Kasseler Kunstverein

Kasseler Kunstverein Den Schwerpunkt des Ausstellungsprogramm des Kasseler Kunstvereins bilden Einzelausstellungen überregionaler und internationaler Künstler*innen.
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Hinzu kommen zahlreiche Kooperationsprojekte. Der Kasseler Kunstverein wurde 1835 als unabhängiges Forum zur Förderung und Vermittlung zeitgenössischer Kunst gegründet. Er war einer der ersten seiner Art in Deutschland und steht in der Tradition bürgerlichen Engagements. Heute bietet der Kunstverein mit seiner im Stadtzentrum gelegenen 500 qm großen Ausstellungsfläche im Erdgeschoss des Museum Fri

dericianums Künstler*innen ein einzigartiges Experimentierfeld. Das jährliche Programm von vier Ausstellungen wird von einem kuratorisch arbeitenden Vorstand ehrenamtlich entwickelt und realisiert. Den Schwerpunkt bilden Einzelausstellungen überregionaler und internationaler Künstler*innen. Hinzu kommen zahlreiche Kooperationsprojekte wie die jährliche Ausstellung für Medieninstallationen Monitoring, der Kasseler Spielsalon, Theater, Performance und Konzerte.

Liebe Kunstbegeisterte! Liebe Fußballfans! „Fußball gehört ins Museum!“ Der Kasseler Kunstverein lädt ein zum offenen Ge...
16/07/2024

Liebe Kunstbegeisterte!
Liebe Fußballfans!

„Fußball gehört ins Museum!“
Der Kasseler Kunstverein lädt ein zum offenen Gespräch über die vorherrschenden Strukturen in Fußball und Kunst.

Das Gespräch findet zwischen .blaschke (Sportjournalist und Autor), Nanne Buurman (Kunst- und Kulturwissenschaftlerin), (Künstler und Kurator im Kasseler Kunstverein) und (Aktivist und Vorsitzender im Kulturbeirat Kassel) statt. Diskutieren Sie gerne mit. Auch auf die häufig gestellte Frage „Warum hängt denn da ein Schalke-Trikot in der Ausstellung?“ gehen wir dann näher ein.

Am Mittwoch, 17.07.2024 ab 20:00 Uhr in der Ausstellung „Die Quadratur des Kreises“

Die Ausstellung kann noch bis zum 21.07.24 besucht werden.
Di-So 11:00-18:00 Uhr
Donnerstags 11-20:00 Uhr
„Kunstschießen“ im White Cube vom White Cube am Donnerstag 17:00-20:00 Uhr

Eintritt frei! Spenden sind willkommen! Getränke an der Bar.

































.zimmermann



Das Runde muss ins Eckige! Das Thema Fußball kommt im Jahr 2024 auch nichtam Kasseler Kunstverein vorbei. In Kooperation...
27/06/2024

Das Runde muss ins Eckige! Das Thema Fußball kommt im Jahr 2024 auch nichtam Kasseler Kunstverein vorbei. In Kooperation mitStreetbolzer e. V. beleuchten wir in unserer Ausstellung „Die Quadratur des Kreises“ die Kunst- und Fußball-Welt in ihren unterschiedlichsten Ausprägungen. Denn einerseits erschaffen und fördern sowohl Fußballals auch Kunst Kommunikation und Gemeinschaft. Andererseits sind die Strukturen der institutionellen Kunstwelt, als auch die der professionellen Fußballweltmit ihrer reglementierenden Macht über Teilhabe undZugänglichkeit ebenso gesellschaftsprägende Kräfte. Vor diesem Hintergrund sind neben anderen Exponatenextra Arbeiten der zwei Künstler*innen Charlotte Stammund Markus Zimmermann entstanden, die sich mit ihrenkritischen Blicken zwischen zynischer Anteilnahmeund neugierigem Umdenken bewegen und dabeigleichzeitig jene zwei Welten auf eine einzigartige,kreativ-spielerische und inklusive Weise versuchenzusammenzubringen. Höhepunkt der Ausstellung wirddie Austragung des ersten „White Cube Cup“ am 13.Juli in den Räumen des Kasseler Kunstvereins sein.

Die Quadratur des Kreises 06. bis 21. Juli
Eröffnung, 05.07., 18 Uhr
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag & feiertags: 11 – 18 Uhr
Donnerstag: 11 – 20 Uhr

Öffentliche Formate:
Eröffnung, 05.07., 18 Uhr

WHITE CUBE CUP: 13.07.2024 / ab 12 h
Come on and create your Team!

„Kunstschießen“: immer Donnerstags / 17–20 h oder auf Anfrage

Gespräch mit Ronny Blaschke und Nanne Buurman über Hegemonien im Kunst- und auf dem Fußball-Feld
17.07.2024 / ab 20 h
Workshops & Führungen: auf Anfrage

Grafik: Amelie Noll

Wir bedanken uns bei folgenden Institutionen für ihre Unterstützung: Streetbolzer e.V., Kulturamt der Stadt Kassel, Kassel inklusiv (Sportamt der Stadt Kassel), gestochen scharf OHG

Freier Eintritt! Heute auch bei uns im Kasseler Kunstverein. Geöffnet von 11-18 Uhr. Wir freuen uns auf euch und wünsche...
19/05/2024

Freier Eintritt! Heute auch bei uns im Kasseler Kunstverein. Geöffnet von 11-18 Uhr. Wir freuen uns auf euch und wünschen euch einen schönen internationalen Museumstag!

Noch bis 20. Juni einreichen! Ab sofort kann für das Filmprogramm der Sektionen Kurzfilm, Langfilm, junges dokfest, Dokf...
10/05/2024

Noch bis 20. Juni einreichen!

Ab sofort kann für das Filmprogramm der Sektionen Kurzfilm, Langfilm, junges dokfest, DokfestGeneration, Goldener Herkules und die Ausstellung Monitoring des 41. Kasseler Dokfestes (12.-17.11.2024 + online bis zum 24.11.2024) eingereicht werden. Die Auswahl für die genannten Sektionen erfolgt aus den Einreichungen. Jede Festivalsektion hat eine eigene Sichtungskommission, deren Mitglieder über die Teilnahme im Festivalprogramm entscheiden. Es wird keine Einreichgebühr erhoben.

Das Filmprogramm vor Ort wird durch ein Onlineangebot ergänzt. Den Filmemacher*innen wird freigestellt, sich gegen eine Onlinepräsentation (geogeblockt und kopiergeschützt) ihrer Arbeit zu entscheiden.

BEWERBUNGSSCHLUSS:

20. Juni 2024

WAS KANN EINGEREICHT WERDEN?

Zugelassen zur Einreichung sind aktuelle künstlerisch experimentelle und/oder dokumentarische Filme sowie hybride Formen des Dokumentarischen und Installationskonzepte aller Längen und Themen mit den Fertigstellungsjahren 2023 und 2024.

WIE UND WO KANN EINGEREICHT WERDEN?

Arbeiten können nur online mit einem zeitlich unbegrenzten Streaminglink, der zusätzlich downloadbar ist, eingereicht werden. Bildmaterial muss ebenfalls online hochgeladen werden.

Hier gibt es ausführliche Informationen zu den Teilnahmebedingungen und Festivalpreisen.

Achtung: Der Upload von Stills sowie PDFs darf die Gesamtgröße von 4 MB nicht überschreiten!

Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest (Dokfest)

Sehr geehrte Kolleg*innen,gerne möchten wir Sie auf eine Ausschreibung aufmerksam machen.Seit 2020 bietet die Kunsthochs...
05/04/2024

Sehr geehrte Kolleg*innen,
gerne möchten wir Sie auf eine Ausschreibung aufmerksam machen.

Seit 2020 bietet die Kunsthochschule Kassel mit der Graduiertenschule für Bewegtbild: Analoge Realitäten, Digitale Materialitäten (GBB) einen postgradualen Forschungszusammenhang für Künstler*innen, Gestalter*innen und Filmemacher*innen an. Als Pilotprojekt wurde die GBB zunächst durch eine Anschubfinanzierung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst unterstützt, seither ist sie beteiligt an der Ausformulierung dessen, was die dritte Phase (d.h. postgradual, nach einem MA, Magister oder gleichwertigen künstlerischen Abschluss) an einer Kunsthochschule bedeuten kann.

Inhaltlich wegweisend ist das programmatisch umfassende Verständnis des Bewegtbildes, das hier als Feld zwischen Games, Animation, Video, Neuen Medien und Film aufgespannt wird. In der GBB kommen Filmemacher*innen, Künstler*innen und Gestalter*innen zusammen, um vier Semester an einem künstlerischen/gestaltungsbasierten Forschungsprojekt zu arbeiten und in einen intensiven Austausch über Bewegtbild zu treten.

Der Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2024/25 ist am 30.04.2024.

Alle wichtigen Informationen zur Bewerbung entnehmen Sie dem Ausschreibungstext. Allgemeine Informationen über das Programm der GBB finden Sie auf der Website der Kunsthochschule Kassel. Weitere Informationen über die Forschungsprojekte der Teilnehmer:innen finden Sie auf: screen-sharing.net

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre Kolleg*innen und die Studierenden auf unsere Ausschreibung hinweisen.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an [email protected]

Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen,
Lisa Dreykluft
Koordination der Graduiertenschule für Bewegtbild
--
Graduiertenschule für Bewegtbild: Analoge Realitäten, Digitale Materialitäten
Graduate School for Moving Image: Analogue Realities, Digital Materialities
screen-sharing.net
www.kunsthochschulekassel.de

Grafik: Johannes Stüber

Die Dr. Wolfgang Zippel‐Stiftung unterstützt den künstlerischen Nachwuchs in Kassel, beispielsweise durch ihre Auszeichn...
19/01/2024

Die Dr. Wolfgang Zippel‐Stiftung unterstützt den künstlerischen Nachwuchs in Kassel, beispielsweise durch ihre Auszeichnungen. Zudem ermöglicht sie Ankäufe für die Artothek.
Jetzt noch bis zum 31.01.2024 bewerben.

Die Dr. Wolfgang Zippel-Stiftung unterstützt den künstlerischen Nachwuchs in Kassel, beispielsweise durch ihre Auszeichnungen. Zudem ermöglicht sie Ankäufe für die Artothek.

Liebe Kunstbegeisterte, am 01.12.2023 hat uns unsere hochgeschätzte Kollegin Alexandra Berge als Leiterin der Geschäftss...
19/01/2024

Liebe Kunstbegeisterte,

am 01.12.2023 hat uns unsere hochgeschätzte Kollegin Alexandra Berge als Leiterin der Geschäftsstelle verlassen, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei ihr, für ihr langjähriges Engagement für den Kasseler Kunstverein.

Ab Januar 2024 wird Ekachai Eksaroj die Leitung der Geschäftsstelle des Kasseler Kunstverein übernehmen. In Bangkok geboren und in Baden aufgewachsen studierte er Mode-Design am Lette Verein Berlin und Bildende Kunst in Kassel und Braunschweig.
Er ist Mit-Gründer des Projektraum „LAGE___x“ in Kassel und war Stipendiat in der Künstlerkolonie Willingshausen sowie auf Schloss Balmoral in Rheinland Pfalz. Zudem bringt er auch Arbeitserfahrung im internationalen künstlerischen Austausch mit.

„Ich bedanke mich für das Vertrauen und freue mich, den kuratorisch arbeitenden Vorstand bei der Umsetzung für ein spannendes und vielseitiges künstlerisches Programm in der Geschäftsstelle zu unterstützen. Bleiben Sie neugierig!“

Herzlichst,
Ihr Vorstand und Ekachai Eksaroj

#2024


Foto: Tanja Jürgensen

René WagnerPole Position02.04. – 28.05.2023Eröffnung: Samstag, 01.04.2023, 19 UhrVom 2. April bis 28. Mai 2023 zeigt der...
08/03/2023

René Wagner
Pole Position

02.04. – 28.05.2023
Eröffnung: Samstag, 01.04.2023, 19 Uhr

Vom 2. April bis 28. Mai 2023 zeigt der Kasseler Kunstverein in seinen wiederbezogenen Räumen im Museum Fridericianum die Ausstellung „Pole Position“ von René Wagner.

Der Ausstellungsraum des Kasseler Kunstvereins wird von einer ca. 3 Meter hohen Ausstellungswand zerschnitten, die nach dem Vorbild von Christopher Williams Ausstellungsarchitektur ein riesiges Vehikel erkennen lässt. Als imposante Skulptur teilt sie die angrenzende Wand und verkeilt sich in den Nachbarraum. Sie stellt sich den Ausstellungsbesucher*innen gleich einem falschgeparkten Auto in den Weg. In ihrer Wand befinden sich Aussparungen, in denen beleuchtete Exponate zu sehen sind. Wagner verzichtet in dieser Ausstellung auf Sockelkunst. Deshalb sind seine lackierten Vasen in einer Art Auspuffästhetik liegend in den ausgesparten Nischen angeschraubt. Die auffälligen Nieten auf der Ausstellungswand, die normalerweise an japanischen Autofelgen zu finden sind, hat Wagner eigens für die Ausstellung kommen lassen. Anleihen aus den Bosozoku Style Tunings werden sichtbar. Kunstvoll präparierte Felgen scheinen die Ausstellungswand zu tragen.

An ihr hängen Bilder, die aus blechdünnem Aluminium bestehen und mehrere Lackschichten haben, aber auch Leinwände, die in altmeisterlicher Manier grundiert und mehrfach lackiert wurden. In ihren leuchtenden Farben erinnern sie an die 90er Jahre-Hotwheels-Ästhetik.

Unter „Pole Position“ versteht Wagner die eigene Ausgangsposition als Chronist und genauer Beobachter. Die Tuningszene auf den Nachbardörfern seiner Heimatstadt Hildesheim hat ihn schon immer fasziniert. Tausendfach hat er sie mit seiner Kamera festgehalten beim Warten an der Bushaltestelle.


In der Leidenschaft und Ausdauer der Menschen, die ihre Autos tunen und diese dann abends vor den Bushaltestellen außerhalb des Dorfes präsentieren, sieht der Künstler eine Parallele zur Kunstwelt, denn auch sie ist immer auf der Suche nach dem größten, schönsten und gelungensten Kunstwerk. Tuningszene in der Scheune versus Kunst im Atelier bzw. Tuningszene auf dem Parkplatz versus Kunst im Ausstellungsraum.

Wagner wertet nicht, sondern stellt die obsessive Aufmerksamkeit und totale Perfektion für jedes Detail und die damit verbundene Wertschätzung für das auf Hochglanz polierte Auto auf die gleiche Ebene wie die Kunst oder das Meissener Porzellan seiner Oma, das nie benutzt werden durfte und im Schrank ausgestellt war. Das Bedürfnis, sich zu messen und zu optimieren, scheint sich vor allem mit oberflächlichen und auf Hochglanz polierten Oberflächen stillen zu lassen.

Wagner kombiniert diese Welten miteinander in seiner in Meissener-Porzellan-Optik gestalteten Alufelge, die er obendrein in entsprechendem Muster bemalt hat.
Seine sorgfältig bemalten Objekte verweisen auf die Antike, als auf Gebrauchsgegenständen wie Vasen Szenen aus dem Leben abgebildet wurden. Das, was Wagner heute abbildet, ist vor allem der Konsumwelt entnommen. Seine bemalten Objekte hinterlassen bei uns das beklommene Gefühl, auf ihre Vordergründigkeit hereingefallen zu sein und der Darstellung widersprechen zu wollen, weil sie das Gewohnte torpedieren.

Womöglich spiegelt René Wagner unser Bedürfnis nach sogenannten Kostbarkeiten, die wir präsentieren, um uns selbst gegenüber anderen aufzuwerten. Als Besucher*in beschleicht uns das Unbehagen, dass die eigene Bewunderung oder das Bedürfnis nach Erhabenheit an beliebigen Objekten und Tätigkeiten festgemacht werden kann und unter Umständen lächerlich ist. Wagner hält uns einen Spiegel vor, das eigene Handeln und die Selbstverliebtheit womöglich in Frage zu stellen.

Wenn es nach René Wagner geht, ist die Pole Position nicht der Startplatz für ein Wettrennen, sondern die Reflexion der eigenen Haltung.

René Wagner (*1983) lebt und arbeitet in Kassel.
Er hat Bildende Kunst an der Kunsthochschule Kassel studiert.

Öffnungszeiten
Dienstag – Sonntag & feiertags 11 – 18 Uhr
Donnerstag 11 – 20 Uhr

Save the date!Artifizielle Ökologien02.07. - 09.10.2022Eröffnung/opening 01.07., 19 Uhr/7pmKunst kann eine bedeutende un...
11/06/2022

Save the date!

Artifizielle Ökologien
02.07. - 09.10.2022
Eröffnung/opening 01.07., 19 Uhr/7pm

Kunst kann eine bedeutende und vor allem aktive Rolle für die sozialökologische Transformation spielen.

Diese These liegt der aktuellen Ausstellung „Artifizielle Ökologien“ zugrunde, in der von Juli bis Oktober die Künstler*innen Yoav Admoni, Chris Bierl, die fermentier.bar, Saša Spačal und Ingo Vetter & Annette Weisser ausstellen.

Art can play a significant and, above all, active role in socio-ecological transformation. This thesis underlies the current exhibition "Artificial Ecologies", in which the artists Yoav Admoni, Chris Bierl, fermentier.bar, Saša Spačal and Ingo Vetter & Annette Weisser are exhibiting from July to October.

18/05/2022

Seit dem 1. Mai ist das Projekt BYPASS der Künstlerin Jenny Brockmann auf dem Friedrichsplatz in Kassel zu sehen.

Zum Abschluss findet am 21.05. um 15.30 Uhr eine weitere diskursive Performance statt:

Entanglement 3:
Samstag, 21. Mai 2022, 15.30 Uhr
Friedrichsplatz

In diesem Entanglement geht es um Rhythmus. Der Medienwissenschaftler Benjamin Prinz berichtet über seine Forschungen zur historischen Herz-Lungen-Maschine Gibbon und wie sie versucht, den Rhythmus des Körpers zu überlisten, sich anzupassen und mit ihm in Resonanz zu treten.

Die Mitglieder von LAIR werden in dem Projekt Bypass einen Instrumentenbau Workshop (mit Lehm/tanah) mit den Insassen der JVA Kassel I mitgestalten und während der diskursiven Veranstaltung auf dem Friedrichsplatz über Rhythmus beim Herstellen der Instrumente berichten sowie live aus ihrem musikalischen Repertoire vortragen. Die eingesetzten Musikinstrumente sind dabei aus Ton (Tanah) aus der Jatiwangi-Region. LAIR ist ein Musikprojekt aus Jatiwangi, West Java, das Anfang 2018 gegründet wurde Von Anfang an legten sich LAIR nicht auf eine bestimmte Art von Musik fest, aber wenn man sie in eine Kategorie einordnen müsste, wählten LAIR den Begriff "Pantura-Soul" für ihre Musik.




Kuratiert wurde das Projekt von Jatiwangi art Factory.Geöffnet ist bis zum 22.05. täglich von 10-18 Uhr
04/05/2022

Kuratiert wurde das Projekt von Jatiwangi art Factory.

Geöffnet ist bis zum 22.05. täglich von 10-18 Uhr

04/05/2022

Morgen um 18.00 Uhr wird unsere erste Ausstellung in diesem Jahr eröffnet. Jenny Brockmanns Installation "Bypass" ist bereits am Samstag aufgebaut worden. Wir freuen uns auf die Vernissage mit euch.

Adresse

Friedrichsplatz, 18
Kassel
34117

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