen Existenz beraubt. Und schließlich wurden die meisten von ihnen in den Konzentrationslagern der N***s ermordet oder sie nahmen sich,
als letzten Ausweg, selbst das Leben, manche konnten aus ihrer Berliner Heimat fliehen.
Die runde Tafel im Ehrenhof des Schloss Bärenklau erinnern an die Architekten des Schlosses. Paul Salinger und seine Frau wurden in Theresienstadt ermordet, Alfred Breslauer gelang mit seiner Familie die Flucht in die Schweiz.
Gegen das Vergessen.
Leider mussten wir bedingt durch die pandemische Situation unser 1. Adventssingen auf Schloss Bärenklau absagen. Wir wünschen allen unseren Freunden & Kooperationspartnern gesunde und besinnliche Feiertage ! 🐻🎄 Wir freuen uns, in 2022 unsere Sammlung sowie die Ausstellung in Berlin wieder zeigen zu können.
Bitte bleibt gesund. Aus Bärenklau die besten Wünsche zum 1. Advent. Friedrich und Tannenbaum stehen unverwundbar und unverwüstlich.
Ab Freitag, den 12.11. in unserer Berliner Stiftungs-Dependence in der Kleinen Jägerstraße am Hausvogteiplatz zu sehen:
Mit "Bilder in Licht und Schatten" zeigen wir Arbeiten derjenigen jüdischen (Mode-)Fotografen und Fotografinnen, die vor 100 Jahren den Zeitgeist der 20er Jahre in Berlin verewigten.
Die Fotos waren damals "Zwischenprodukte" für den boomenden Markt an illustrierten Magazinen und sind als solche ebenso in Vergessenheit geraten wie durch das jähe Ende der Existenz ihrer Schöpfer.
Da Vintage Prints - klein, fleckig, verstaubt, im Klimaschrank - vor allem den historischen Aspekt dieser s/w-Aufnahmen betonen, haben wir uns entschlossen, Abzüge auf edlem Illford-Barytpapier mit ausgewählten Retuschetechiken auf spektakulärtem Format anzufertigen und die Bilder, Essenz des vielumschriebenen "Tanz auf dem Vulkan", direkt in unsere Gegenwart zu katapultieren.
Die eindringliche Zeitlosigkeit jener Bilder hat in zweifacher Hinsicht etwas Umwerfendes:
Erstens durch ihre cleane schwarz-weiß-Ästhetik, zweitens vor dem Hintergrund, dass alle vorgestellten Fotografen und Fotografinnen sowie viele der von ihnen Portraitierten Opfer des NS-Terrors wurden.
Sie wurden in die Emigration gezwungen, in den Tod getrieben oder ermordet. Wir möchten daran erinnern, dass Terror und Gewalt, Antisemitismus und Menschenverachtung nicht in einem fernen Vorgestern zu verorten sind. Ebenso wenig wie die Bilder der Vergangenheit angehören.
Guten Morgen Brandenburg. Die Balustradenfigur, die den Frühling personifiziert, betrachtet den Herbstmorgen - wir wünschen allen einen sonnigen Tag
Wir freuen uns auf die Premiere mit dem großartigen Gyula Orendt als Guglielmo.
Zwei Paare, die sich in unterschiedlichen Konstellationen finden, angetrieben von einer Wette um angebliche wie tatsächliche Untreue, stehen im Zentrum von Mozarts »Così fan tutte« (»So machen’s alle«) mit dem prägnanten Untertitel »La scuola degli amanti« (»Die Schule der Liebenden«). ...
Der Tag des offenen Denkmals am 12.09. 2021 stand unter dem Motto “Sein & Schein in Geschichte, Architektur und Denkmanpflege“. Auch Einblicke hinter die Fassade, hinter den Prunk und in die versteckten Bereiche von Denkmälern standen somit im Fokus.
Die LBKS SbR präsentierte Schloss Bärenklau auch unter diesen Aspekten den interessierten fast 1000 Besuchern.
Viele von ihnen verbanden sehr persönliche Erinnerungen mit dem Haus, das nun seit 30 Jahren zum ersten Mal wieder geöffnet war.
Neue Rosenstöcke fur Schloss Bärenklau
Die „Russische Seele“ auf dem Weg in die Avantgarde
Im Potsdamer Museum Barberini beginnt die vor Monaten wegen der Pandemie verschobene Schau „Impressionismus in Russland“.
Photos from Living Bauhaus Kunststiftung's post
Im Rahmen der Photo Week vom 26. bis zum 29. August 2021 sind in der Villa Grisebach in der Fasanenstraße Arbeiten des großen George Hoyningen-Huenes zu sehen, der wie kein anderer Fotograf die Vogue der Zwanziger Jahre prägte und dessen homoerotische Akte von unnachahmlicher Schönheit sind.
Wir finden das Event stellt einen gelungenen Auftakt zu unserer Ausstellung von "Bildern in Licht und Schatten" ab Mitte November dar. Update folgt
(Portrait de Josephine Baker, George Hoyningen-Huenes)
Alle Kunstwerke haben ihren Platz an prominenter Stelle im Schloss Bärenklau gefunden! Danke an alle HelferInnen 🙏🏰🐻
Photos from Living Bauhaus Kunststiftung's post
Und für die Reiseplanung im nächste Jahr die Ausstellungsvorschau im Barberini
Ausstellungsvorschau 2022
Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus
12. Februar – 8. Mai 2022
Im 19. Jahrhundert wählten zahlreiche Photographen die gleichen Motive wie die Maler des Impressionismus: Den Wald von Fontainebleau, die Steilküste von Étretat oder die moderne Metropole Paris. Die Ausstellung mit Werken von Gustave Le Gray, Alfred Stieglitz und Heinrich Kühn untersucht diese Wechselwirkungen und beleuchtet die Entwicklung des neuen Mediums von den 1850er Jahren zu einer autonomen Kunstform um 1900.
Die Form der Freiheit. Internationale Abstraktion nach 1945
4. Juni – 25. September 2022
Die Ausstellung untersucht das kreative Wechselspiel zwischen Abstraktem Expressionismus und informeller Malerei im transatlantischen Austausch und Dialog von Mitte der 1940er Jahre bis zum Ende des Kalten Kriegs. Gezeigt werden mehr als 90 Arbeiten von etwa 50 Künstlerinnen und Künstlern, darunter Sam Francis, Helen Frankenthaler, K. O. Götz, Lee Krasner, Georges Mathieu, Joan Mitchell, Ernst-Wilhelm Nay, Barnett Newman, Jackson Po***ck, Judit Reigl, Mark Rothko und Clyfford Still.
Surrealismus und Magie. Verzauberte Moderne
22. Oktober 2022 – 29. Januar 2023
Die Schau ist die erste umfassende Ausstellung, die das Interesse der Surrealisten an Magie, Mythos und Okkultismus in den Blick nimmt. Sie spannt den Bogen von der „metaphysischen Malerei“ Giorgio de Chiricos um 1915 über Max Ernsts ikonisches Gemälde Die Einkleidung der Braut (1940) bis zu den okkulten Bildwelten im Spätwerk von Leonora Carrington und Remedios Varo. Gezeigt werden über 90 Arbeiten von etwa 20 Künstlerinnen und Künstlern, darunter Schlüsselwerke von Victor Brauner, Paul Delvaux, Leonor Fini, Wifredo Lam, René Magritte, André Masson, Roberto Matta, Kurt Seligmann, Yves Tanguy und Dorothea Tanning.
https://www.museum-barberini.de/de/ausstellungen/
Photo: Mark Rothko: Untitled (Blue, Yellow, Green on Red). 1954. Gift of The American Contemporary Art Foundation, Inc., Leonard A. Lauder, President. Inv. N.: 2002.261 © 2021. Digital image Whitney Museum of American Art / Licensed by Scala, VG Bild-Kunst, Bonn 2021
Das Museum Barberini in Potsdam zeigt Themen aus der gesamten Kunstgeschichte mit dem Schwerpunkt Impressionismus.
Heimstraße 11
Schenkendöbern
03172
Die LIVING BAUHAUS Kunststiftung ist als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts von der Behörde für Justiz und Gleichstellung, Freie und Hansestadt Hamburg, anerkannt. Wir haben uns den Grundsätzen guter Stiftungspraxis verpflichtet.
Montag | 10:00 - 15:00 |
Dienstag | 10:00 - 15:00 |
Mittwoch | 10:00 - 15:00 |
Donnerstag | 10:00 - 15:00 |
Freitag | 10:00 - 15:00 |
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