
04/12/2022
http://www.theater-marschnerstrasse.de/adventskalender.htm
Auch in diesem Jahr gibt es einen großartigen online Adventskalender für euch!
Die "Theatermeile" in einem Haus
(42)
http://www.theater-marschnerstrasse.de/adventskalender.htm
Auch in diesem Jahr gibt es einen großartigen online Adventskalender für euch!
Wie auch im letzten Jahr, gibt es dieses Jahr wieder unseren Adventskalender.
Jeden Tag gibt es eine neue, großartige Geschichte zu hören.
Liebe Theaterfreunde, liebe Kinder,
heute öffnet sich das letzte Türchen an unserem Adventskalender für euch.
Wenn ihr noch nicht die Zeit hattet euch alle Märchen anzusehen, ist jetzt die letzte Chance dafür.
Unser Kalender bleibt noch bis zum 31.12.2020 online.
Über diesen Link gelangt Ihr zu unserem Weihnachtsmärchen- Adventskalender:
http://www.theater-marschnerstrasse.de/adventskalender.htm
Wir wünschen Euch viel Spaß und frohe Weihnachten.
Euer Theater an der Marschnerstrasse
Liebe Theaterfreunde, liebe Kinder,
leider darf unser Weihnachtsmärchen in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden. Darum haben wir uns etwas Besonderes für Euch ausgedacht! Ihr habt die Möglichkeit, vom 1. Bis zum 24. Dezember jeden Tag einem anderen Märchen zu zuhören, das wir Euch vorlesen. Über diesen Link gelangt Ihr zu unserem Weihnachtsmärchen- Adventskalender:
http://www.theater-marschnerstrasse.de/adventskalender.htm
Wir wünschen Euch viel Spaß und eine schöne Vorweihnachtszeit
Euer Theater an der Marschnerstrasse
The Hamburg Players e.V.
Es geht wieder los! Nach langem Warten eröffnet die VB Thalia mit „Unsere Frauen“ die Theatersaison 2020/21 im Theater an der Marschnerstrasse.
UNSERE FRAUEN Eine Komödie von Eric Assous
Regie: Christian Tenbrock
22.10. – 25.10.2020 im
Judith Heisig, Regieassistentin von "Angerichtet" aus Januar 2019 spricht über die Herausforderungen bei der Inszenierung des Stücks und die Pläne für die jetzt laufende Saison.
Das Theater an der Marschnerstraße stellt sich vor...
Amateurtheater Volksspielbühne Thalia von 1879 e.V.
Lieber Michael, Du bist seit einiger Zeit ein- bis zweimal im Jahr auf der Bühne des Theaters in der Marschnerstraße zu sehen. Warum spielst Du so gerne Theater?
Zunächst einmal liebe ich es, mich der Herausforderung zu stellen, dass mir beim Theaterspielen nichts, aber auch gar nichts von dem hilft, was ich sonst im Leben kann. Dazu kommt, dass es für mich ungeheuer befriedigend ist, den Entwicklungsprozess eines Stückes mitzubegleiten: von der kargen Probenraum-Situation ohne Kostüme hin zu einer bühnenreifen Inszenierung mit Licht, Ton und einem aufeinander eingespielten Ensemble.
Wie bist Du überhaupt dazu gekommen, Theater zu spielen?
Ich habe 20 Jahre lang als Musiker gearbeitet. Irgendwann hatte ich das Gefühl, jeden Ton schon einmal gespielt zu haben. Der Spaß an der Musik war mir abhanden gekommen. Da ich weder malen noch tanzen konnte blieb als künstlerische Disziplin am Ende für mich nur das Theaterspielen übrig.
Es gibt so viele Möglichkeiten, warum stehst Du ausgerechnet auf der Bühne im Theater an der Marschnerstraße so gerne?
Das Theater verzaubert. Aber nur, wenn es auch nach Theater aussieht . Es macht einen Unterschied, ob ich in einer provisorisch umgebauten Schulaula spiele oder in einem voll ausgestatteten Theater. Ich habe mir viele Amateur Theatergruppen angeschaut. An der Marschnerstraße haben mich von Anfang neben diesen Rahmenbedingungen vor allem die Erfahrungen und schauspielerischen Qualitäten des Ensembles begeistert.
Michael, vielen Dank!
Das Theater an der Marschnerstraße stellt sich vor…
DSV - Deutsche Schauspiel Vereinigung von 1913 e.V.
Camping auf der Bühne?!
Vorsichtig optimistisch fiebern wir auf den Start der Theatersaison 2020/2021 hin. Das erste Stück der DSV wird im Oktober (hoffentlich) auf die Bühne gebracht. Carsten Hinz, langjähriges DSV Mitglied und Regisseur, gibt uns bereits einen kleinen Ausblick auf das Stück „Runter zum Fluss“ von Frank Pinkus und beschreibt und wie die Proben mit wenigen Schauspielern laufen.
Warum hast du dich für das Stück „Runter zum Fluss“ entschieden?
Ich habe gezielt Stücke mit Besetzungen von maximal zwei oder drei Personen bei den Verlagen angefordert und welche gesucht, die auf Abstand gespielt werden können.
„Runter zum Fluss“ von Frank Pinkus ist nicht nur geeignet, sondern auch gespickt mit witzigen, spritzigen Dialogen. Vom gleichen Autoren war auch „Die besten Tage meines Lebens“ in meiner engsten Auswahl. Das Stück finde ich genauso gut, aber für „Runter zum Fluss“ hatte ich gleich eine Besetzung vor Augen und habe mich deshalb für das Stück entschieden.
Worum geht’s in „Runter zum Fluss“?
Anke und Karsten sind mit ihren jeweiligen Ehepartnern im Urlaub und sind Nachbarn auf einem Campingplatz in der Provence. Wie der Teufel es so will werden beide gleichzeitig von ihren Partnern verlassen. Da Ankes Mann das Zelt und das Auto mitnimmt, zieht sie kurzerhand in Karstens Zelt mit ein. Letzterer kann sich gegen die temperamentvolle Anke nicht wirklich wehren und da die beiden sehr unterschiedlich sind, wirkt sich das erheblich auf die Stimmung aus. Bis die beiden sich näher kommen und feststellen, dass sie ein Geheimnis verbindet…
Letze Saison hast du zusammen mit Dirk „Das Fest“ inszeniert. Dort waren mehr als 15 Schauspieler auf der Bühne, jetzt sind es gerade mal zwei Personen. Wo liegen als Regisseur dabei die größten Unterschiede?
Es waren sogar 23 Darsteller… und das war die größte Herausforderung, eine 30-köpfige Crew (inkl. Backstage) zu leiten. Auf „Das Fest“ haben wir uns ein Jahr lang vorbereitet und dank einer äußerst disziplinierten Crew war es tolle und effiziente Probenzeit! Aber man kann als Regisseur nicht 23 Darsteller im Blick haben (zumindest ich nicht, als Amateur). Also haben wir uns das entsprechend aufgeteilt.
Auf „Runter zum Fluss“ habe ich mich zwei Wochen vorbereitet, wir sind flexibler, der Probenplan wird permanent angepasst, weil wir beispielsweise besser vorankommen als erwartet. Ich kann beide Spieler permanent im Blick behalten und die Proben sind - zumindest für mich - bei weitem nicht so anstrengend.
The Hamburg Players e.V.
Das Theater an der Marschnerstraße stellt sich vor… or as the Hamburg Players would say: „This is Theater an der Marschnerstraße…“
With 37 Hamburg Players productions under her belt, Lexi von Hoffmann may well hold the record for the most stage time within the club. Mind you, those are “merely” her appearances as an actor, not counting the many times she has directed a play (eight, by the way) or worked backstage (innumerable!). First bitten by the acting bug during her year abroad at an American high school in 1972, Lexi later set her eyes on teaching theatre and maths but came to the decision not to pursue a career in academia. Instead she started acting, first for the English Theatre in Lerchenfeld, then joining the HPs, the University Players (“Into the Woods”, anyone? Or The Scottish Play?), and the Rover Rep Theater… the list goes on. We asked her three questions, she gave us three answers:
Tell us what your favourite parts have been so far?
So many. “Calendar Girls” is amongst them – I got to undress on stage! At 63! “Who’s Afraid of Virginia Woolf?” of course, and I really loved playing Helene Hanff in “84, Charing Cross Road”, a challenging play but really beloved by our audience. “Copenhagen” is such a beautiful play as well. I didn’t understand a word of what we were saying [note: As the fine people of The New Yorker put it, the play offers “a particular kind of brain-teasing pleasure”], but if I were forced to only ever be in one single play for the rest of my life, I might choose this one. So much more to understand that I haven’t yet and so many emotions to dig for. I also need to mention “Steel Magnolias”, an all-female cast, and we all got along so well. It was one of those plays where you come in for dress rehearsal and simply marvel at the set and feel so proud of what we can achieve if everybody helps.
Ever experienced a serious mishap onstage?
That would have to be in “Murder On The Re-Run”: an actor was supposed to shoot himself off stage while the rest of us were hammering on the door, trying to get him to come out. One night, the prop gun did not go off. After we had hammered on the door for a good long while, the desperate actor backstage shouted “BANG!” – and we all pretended to be aghast at his having shot himself while barely holding it together.
What is it that you love about the theatre?
In my experience, every night is slightly different, and each time you learn something new about your character. There have been plays where I had a new insight into the character on the very last night and was disappointed I couldn't do it again to explore that new approach.
Lexi can be seen in the Hamburg Players’ upcoming production of “After the Revolution” by Amy Herzog, which – circumstances allowing – will premiere in November 2020.
Theater, Theater!
Ein Stück im Stück
Für die meisten Darsteller bringen solche Inszenierungen am meisten Spaß. Mit großen Gesten und einer wohlwollenden Sprachmelodie, sowie einer nicht unbedingt Typ-gerechten Besetzung, können die Darsteller jedem Klischee gerecht werden.
Theater, Theater wurde vom Ensemble im September 2018 gespielt
Das Theater an der Marschnerstraße stellt sich vor…
Amateurtheater Volksspielbühne Thalia von 1879 e.V.
Liebe Romy, als 1. Spielleiterin der VB Thalia koordinierst Du die jährlichen Inszenierungen des Vereins und führst auch selbst Regie. Wie bist Du eigentlich auf die Idee gekommen, bei der VB Thalia Regie zu machen?
Ich spiele Theater seit ich 12 Jahre alt bin, und hatte in Dresden bereits mit der Jugendgruppe einige Stücke inszeniert. Da war der Reiz groß, das auch in Hamburg zu machen. Außerdem bekommt man aus dem Verein super Unterstützung. Das gibt einem eine enorme Sicherheit.
Was hat Dir an der Arbeit zu Deinem letzten Stück „Honigmond“ besonders gefallen?
Die Zusammenarbeit mit den Mädels und der Crew war grandios! Wir hatten enorm viel Spaß, da viele Themen die das Stück Honigmond beleuchtet so alltäglich sind, dass Realität und Probe manchmal ineinander übergingen.
Was machst du lieber? Selber Spielen oder Regie führen?
Natürlich liebe ich es, auf den Brettern, die die Welt bedeuten zu stehen. Sich aber mit einem Stück so intensiv auseinander zu setzen und es zu seiner eigenen Inszenierung zu machen, ist eine wunderschöne Herausforderung.
Vielen Dank, Romy!
Nun ist es offiziell: Die Digitale Theaternacht 2020 findet am 12. September statt!
Freut euch auf eine kostenlose Onlineplattform mit spannenden Inhalten der Hamburger Theaterschaffenden, das Programm geben wir hier nach und nach bekannt.
Amateurtheater Volksspielbühne Thalia von 1879 e.V.
Endlich wieder! Vergangenen Sonntag begannen die Proben für unser erstes Stück der kommenden Saison: „Unsere Frauen“, eine bittersüße Komödie des französischen Erfolgsautoren Eric Assous. In ihr treten drei Männer auf, die aber nur ein Thema kennen: die Frauen…
Natürlich wird auch dieses Stück unter „Corona-Bedingungen“ geprobt und aufgeführt: Wir müssen ständig 2,5 Meter Abstand untereinander halten und sollen immer wieder die Hände desinfizieren. Anfassen ist nur mit Mundschutz und Gummihandschuhen erlaubt, küssen allerdings gar nicht.
Trotzdem, da sind wir sicher, wird das Stück ein Spaß auch für die Zuschauer. Es wird eben alles ein bisschen anders sein als normal. Ein „neues Normal“ auch im Theaterbetrieb eben...
Franklin, der Wackel-Dackel darf niemals einen Auftritt seines Film-Diva-Frauchens verpassen!!
Zu dem Zeitpunkt ist der Diva, die seit vielen Jahren vergebens auf einen Oscar wartet, allerdings noch nicht klar, dass sie die Oscarverleihung in diesem Jahr verpassen wird.
„DIE NACHT DER NÄCHTE“ wurde vom Ensemble des Theaters an der Marschnerstraße aufgeführt und lief im September 2019 und zusätzlich Silvester 2019 hier bei uns im Theater.
Das Theater an der Marschnerstraße stellt sich vor…
DSV - Deutsche Schauspiel Vereinigung von 1913 e.V.
Jill, seit 4 Jahren Mitglied in der DSV, war das letzte Mal bei uns auf der Bühne als das Dienstmädchen „Pia“ in dem Stück „Das Fest“ zu sehen.
Was bedeutet Theater für dich?
Das Theater gibt mir die Chance, mich in den verschiedensten Identitäten auszuprobieren und hinein zu fühlen. Vor allem aber bedeutet es, mit vielen Leuten, die die gleiche Begeisterung am Theater teilen, mit Spaß kreativ zu sein.
Hast du ein besonderes Ritual vorm Auftritt?
Drei Mal tief durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen und den Text noch einmal im Kopf durchgehen.
Was machst du, wenn du nicht Theater spielst?
Ich befinde mich in den Endzügen des Masterstudiums Lehramt Primar- und Sekundarstufe 1 und in meiner Freizeit tanze ich noch Hip-Hop, Jazz und Standard in einem Verein.
Noch was anderes: Was ist das Erste, das du morgens nach dem Aufstehen machst?
Da ich leider überhaupt keinen Kaffee mag, wird diese Phase direkt übersprungen und das Bad aufgesucht (Zeitersparnis wo es nur geht )
The Hamburg Players e.V.
Nothing but the truth? When charming young Leonard Vole is brought to trial for the murder of Emily French and his wife Romaine unexpectedly turns against him – despite initially giving him an alibi – things turn ugly in Judge Wainwright’s courtroom. Agatha Christie’s “Witness for the Prosecution” has been hailed as her finest stage work. No wonder: the gripping drama offers not one, but two unpredictable plot twists. It definitely had our audience on the edge of their seats last November. www.hamburgplayers.de/past-productions
Nichts als die Wahrheit? Als der junge Charmeur Leonard Vole wegen Mordes an der alleinstehenden Emily French vor Gericht gestellt wird und seine Ehefrau Romaine sich unerwartet gegen ihn wendet – trotz eines ursprünglichen Alibis – wird es spannend im Gerichtssaal unter Vorsitz von Richter Wainwright.
Agatha Christies „Zeugin der Anklage“ („Witness for the Prosecution“) wird nicht umsonst als ihr bestes Bühnenwerk gefeiert. Kein Wunder: Das packende Drama bietet nicht nur eine, sondern gleich zwei unvorhersehbare Plot Twists. Das Publikum im November war bis zur letzten Minute gefesselt von der Frage, wer der Schuldige ist…
www.hamburgplayers.de/past-productions
Das Theater an der Marschnerstraße stellt sich vor...
Amateurtheater Volksspielbühne Thalia von 1879 e.V.
Liebe Esther, Du gehörst zu den beliebtesten Schauspielern der VB Thalia. Fast jedes Jahr bist Du ein- bis zweimal auf der Bühne des Theaters in der Marschnerstraße zu sehen. Warum spielst Du so gerne Theater?
Esther: Theater zu spielen ist ein abwechslungsreiches, aufregendes und herausforderndes Hobby. Jedes Stück ist eine Gemeinschaftsleistung, und ein Teil davon zu sein erfüllt mich mit großer Freude.
Wie bist Du überhaupt dazu gekommen, Theater zu spielen?
Esther: Da meine Eltern seit meiner Kindheit aktiv Theater spielen, wurde ich bereits früh mit diesem Hobby konfrontiert. Meine ersten eigenen spielerischen Erfahrungen sammelte ich in der Schule und stand wenig später mit 15 Jahren erstmals auf der Bühne eines Amateurtheaters. Zur VB Thalia bin ich über die Mitgliedschaft meiner Eltern gekommen und so war es auch hier nur eine Frage der Zeit, bis ich meine erste Rolle angeboten bekam.
Es gibt so viele Möglichkeiten, warum stehst Du ausgerechnet auf der Bühne im Theater an der Marschnerstraße so gerne?
Esther: Das Theater an der Marschnerstraße ist meiner Ansicht nach eine sehr attraktive Spielstätte, sowohl für Zuschauer, als auch für Spieler. Es bietet "echtes" Theater-Flair, eine gut ausgestattete, professionelle Bühne, ein gemütliches Foyer und einen großzügigen Backstage-Bereich. Für mich als Amateur ist es eine große Freude, an diesem Haus spielen zu dürfen.
Vielen Dank, Esther und toi, toi, toi für die nächsten Stücke.
DSV - Deutsche Schauspiel Vereinigung von 1913 e.V.
Ob Komödie, ein ernstes Stück oder auch Klassiker – unsere Stücke haben in der Saison 2019/2020 keine Wünsche offen gelassen.
In der Komödie FISCH ZU VIERT zeigte sich mal wieder, dass Blut dicker als Wasser ist.
Der Diener Rudolf musste feststellen, dass es keine gute Idee ist, wenn man Affären mit drei verschiedenen Frauen gleichzeitig hat. Erst recht nicht, wenn die drei Damen Schwestern sind.
Mit dem Stück DAS FEST haben sich Darsteller und Publikum mit dem ernsten aber wichtigen Thema des Kindesmissbrauchs auseinandergesetzt. Wir waren gespannt, wie es angenommen würde und haben uns riesig über die vielen Besucher und die positive Resonanz gefreut. Das zeigte uns wieder, dass es notwendig ist, auch solche schweren Themen auf die Bühne zu bringen.
Im Februar 2020 haben wir dann mit KABALE UND LIEBE einen Klassiker entstaubt und auf die Bühne gebracht. Neu interpretiert, in moderne Sprache gebracht und künstlerisch in Szene gesetzt wurden so über 1.000 gelbe Papierbällchen zu den Zitronen, die dem Drama sein bitteres Ende bescheren.
Wir danken allen, die in dieser Saison dabei waren und freuen uns auf den hoffentlich baldigen Start der Saison 2020/2021.
Fotocredits und ein großes DANKE gehen an Tjark Baucke und Martin Strehlow (Fisch zu viert) sowie Britta Loose-Buhr (Das Fest & Kabale und Liebe).
„Umstellt“ von Thies John.
Ein Krimi mit nicht vorhersehbarer Wendung. Dieser junge Mann hatte sich den
Abend sicher anders vorgestellt, als er den Tisch romantisch eingedeckt hat…
Gespielt wurde dieses Stück im April 2019 vom Ensemble des Theaters an der Marschnerstrasse
The Hamburg Players e.V.
“The Complete of William Shakespeare (Abridged)” by Adam Long, Daniel Singer and Jess Winfield.
A wild ride through all of Shakespeare’s plays in less than two hours. It was wild, it was hilarious, it was touching - and most of all: very, very, very funny. The Hamburg Players showed this tragicomistory (or dramedistory? Histragicomedy?!) in February 2020 at Theater an der Marschnerstraße.
Ein wilder Ritt durch alle (!) Shakespeare-Stücke in weniger als zwei Stunden. Es war wild, ausgelassen, extrem unterhaltsam und sogar berührend. Die Hamburg Players haben diese Tragikomödistorie (Dramedistorie? Histragikomödie?!) im Februar 2020 an der Marschnerstraße gezeigt.
Die DSV hat zuletzt in KABALE UND LIEBE nicht nur Herzen zerissen …
Nur zwei Mal konnten wir in der Saison 2019/2020 auf die Bühne gehen: im vergangenen Oktober mit dem Agatha-Christie-Krimi „Und dann gab´s keines mehr“, dessen Handlung wir behutsam modernisierten und in die Gegenwart holten – und in dem der Mörder bei uns eine Mörderin war. Und mit „Honigmond“, einer wirklich amüsanten Komödie über drei Frauen, die reden, reden, reden (natürlich über Männer) und die im Januar zu einem großen Publikumserfolg wurde. Dann kam Corona… Und zwei weitere Stücke mussten abgesagt werden.
Liebe Theater-Freunde,
wir haben es ja schon geahnt, nun ist es offiziell: Unsere Türen müssen leider noch bis zum 30. Juni geschlossen bleiben. Das bedeutet, dass wir uns vor der Sommerpause nicht mehr sehen werden. Wir hoffen sehr, dass wir dann wieder in die neue Saison starten können und halten Euch hier auf dem Laufenden. Passt auf Euch auf!
Anlässlich des heutigen Geburstags von William Shakespeare hier ein Bild von "Twelfth Night", aufgeführt von The Hamburg Players e.V. hier im Theater 2015. Übrigens: Das National Theatre streamt ihre Produktion von "Twelfth Night" eine Woche kostenlos auf YouTube! https://www.youtube.com/watch?v=aig5ObghHS4)
Liebe Theater-Freunde, in diesen Zeiten kann man nur eines tun: In Erinnerungen schwelgen! Zum Beispiel in der Erinnerung an "Fisch zu viert", das im September des letzten Jahres aufgeführt wurde. Wer von Euch hat es gesehen?
© Tjark Baucke und Martin Strehlow
Liebe Freunde des Theaters an der Marschnerstraße,
wir wünschen Euch ein frohes Osterfest und hoffen, Ihr habt fleißig Ostereier auf dem Balkon, im Garten oder in der Wohnung gesucht!
Um Euch die Vorfreude auf die nächsten Stücke etwas zu versüßen, haben wir hier ein paar Erinnerungen für Euch :) Wir starten mit dem Seelenbrecher - wer von Euch kann sich erinnern?
Bleibt gesund!
Liebe Theater-Freunde,
auch wir müssen nun unsere Türen schließen. Ab sofort wird das Theater – voraussichtlich bis zum 30. April 2020 – geschlossen. Bereits gekaufte Karten für Veranstaltungen in diesem Zeitraum könnt Ihr aus abrechnungstechnischen Gründen nur an den jeweiligen Kartenverkaufsstellen zurückgeben, an denen Ihr diese erworben habt. Wir hoffen, dass wir bald wieder den Betrieb aufnehmen können und halten Euch hier und auf unserer Website auf dem Laufenden. Passt auf Euch auf!
Fotos der Hauptprobe
Marschnerstraße 46
Hamburg
22081
Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Theater an der Marschnerstrasse erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.
Nachricht an Theater an der Marschnerstrasse senden:
Amateurtheater Volksspielbühne Thalia von 187
MarschnerstraßeDSV - Deutsche Schauspiel Vereinigung von 191
MarschnerstraßeDSV - Deutsche Schauspiel Vereinigung von 191
MarschnerstraßeDeutsches Schauspielhaus in Hamburg
KirchenalleeSchmidt Theater & Schmidts Tivoli
SpielbudenplatzKampnagel - Internationales Zentrum für schön
JarrestraßeDie Spieler - Improvisationstheater und Unter
HospitalstraßeAmateurtheater Volksspielbühne Thalia von 187
MarschnerstraßeTheater Mär für Kinder und ihre Erwachsenen
Klaus-Groth-Straße