
02/07/2024
Eine interessante Diskussion beim Filmfest München mit Artur Althen, Doris Kuhn vom Werkstattkino und Regisseur Dominik Graf über das Sammeln von Filmen, Lust und Last der VHS-TV-Aufnahme, das endlose Verschieben von Sichtungen bei schier endloser Filmauswahl und die Vorzüge des analogen Kinos.
Zuvor verlas man einen interessanten Text über das Sammeln von Michael Althen anno 1997, siehe https://michaelalthen.de/texte/themenfelder/kunst/deep-storage-arsenale-der-erinnerung/.
Im Anschluss wurde ein geschmackssicher ausgewählter Klassiker als VHS-Kopie auf sechs Fernsehern gezeigt: "Der New York Ripper".