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Galerie Scharmann & Laskowski

Galerie Scharmann & Laskowski Galerie für zeitgenössische Kunst

06/04/2016

»Hello Goodbye«

Abschiedsevent
Freitag, 8. April, 18–22 Uhr und Samstag, 9. April 14–18 Uhr

Die Galerie Scharmann & Laskowski schließt. Sie sind herzlich eingeladen zum Abschiedesevent »Hello Goodbye« am Freitag, den 8. April von 18 bis 22 Uhr und am Samstag, den 9. April von 14 bis 18 Uhr. Wir zeigen Arbeiten von Kathrin Ahlt, Daniel Behrendt, Anja Ciupka, Anders Dickson, Dennis Del Favero, Pat Flynn, Hervé Garcia, Henriette Grahnert, Stef Heidhues, Christof John, Andreas Lorenschat, Jana Müller, Carolina Redondo, Christine Rusche und Martina Sauter.

Wir danken allen, die uns unterstützt haben und freuen uns auf Ihren Besuch!

06/04/2016

»Hello Goodbye«

Closing Event
Friday, April 8th, 6pm–10pm and Saturday, April 9th, 2pm–6pm

Scharmann & Laskowski Gallery closes. You are cordially invited to the Closing Event »Hello Goodbye« on Friday, April 8th from 6pm till 10pm and on Saturday, April 9th from 2pm till 6pm. We will show works by Kathrin Ahlt, Daniel Behrendt, Anja Ciupka, Anders Dickson, Dennis Del Favero, Pat Flynn, Hervé Garcia, Henriette Grahnert, Stef Heidhues, Christof John, Andreas Lorenschat, Jana Müller, Carolina Redondo, Christine Rusche and Martina Sauter.

We would like to thank all the people who supported us. We look forward to seeing you!

11/03/2016

Heute Abend, 19 Uhr: Finissage der Ausstellung
Pim Blokker, Dina Danish & Frank Koolen
»Where the sun hits the water«

Wir zeigen das Video "Real Modern Action" von Frank Koolen

Pim Blokker, Dina Danish & Frank Koolen »Where the sun hits the water«Installationsansichten / installation views(photos...
04/03/2016

Pim Blokker, Dina Danish & Frank Koolen
»Where the sun hits the water«

Installationsansichten / installation views
(photos: Tamara Lorenz)

19/01/2016

Pim Blokker, Dina Danish & Frank Koolen
»Where the sun hits the water«

Eröffnung: Freitag, 29. Januar 2016, 19 Uhr
Ausstellung: 30. Januar bis 12. März 2016

Sonnenstrahlen treffen auf die Wasseroberfläche und überziehen sie mit einem Glitzern: Für einen Moment erscheinen kleine Diamanten (so Pim Blokker) und erzeugen ein intensives Funkeln, das sich nicht festhalten lässt. Mit der nächsten Welle oder der nächsten Wolke kann es wieder verschwinden. Umso magischer und beglückender ist dieses kurze Erstrahlen: ein energievoller Augenblick, in dem das verheißungsvolle Gleißen eine unbestimmte innere Erhebung und Sehnsucht auslöst. »Where the sun hits the water« vereint die Werke dreier in den Niederlanden arbeitender Künstler.

Pim Blokker ist 1974 in Woerden geboren, hat in Den Haag und an der Rijksakademie in Amsterdam studiert; er lebt und arbeitet in Amsterdam.
Seine kraftvollen Darstellungen von Natur und Alltagsgegenständen changieren zwischen Abstraktion und Narration, manchmal fast märchenhaft anekdotisch und immer von einem Bildwitz geprägt, der sich bewusst augenzwinkernd am Rand zur Platitüde bewegt. Die abstrakten Einzelformen kippen ins Figürliche und versammeln sich zum Porträt. Oft treiben sie aber auch in einem offenen und humorvollen Motivtanz vereinzelt durch den Bildraum, ohne dabei ihren wesenhaften Charakter zu verlieren. Losgelöste Augen und Gliedmaßen mäandern über die Bildfläche. Die Komponenten der Gemälde verselbstständigen sich slapstickartig und treiben ihren Schabernack untereinander und mit dem Betrachter, der sich seinerseits vom Bild angeschaut fühlt. Ein dynamischer, schneller und lockerer Pinselduktus bestimmt die Malerei des Niederländers, mitunter fast rotzig anmutend. Und doch täuscht der oberflächliche Blick, denn die farbliche Harmonie und die Rhythmik der Bilder ist gekonnt austariert.
In Verwandtschaft zum Figurenrepertoire und der plakativ verdichteten Darstellung in Comics, scheint alles permanent in Bewegung und schnell zur Sache gekommen.

Dynamik und Direktheit kennzeichnen auch das Werk des Amsterdamer Künstlers Frank Koolen, geboren 1978 in Maastricht, Künstler, Kurator und Lehrer an der Utrechter Kunsthochschule. »Meine Arbeit kann beschrieben werden als eine kontinuierliche Suche nach der idealen Kombination zwischen der Schönheit der Entdeckung und dem Glück der Erkenntnis. Einen Moment, in dem Alltag, Wissenschaft, und Magie zusammenzutreffen scheinen und eine unerwartete Logik erzeugen« – where the sun hits the water.

Koolen sucht dezidiert den schnellsten Weg von der Idee zum Ergebnis und dies nicht aus Gründen der Ökonomie, sondern von der Auffassung motiviert, dass eine möglichst zügig vollzogene »Reflektion im Material« zu unvermutetem Neudenken von Ideen führt. In deren Überführung in wechselnde Formensprachen wie Performance, Installation, Fotografie sucht der Künstler überraschende Neuinterpretationen und Kontextverschiebungen herzustellen. Durch ungewohnte Neukombinationen werden eigenartige Koinzidenzen aufgespürt, so kreiert Koolen in einer einstündigen Performance spontane Skulpturen aus einer Reihe von zusammenhangslosen Materialien. Größere installative Materialkonglomerate thematisieren Flöße, die für Abenteuer, Aufbruch, Überfahrt und Neubeginn stehen – symbolträchtige Vehikel auch für geistige Fortbewegung. Oft erscheinen seine Plastiken wie rätselhafte anthropologische Fundstücke oder Forschungsgegenstände, seine Fotografien dokumentieren zufällige skulpturale Anordnungen, in die sich die Gegenstände selbst hineingefügt zu haben scheinen. Sein Interesse gilt der Biologie, Geschichte und Anthropologie, dem Agieren von Menschen untereinander und den Systemen, die dafür geschaffen werden und die zu hinterfragen sind.

Erfolg und Misslingen sozialer Interaktion ist auch Thema im Werk von Dina Danish. Die ägyptische Künstlerin, 1981 in Paris geboren, lebt und arbeitet in Kairo und Amsterdam. Sie studierte an der Amerikanischen Universität in Kairo und schloss ihr Masterstudium am California College of Arts ab. 2015 wurde Danish für den Prix de Rome und The Volkrant Art Award nominiert.

In verschiedenen Medien wie Malerei, Skulptur, Performance, Fotografie und Video beschäftigt sich Dina Danish in Anlehnung an die Konzeptkunst der 60er Jahre vorwiegend mit Sprache und Strukturen, wobei sie sich insbesondere für Missverständnisse und die Fragilität und Kontextabhängigkeit von Interpretationen und mit den Bedingungen des Austausches von Information befasst. In oft minimalen Verschiebungen von bestimmten Kommunikationsformen oder -stilen in einen anderen Zusammenhang oder im Aufbruch von gewohnten Verwendungsweisen von Materialien, sprachlichen Einheiten, oder der pointierten Beobachtung des Verhältnisses von Sprecher und Publikum, zeigt sie poetisch und humorvoll, wie fragil die Gradwanderung zwischen Verstehen und Missverstehen verläuft und wie anfällig und fragwürdig viele Vereinbarungen und Systeme sind.

Danish analysiert, manchmal auch in einem pseudowissenschaftlichen oder didaktischen Gestus, zufällige Ereignisse und Störfälle, die Gesetze und Gewohnheiten der Interaktion alles andere als selbstverständlich erscheinen lassen: Stottern, Zungenbrecher, Fremdsprachenerwerb, Aberglaube sind dabei Untersuchungsfelder. Meist nutzt die Künstlerin dabei denkbar einfache Gesten der Verschiebung, die ausreichen, eine vertraute Situation ad absurdum zu führen, so wenn sie den simplen Vorgang des »an den Fingern Abzählens« zu einer körperlichen Anstrengung wandelt oder die Schwierigkeiten der Aneignung einer Fremdsprache in einem ihren frühen Videos thematisiert, das angesichts der jüngsten gesellschaftlichen Herausforderungen im Kontext der Integration von Zuwanderern auch viele Jahre nach seinem Entstehen höchste Aktualität besitzt.

19/01/2016

Pim Blokker, Dina Danish & Frank Koolen
»Where the sun hits the water«

Opening: January 29th, 2016, 7pm
Exhibition: January 30th till March 12th, 2016

Sunrays strike the surface of the water covering it with glitter momentarily: In that moment, it’s as if small diamonds appear, creating an intense sparkling that cannot be preserved and will vanish with the next wave or the next cloud (says Pim Blokker). A moment filled with energy, the auspicious glittering all the more magical and exhilarating in its brevity in that it brings about the release of an indefinite inner feeling of sublimity and longing. »Where the sun hits the water« unites the works of three artists who work in the Netherlands.

Pim Blokker was born in Woerden in 1974, he has studied in Den Haag and at the Rijksakademie in Amsterdam, the city in which he now lives and works. His powerful representations of nature and everyday objects alternate between abstraction and narration, they are sometimes almost magically anecdotal and are always characterized by a visual wit that deliberately, with a twinkle of amusement in the eye and with tongue firmly in cheek, move towards the borderline of banality. The individual abstract forms incline towards the figurative, and also form portraits. However, often they drift in an open and humor-inspired dance individually through the image space, without losing their intrinsic character. Detached eyes and limbs meander across the picture surface. In a slapstick-like way, the components of the paintings become independent, indulging in horseplay with each other and with the viewer, who in turn feels observed by the pictures. A dynamic, swift, and loose brush stroke characterizes the Dutch artists painting, occasionally appearing very rough. Yet the superficial impression is deceptive, for the color harmony and rhythm of the paintings is masterly balanced.
Akin to the figurative repertoire and eye-catching representation of a comic strip, everything seems constantly in movement and with a sense of purpose.

Dynamic and directness also characterize the work of the Amsterdam artist Frank Koolen, born in Maastricht in 1978, artist, curator, and teacher at the Utrecht Art Academy. »My work can be described as an ongoing search for the ideal combination between the beauty of discovery and the happiness of recognition. A moment, in which the everyday, the scientific, and the magical seem to collide, creating unexpected logic« – where the sun hits the water.

Determined, Koolen tries to find the most direct way from idea to result, this not for reasons of economy, but is spurred by the conviction that a »reflection in the material« realized as rapidly as possible may lead to unexpected new ideas. Transforming them into changing languages of form such as performance, installation, and photography the artist searches for surprising new interpretations and to create shifts of contexts. By means of unusual new combinations Koolen detects peculiar coincidences; in a one-hour performance he creates spontaneous sculptures from a number of unassociated materials. Larger installations of material conglomerates present a theme in which rafts represent adventure, departure, passage, and new beginnings – symbolic vehicles that stand for spiritual advancement. Often his sculptures appear like mysterious anthropological finds or research objects. His photographs document inadvertent sculptural arrangements, in which the objects seem to have aligned themselves. Koolen’s interest focuses on biology, history, and anthropology, the way people behave towards each other and the questioning of entrenched social systems.

Success and failure in social interaction, is also a topic in Dina Danish’s work. The Egyptian artist, born in Paris in 1981, lives and works in Cairo and Amsterdam. She studied at the American University in Cairo and completed her master’s degree at California College of the Arts. In 2015, Danish was nominated for the Prix de Rome and The Volkrant Art Award.

Influenced by the conceptual art movement of the 1960s, Dina Danish works in various media including painting, sculpture, performance, photography, and video, predominantly with language and structure, focusing in particular on the phenomenon of misunderstandings as well as the fragility of and dependence on the context for interpretation and the conditions of the exchange of information. In often minimal shifts of specific forms of communication and styles from one context into another, or in the fracturing of conventional modes of material usage, linguistic units, and pointed observation of the relationship between speaker and audience, she reveals both poetically and with humor the delicate balance between understanding and misunderstanding and how questionable many agreements and the systems by which they are organized are.

Presented in a pseudoscientific or didactic form, Danish analyzes random incidents and glitches which cause natural laws and the routines of interaction to appear other than axiomatic: stuttering and stammering, tongue twisters, the learning of foreign languages and the credulity embodied in superstition are for her, fields of inquiry. For the most part, the artist uses very straightforward gestures of shifting in such a way sufficient to turn a familiar context reductio ad absurdum, as when she transforms the simple act of »counting on the fingers« into an exaggerated physical effort or when as in one of her early videos, she takes the theme of adopting a foreign language, which in the light of recent social upheaval and in the present context of integration of refugees and asylum seekers, is even, so many years after its creation, perfectly pertinent.

16/01/2016

SAVE THE DATE !

Pim Blokker, Dina Danish & Frank Koolen
»Where the sun hits the water«
Eröffnung: Freitag, 29. Januar 2016, 19 Uhr
Ausstellung: 30. Januar bis 12. März 2016

16/01/2016

SAVE THE DATE !

Pim Blokker, Dina Danish & Frank Koolen
»Where the sun hits the water«
Opening: January 29th, 2016, 7pm
Exhibition: January 30th till March 12th, 2016

12/12/2015

Herzliche Einladung zum vorweihnachtlichen Umtrunk
am Donnerstag, den 17. Dezember ab 19 Uhr

12/12/2015

Invitation to an evening with festive cocktails
on Thursday, December 17, 7 p.m.

MARTINA SAUTER, »Blanche«, 20112-teilige C-Print-Collage, gerahmt30 x 31 cm (gerahmt: 44,5 x 45 cm)Auflage von 3 + 2, # ...
25/11/2015

MARTINA SAUTER, »Blanche«, 2011
2-teilige C-Print-Collage, gerahmt
30 x 31 cm (gerahmt: 44,5 x 45 cm)
Auflage von 3 + 2, # 1/3
Courtesy Galerie Scharmann & Laskowski, Köln

Heute Abend zu ersteigern in der Charity-Auktion ARTISTS AGAINST AIDS, Kunst- und Ausstellungshalle der BRD in Bonn um 19 Uhr. Wir freuen uns auf Ihr/ Euer Kommen!

http://www.handelsblatt.com/panorama/kultur-kunstmarkt/cofa-contemporary-ueberzeugendes-angebot-einer-chaotischen-schwes...
23/11/2015
Cofa Contemporary:Überzeugendes Angebot einer chaotischen Schwester

http://www.handelsblatt.com/panorama/kultur-kunstmarkt/cofa-contemporary-ueberzeugendes-angebot-einer-chaotischen-schwester/12615460.html

Auf der Cofa Contemporary stellen erstmals 40 rheinische Galerien und Off-Räume aus. Das organisatorische Durcheinander ist zwar beachtlich. Doch das Kunstangebot lohnt den Besuch. Die Synergieeffekte mit der Cologne Fine Art in Halle 11.1 halten sich jedoch in Grenzen, da beide Messen nicht gemeins…

22/09/2015

Sonderveranstaltung am Mittwoch, den 30. September 2015 um 19.30 Uhr

Alexandra Hopf &
Alexandra Hopf präsentiert den Katalog und die Film-Collage »Screen Memories«

Die Künstlerin stellt ihren jüngst im Salon Verlag erschienen Katalog »Screen Memories« vor und präsentiert gleichzeitig einen kurzen Film gleichen Namens, der an diesem Abend in der Galerie im Loop projiziert wird.

Die Projektion »Screen Memories« ist eine Montage aus dem Archivmaterial der Künstlerin. Es ist der dritte Film, der diesem Prinzip folgt. Darin werden Bilder, Arbeiten und Fragmente von Arbeiten, Entstehungsprozesse und Modelle, Texte und Recherchematerial zu einer filmischen Collage verarbeitet. Ian White beschreibt diese Bildfolge als »eine symbolische Ordnung, die auf ein Anderswo von Dingen verweist (...). Das Museum ohne Wände, realisiert durch ein imaginäres Proszenium. Ein Archiv und seine Hauptpersonen, Dramaturgie ohne Handlung.«

Der Katalog »Screen Memories« beginnt und endet ebenfalls mit Bild- und Text-Collagen, die Cinematographisches mit dem Werk und der Vita der Künstlerin verweben. Die Publikation dokumentiert Arbeiten von Alexandra Hopf, die in den letzten vier Jahren entstanden sind und ergänzt diese durch Texte renommierter Autoren wie Annabelle von Girsewald, Anna-Lena Wenzel und Marc Wrasse. Auch die Künstlerin selbst kommt darin mit einer Kurzgeschichte zu Wort.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

22/09/2015

Special Event on Wednesday, September 30, 2015, 7:30 pm

Alexandra Hopf &
Alexandra Hopf presents the catalog and film collage »Screen Memories«

The artist introduces her catalog »Screen Memories«, recently published by Salon Verlag. At the same time, she will present a short film with the same title, which will be screened as a loop that night on the premises in the gallery.

The projection »Screen Memories« is a montage created from material from the artist’s archive. It is the third film following the principle of transforming images, works and fragments of works, production processes and models, texts and research material into a cinematographic collage. Ian White describes this sequence of images as »a symbolic order pointing to an elsewhere of things (...). The museum without walls rendered through an imaginary proscenium arch. An archive and its dramatis personae, dramaturgy without a plot.«

The catalog »Screen Memories« begins and ends as well with image and text collages, weaving together cinematographic elements with the artist’s work and vita. The publication documents works by Alexandra Hopf that have been created in the last four years; these are complemented by texts of renowned authors like Annabelle von Girsewald, Anna-Lena Wenzel, and Marc Wrasse. And the artist herself, too, has contributed a short story.

We look forward to seeing you!

Alexandra Hopf »Maison Tatlin«Installationsansichten / installation viewsphotos: Tamara Lorenz
22/09/2015

Alexandra Hopf »Maison Tatlin«
Installationsansichten / installation views
photos: Tamara Lorenz

22/08/2015

Alexandra Hopf »Maison Tatlin«

5. September 2015 bis 17. Oktober 2015

Eröffnung:
4. September 2015, 18 – 22 Uhr

Sonderöffnungszeiten:
5. September 2015, 12 – 20 Uhr
6. September 2015, 12 – 18 Uhr

Die Galerie Scharmann & Laskowski freut sich, ab dem 04. September 2015 die Ausstellung »Maison Tatlin« der Künstlerin Alexandra Hopf (*1968 in Kassel, lebt und arbeitet in Berlin) zu zeigen.

Die Künstlerin beschäftigt sich in vielfältigen Medien wie Malerei, Film, Fotografie und Skulptur mit den Schlüsselfiguren einer männlich dominierten Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, vom russischen Konstruktivismus über Dadaismus zum Minimalismus. In unterschiedlichen Settings hinterfragt sie die Verortung zeitgenössischer Kunstproduktion zwischen Retrospektion und Utopie, innerhalb der Koordinaten von Zeit- und Kunstsystemen. Hopfs alternierende Gesten des Enttarnens und Verbergens legen Spuren von Vorgängern frei und bringen sie wieder zum Verschwinden. In ihren seriellen Kompositionen finden u.a. Werke von Alexander Rodchenko, Varvara Stepanova, Francis Picabia und Frank Stella Nachhall.

Von der Decke des Galerieraumes hängt von einer Stange eine Reihe geschneiderter Mäntel aus Malerleinwand, von der Künstlerin gefertigt. Der Schnitt dieser Mäntel basiert auf dem Original-Schnittmuster eines Herrenmantels, den Vladimir Tatlin 1922 entwarf. Das konstruktivistische Design reflektierte die damalige Aufbruchsstimmung der russischen Avantgarde. Wegen Materialknappheit ging der für die Ausstellung rekonstruierte Entwurf seinerzeit jedoch nie in die Fertigung.

In der Aneignung des Schnittmusters sowie der ersten seriellen Produktion übernimmt Alexandra Hopf die Regie über ein vergessenes Objekt der Geschichte, einen Mantel, der eine Zeit verkörpert, in der die russischen Künstler ihre individuelle künstlerische Produktion zugunsten einer im Kollektiv entwickelten konstruktivistischen Formensprache aufgaben, um sie dann erstmals in ein neues Produktdesign zu übersetzen.

In der dichten Anordnung wirken die Mäntel skulpturhaft. Den Mantelrohlingen sind minimalistische Malereien wie Akteure auf einer Bühne gegenübergestellt. Im Vergleich zu Optik und Haptik der unbearbeiteten rohen Leinwand der Mäntel, weisen die Bilder eine feinstrukturierte stoffliche Textur auf; jedoch werden Leinwand oder andere Gewebe bewusst nicht als Trägermaterial von der Künstlerin verwendet. Durch Bearbeitung der Malflächen, d.h. Acrylplatten, mit Schichten von Ölkreide, deren obere Schicht mit einem feinen Metallstift herausgekratzt wird, entsteht eine Art Fadenverlauf und somit eine eigene Stofflichkeit. Gleichzeitig werden die darunterliegenden Schichten freigelegt.

Ein anderes Material, das die Künstlerin verwendet, ist Kohlepapier, das in Zukunft nicht mehr produziert wird, da es längst durch den Kopierer und Textverarbeitungsprogramme ersetzt worden ist. Die genormten DIN A4 Bögen werden auf Bildträger aufkaschiert. Dabei wird die in Schichten auf die wachsartige Oberfläche des Kohlepapiers aufgetragene Farbe in feinen notationsähnlichen Liniengefügen wieder herausgeritzt wie eine Gravur. Die Oberfläche ist ihre eigene Matrix - die »Originalkopie«.

»Maison Tatlin« filtert Feinstoffliches aus der Geschichte der Moderne durch das Freilegen tiefer liegender Schichten. Bei der Gestaltung wird eher eine zeitliche als eine räumliche Dimension erzielt: Hopfs abstrakte Kompositionen überführen die Vorbilder der Malerei der Nachkriegszeit in eine neue, textile Materialität. Sie erscheinen wie Wiedergänger auf der Bühne der Moderne, als ob sie, da ständig überschrieben, auf der Suche nach dem Original seien.

Im Untergeschoss der Galerie wird der fertige Prototyp des Mantels von Tatlin präsentiert. Im Kragen trägt er das Label »End of History – Regen perlt ab« – ein ironischer Verweis auf das Postulat eines »Endes der Geschichte« durch den politischen Philosophen Alexander Kojève.

Als Teil der Serie »Tatlin´s Code« steht der Mantel für ein philosophisches und (kunst)-historisches Referenzsystem. Der Titel ist ein Wortspiel zwischen »coat« und »code«. Wie der Mantel, verhüllt auch der Code etwas, das man erst erkennt, wenn er entschlüsselt ist. Die endgültige Entschlüsselung und Enträtselung dürfte weder bei der Schaffung noch bei der Rezeption von Kunst gelingen.

22/08/2015

Alexandra Hopf »Maison Tatlin«

September 5 to October 17, 2015

Opening:
September 4, 2015, 6 – 10 p.m.

Special opening hours:
September 5, 2015, noon – 8 p.m.
September 6, 2015, noon – 6 p.m.

Galerie Scharmann & Laskowski is pleased to present the exhibition Alexandra Hopf »Maison Tatlin« beginning on September 4, 2015. The artist (born 1968 in Kassel) lives and works in Berlin.

In a variety of media including painting, film, photography, and sculpture the artist examines key figures of the male-dominated history of art in the twentieth century particularly those in the movements ranging from Russian Constructivism through Dadaism to Minimalism. In diverse settings she questions the position of contemporary art production between retrospection and utopia within the coordinates of systems of time and art. Hopf’s gestures alternate between exposure and concealment revealing traces of predecessors then allowing them to vanish again. Works by Alexander Rodchenko, Varvara Stepanova, Francis Picabia, and Frank Stella resonate in her serial compositions.

Suspended on a rod fixed to the ceiling of the gallery space is a row of canvas coats tailored by the artist. The sewing pattern of these coats is based on an original sewing pattern for men’s coats, designed by Vladimir Tatlin in 1922. The Constructivist design reflects the atmosphere of departure of the Russian avant-garde. Tatlin’s coat design, reconstructed for this exhibition, never went into production at the time because of material shortages.

With the appropriation of the sewing pattern and with the first serial production of the design, Alexandra Hopf takes charge of a forgotten object of art history, a coat, representing a period in which Russian artists were relinquishing their individual artistic production in favor of a Constructivist language of form developed within a collective with the intention of transforming it into a new production design.

In their dense arrangement the coats appear like sculpture. The coat forms are juxtaposed with minimalist paintings like actors on a stage set. Compared with the look and surface feel of the coats’ untreated raw canvas the paintings have a finely structured material texture; however, the artist does not use canvas or other fabrics as a support material. Through treatment of the painting surfaces i.e. acrylic plates with layers applied by oil crayons the upper layer of which is scraped away with a fine metal stylus, an impression of weaving comes into being, an individual materiality, while at the same time, the layers underneath begin to be exposed.

Another material used by the artist is carbon paper, the production of which is on the verge of discontinuation since it has long been replaced by the processes of photocopying and digital text programs. The standardized DIN A4 sheets are mounted on picture supports. In the process the surface of color applied in layers onto the wax-like surface of the carbon paper is scraped away leaving fine line markings as with an engraving and suggests the appearance of music manuscript paper. The surface is its own matrix – the »original copy.«

»Maison Tatlin« filters the quintessential elements from the history of Modernism through the uncovering of deeper layers. In the process a temporal rather than spatial dimension is achieved: Hopf’s abstract compositions translate prototypes of postwar painting into a new, textile materiality. They appear like revenants on the stage of Modernism as if having been constantly overwritten, in the search of the original.

The completed prototype of Tatlin’s coat will be shown in the basement of the gallery. Inside the collar, a label is inscribed »End of History – Rain rolls off« – an ironic reference to the postulate of an »end of history« by the political philosopher Alexander Kojève.

As part of the series »Tatlin´s Code« the coat stands for a philosophical and (art)-historical system of references. The title »Tatlin’s Code« – is a wordplay on »coat« and »code.« Like a coat, a code conceals something that is only recognized when it is decoded. The final decoding or demystification should not lie in the creation nor in the reception of art.

Galerie Scharmann & Laskowski
16/08/2015

Galerie Scharmann & Laskowski

13/08/2015

DIE GALERIE IST AM SAMSTAG VON 14 BIS 16 UHR GEÖFFNET. WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

THE GALLERY WILL BE OPEN ON SATURDAY FROM 2PM TILL 4PM. LOOKING FORWARD TO SEEING YOU!

Kölnische Rundschau 10.07.2015
11/07/2015

Kölnische Rundschau 10.07.2015

Installationsansicht / installation view, Foto: Tamara Lorenz
20/06/2015

Installationsansicht / installation view, Foto: Tamara Lorenz

Handelsblatt, 19.6.2015
20/06/2015
Scharmann & Laskowski:Vier Augen sehen mehr

Handelsblatt, 19.6.2015

Die Kölner Galeristin Marion Scharmann hat sich mit der Kunstberaterin Birgit Laskowski zusammengetan und unter dem Namen Scharmann & Laskowski neu eröffnet. Die beiden Kunsthistorikerinnen wollen einen festen Künstlerstamm aufbauen und anspruchsvolle Kunstvermittlung betreiben.

Gestern im Handelsblatt - ein Artikel zur neuen Galerie und zur aktuellen Ausstellung!http://www.handelsblatt.com/panora...
20/06/2015
Scharmann & Laskowski:Vier Augen sehen mehr

Gestern im Handelsblatt - ein Artikel zur neuen Galerie und zur aktuellen Ausstellung!

http://www.handelsblatt.com/panorama/kultur-kunstmarkt/scharmann-und-laskowski-vier-augen-sehen-mehr/11941470.html

Die Kölner Galeristin Marion Scharmann hat sich mit der Kunstberaterin Birgit Laskowski zusammengetan und unter dem Namen Scharmann & Laskowski neu eröffnet. Die beiden Kunsthistorikerinnen wollen einen festen Künstlerstamm aufbauen und anspruchsvolle Kunstvermittlung betreiben.

14/06/2015

Sonderveranstaltung am Freitag, den 19. Juni 2015 um 19 Uhr
Hervé Garcia &

Hervé Garcia zeigt seine »Cahiers«

Am 19. Juni wird die Galerie Scharmann & Laskowski die erste in einer Reihe thematischer Veranstaltungen präsentieren, die gemäß der programmatischen Ausrichtung der Galerie darauf abzielen, einen eingehenderen Blick auf das Werk und Schaffen der vorgestellten Künstler zu werfen.

Neben seinen größeren Werken hat der Künstler Hervé Garcia eine Serie handgefertigter Journale produziert. Inspiriert von alltäglichen Gegenständen und Bildern, enthalten deren Seiten Fotokopien, Cut-Outs und übermalte Reproduktionen – vorgefundene Versatzstücke einer Realität, die zusammengesetzt wurden, um neue Korrespondenzen unter ihnen herzustellen.

Der Abend wird den Besuchern einen profunden Einblick in den Schaffensprozess des Künstlers ermöglichen, denn es bietet sich die einzigartige Gelegenheit, diese exklusiven »Cahiers« durchzublättern, von den die meisten nur einmal oder in geringer Auflage produziert wurden.

14/06/2015

Special Event on Friday, June 19, 2015, 7pm
Hervé Garcia &

Hervé Garcia presents his »Cahiers«

Eröffnung / Opening: Der zweite Blick
14/06/2015

Eröffnung / Opening: Der zweite Blick

Anders Dickson, »Dreaming of Bees«, 2014, Aquarell, Bleistift / watercolor, pencil, 29,5 x 21 cm
11/06/2015

Anders Dickson, »Dreaming of Bees«, 2014, Aquarell, Bleistift / watercolor, pencil, 29,5 x 21 cm

Vladimír Houdek, ohne Titel/ untitled, 2014 Öl, Acryl und Papier auf Leinwand / oil, acrylic and paper on canvas, 41 x 3...
11/06/2015

Vladimír Houdek, ohne Titel/ untitled, 2014 Öl, Acryl und Papier auf Leinwand / oil, acrylic and paper on canvas, 41 x 32 cm

Hervé Garcia, ohne Titel/ untitled, 2015, Ölfarbe, eingeschnittener Karton/ oil, cut-out pasteboard, 172 cm x 122 cm, ge...
11/06/2015

Hervé Garcia, ohne Titel/ untitled, 2015, Ölfarbe, eingeschnittener Karton/ oil, cut-out pasteboard, 172 cm x 122 cm, gerahmt/ framed: 195 x 142 cm

30/05/2015

Der zweite Blick

Gruppenausstellung mit Werken von Anders Dickson, Hervé Garcia und Vladimír Houdek

Der Titel der Ausstellung ist mehrdeutig: Der zweite Blick enthüllt oft, was der erste noch nicht preisgibt. Im Zeitalter einer Bilderflut, die den Betrachter im Sinne einer Ökonomie der Wahrnehmung dafür trainiert hat, möglichst rasch das Interessante vom Uninteressanten zu unterscheiden, buhlen die Bilder umso mehr um die oberflächliche Aufmerksamkeit.

Das mag im Unterschied den Reiz und die Qualität von Bildern in der Kunst begründen: Sie fordern den Betrachter heraus, genauer hinzusehen: Hier lässt meist erst der zweite Blick, der konzentrierte, beobachtende, manchmal auch analytische Blick die Bedeutung erfassen, die nicht nur materiell tiefer liegenden Schichten erkennen und führt zum Verständnis, zu einer neuen Logik der Zuschreibung oder auch zur Anregung der Imagination – im besten Fall mit dem Ergebnis, dass sich am Ende alle Suche nach Referenzen erübrigt, da das Werk auch seine autonome Gültigkeit mit Erfolg verteidigt hat.

Die beteiligten Künstler richten ihren zweiten Blick nicht nur auf das Bildrepertoire der Welt, das sie alltäglich umgibt, um daraus wie der französische Künstler Hervé Garcia Material zu schöpfen und dessen vermeintlich selbstverständliche Auslegung zu hinterfragen, sondern auch zurück in die Kunstgeschichte, um das darin für sie Relevante neu zu interpretieren, wie der Tscheche Vladimír Houdek, der sich insbesondere dem frühen Modernismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts verbunden fühlt.

Assoziativ verknüpft ist der zweite Blick auch mit dem Begriff des ›zweiten Gesichts‹, der Fähigkeit, die manchen Personen zugesprochen wird, Dinge wahrzunehmen, die andere nicht sehen. Dieser Grenzbereich der Interpretation interessiert den Amerikaner Anders Dickson vor dem Hintergrund mythischer und literarischer Quellen.

Nicht zuletzt gesellt sich mit dem Eintritt einer zweiten Person in die Galerie ein weiterer Blick auf das Kunstgeschehen hinzu und es werden nun Ausstellungen und Veranstaltungen mit den Augen beider Galeristinnen konzipiert werden.

Anders Dickson (*1988 / Richmond, Wisconsin, USA) schafft in häufig eher kleinformatigen Zeichnungen auf Papier und seinen Malereien, Assemblagen, Skulpturen und installativen Werken ganz eigene Welten, durchzogen von skurrilen, teils spirituellen Elementen, die sich aus dem amerikanischen Kulturkreis nähren.

Verweise auf literarische Klassiker wie Moby Dick von Herman Melville oder die Beschäftigung mit Figuren und Darstellungen aus der indianischen Mythologie wie dem Trickster, der als zwiespältiger Charakter in vielen Kulturkreisen auftaucht und den auch C.G. Jung als ›göttlichen Schelm‹ untersucht, werden verwoben mit Fundstücken und Alltagstopoi aus der zeitgenössischen Kultur. In den malerischen und plastischen Arbeiten von Anders Dickson löst Gegenständliches sich in atmosphärischen Farbzonen auf, Aufbau und Zerstörung liegen nah beieinander, körperliche Kraft und geistige Energie werden in ihren konstruktiven wie destruktiven Möglichkeiten spürbar.

In den Arbeiten von Hervé Garcia (*1971 / Dakar, Sénégal) wird in vielfältigen Medien ein Bild von der Wirklichkeit gleichzeitig montiert und demontiert: plastische Werke, Malerei, Fotografie und Collage werden ihrer herkömmlichen Einsatzweise und Erscheinungsformen beraubt und in neue Synthesen gebracht, so wird zum Beispiel im Durchstoßen der Trägerfläche ein Gemälde zum dreidimensionalen Objekt gewandelt. Abbildungen aus Journalen, Buchcover und andere Versatzstücke, die der Künstler sammelt und integriert, werden verborgen oder zerstört, Neues entsteht daraus und verweist dennoch immer auf das Vorgefundene, auch in seinen kunsthistorischen Rückbezügen. Das Verbergen von Bildinformationen durch Verdecken anhand von Übermalungen oder Überklebungen, aber auch durch Herausschneiden, Herauslösen, Zerschneiden und Ausradieren zwingt und verlockt den Betrachter zur Durchdringung der Oberfläche. Der Gestus des Künstlers ist geprägt von einer gewissermaßen ›feinfühligen Aggression‹ und inspiriert von jenem radikalen Akt Robert Rauschenbergs, der eine Zeichnung von Willem de Kooning ausradierte.

Vladimír Houdek (*1984 / Nové Město na Moravě, Tschechien) bedient sich einer Formensprache zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, die seine Auseinandersetzung mit der tschechischen, russischen und europäischen Avantgarde der 20erJahre belegt. Der Hintergrund seiner immer seriell angelegten Gemälde in Öl und Acryl auf Leinwand ist konsequent in einer reduzierten, düsteren Farbpalette gehalten. Die Farbe wird pastos über die Ränder der Leinwand hinaus aufgetragen, wie ein unbestimmter Urgrund, aus dem sich umso deutlicher mit großer Präzision wiedergegebene geometrische Formen abheben.
Chaos und Ordnung bilden auf den Gemälden von Houdek eine dialektische Einheit: Die meisten der Werke in der Ausstellung gehören zur Serie Grid, der ein Gittermuster wie eine Art referentielles System zugrunde gelegt ist. Wie Descartes scheint er die Welt einerseits zu vermessen, um andererseits Surreales darin herumschwirren zu lassen. Der Kreis als komplex symbolisch belegte geometrische Grundform tritt dabei häufig in Erscheinung, aber auch andere gegenständliche Formen wie Schleifen, Kordeln oder gefächerte Elemente – alle dazu geeignet, sie als Sinnbilder und Anknüpfungspunkte zum interpretativen Einstieg zu ergreifen – oder auch nicht.
Papierausschnitte werden collageartig in einem additiven Verfahren in den Bildraum integriert. Dabei arbeitet der Künstler ohne Vorskizzen und bewegt sich bei der Herstellung in einem wechselnden Prozess von Applikation und Abtragung durch die Schichten des Bildes, vergleichbar der Bewegung der Erinnerung durch das individuelle oder kulturelle Gedächtnis – ein Motiv, das die Arbeiten aller drei gezeigten Künstler vereint.

Adresse

Schaafenstrasse 10
Cologne
50676

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