
10/04/2015
WIN/WIN - Präsentation des Katalogs zur Ausstellungsreihe EG Null - Raum für junge Kunst der Generali Deutschland Köln
SAMSTAG, 18. APRIL 2014 UM 13 UHR
Art Cologne, Halle 11.3, Stand B69 (Talk-Bühne)
Ausstellung mit Werken von Bastian Hoffmann vom 22.05. - 12.09.2014
Eine Initiative der Generali Deutschland Holding AG
Impressum: http://url9.de/QUJ
Die Ausstellungsreihe im EG Null – Raum für junge Kunst wurde von den Kuratoren Georg Elben und Julia Höner in Zusammenarbeit mit Mischa Kuball und dem Experimentallabor minus1 an der Kunsthochschule für Medien, Köln für die Generali Deutschland konzipiert. Die wechselnden Ausstellungen mit Werken junger Künstlerinnen und Künstler werden in den nächsten zwei Jahren im EG Null – Raum für junge Kunst zu sehen sein und zu festen Terminen der kunstinteressierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Wie gewohnt öffnen
WIN/WIN - Präsentation des Katalogs zur Ausstellungsreihe EG Null - Raum für junge Kunst der Generali Deutschland Köln
SAMSTAG, 18. APRIL 2014 UM 13 UHR
Art Cologne, Halle 11.3, Stand B69 (Talk-Bühne)
Elisa Balmaceda, 2014
EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
DONNERSTAG, 01. OKTOBER 2014 UM 19 UHR
EG NULL - RAUM FÜR JUNGE KUNST DER GENERALI DEUTSCHLAND // TUNISSTRASSE 19-23 // 50667 KÖLN
Neue Ausstellung im „EG Null – Raum für junge Kunst“ ab 1. Oktober 2014:
Full Spectrum – Phänomene des Lichts
Überdimensionale Teleskope in einer kargen Berglandschaft, ein optisches Gerät, das Unsichtbares sichtbar macht, und farbige Drucke, die das scheinbar geheime Eigenleben unserer täglichen elektronischen Begleiter protokollieren: In einer Videoarbeit und mehreren Installationen thematisiert Elisa Balmaceda optische Phänomene und die physikalischen und metaphysischen Eigenschaften von Licht. Die Ausstellung „Full Spectrum“ mit Werken der chilenischen Künstlerin im EG Null, dem Raum für junge Kunst der Generali Deutschland, wird am 1. Oktober 2014 um 19 Uhr eröffnet.
TERMIN: 1. Oktober 2014 // 19:00 Uhr
ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG "Full Spectrum –Phänomene des Lichts" im EG Null mit Werken von Elisa Balmaceda
ORT
Generali Deutschland, Tunisstraße 19-23, 50667 Köln
Bildunterschrift:
Elisa Balmaceda, 00‘08“ (Monitor SONY BVM-A20F1M), Luminogramm, Unikat, 2013 © Elisa Balmaceda
Untitled album
Aus der Serie "Today I want to show you"
HEUTE: "how to prepare a bike, that cycles everday in mud"
Special thanks to Daniel Wöllenstein for filming the bike ride.
NEUES VIDEO ONLINE!
Maximum Power II
Nissan Micra, Gitterroste, Folie, Pumpe
Der schwarze Kleinwagen gleicht in seiner kantigen Normalität ziemlich exakt den Darstellungen eines Autos aus der Sicht eines Kindes. Aus dem Dach des Autos strömt unaufhörlich Wasser, das sich wie ein dünner Film recht gleichmäßig in kleinen Wellen über die ganze Karosserie verteilt.
Zu sehen ist das Video unter:
http://vimeo.com/98067815
2014 Auto (Nissan Micra), Teichfolie, Holz, Gitterroste, Pumpe
Bastian Hoffmann im EG Null - Raum für junge Kunst
Nach einer tollen Eröffnung am Donnerstagabend gibt es hier eine erste Ausstellungsbesprechung!
EGNull - ein Raum für Kunst im Haus der Generali Deutschland. Besprechung der aktuellen Ausstellung von Bastian Hoffmann
Aus der Serie "Today I want to show you"
HEUTE: "How to turn a wooden board into a press board"
Vimeo is the home for high-quality videos and the people who love them.
Aus der Serie "Today I want to show you"
HEUTE: "How to build a permanent puddle"
Vimeo is the home for high-quality videos and the people who love them.
Your style in 3 words?
Fischstäbchen, Feldsalat, Zitrone
Mehr über Bastian Hoffmann erfahrt ihr bei # Horst und Edeltraut:
http://www.horstundedeltraut.com/2014/03/bastian-peter-hoffmann/
Who are you? Bastian Peter Hoffmann Where are you from? Born in Frankfurt am Main, living in Cologne What do you do? Sculpture / video Your style in 3 words? Fischstäbchen, Feldsalat, Zitrone What is your weakness? Finding materials I never will use! What is your strength? Obsession and one really…
EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
DONNERSTAG, 22. MAI 2014 UM 19 UHR
EG NULL - RAUM FÜR JUNGE KUNST DER GENERALI DEUTSCHLAND // TUNISSTRASSE 19-23 // 50667 KÖLN
#vernissage #egnull #bastianhoffmann #khm #kunst #köln #ausstellung
SAVE THE DATE // NEUE AUSSTELLUNG AB 22. MAI 2014
Schwebender Stein, permanente Pfütze und Parabel aus Wasser: In Bastian Hoffmanns Installationen werden illusionistische Täuschungen zu ästhetischen Skulpturen, die in ihrer durch naturwissenschaftliche Phänomene hervorgerufenen Magie an Darbietungen auf historischen Jahrmärkten erinnern.
Klingt spannend? Dann schnell das Datum im Kalender notieren:
TERMIN
22. Mai 2014 // 19:00 Uhr
ERÖFFNUNG DER AUSSTELLUNG im EG Null mit Werken von Bastian Hoffmann
ORT
Generali Deutschland, Tunisstraße 19-23, 50667 Köln
Bildunterschrift:
(c) Bastian Hoffmann. Jürgen, 2013. Holz, Keramik
VERLÄNGERUNG DER AUSSTELLUNG
Noch bis zum 13. April 2014 – dem letzten Tag der ART COLOGNE 2014 – kann die Ausstellung „Rhizomée“ im EG Null besucht werden.
Öffnungszeiten:
Mo-Fr, 10-20 Uhr
Anmeldung am Empfang der Generali Deutschland
Besuchsadresse Tunisstraße 19-23, 50667 Köln
Bei Gruppen ab 10 Personen wird eine telefonische Voranmeldung erbeten (Tel. 0221/420301).
(C) Alwin Lay
Rhizomée // Johanna Reich
#13 White Cycle, 2013 Digitale C-prints, je 40 x 60 cm
#Rhizomée #Ausstellung #Köln #Kunst
Eine Ausstellung basierend auf Netzwerken, Bündnissen und Beziehungen?
Was es damit auf sich hat, beantwort die Kuratorin Julia Höner an diesem Freitag um 18:30 Uhr in einer öffentlichen Führung durch die Ausstellung „Rhizomée“.
Ein perfekter Start in ein kunstreiches Wochenende finden wir! Denn neben den PASSAGEN locken auch viele Kölner Galerien mit neuen Ausstellungen und zahlreichen Veranstaltungen.
Führung durch die Ausstellung mit Kuratorin Julia Höner
Freitag, 17.01.2014 18:30 Uhr
EG Null – Raum für junge Kunst der Generali Deutschland
Tunisstr. 19-23, 50667 Köln
Eintritt sowie die Teilnahme an der Kuratorenführung sind kostenlos
Rhizomée // Eli Cortiñas
#1 Yours truly, angry mob, 2013 Make-up Behälter, Lampe, Haarband, Metall, Holz, 10 x 40 x 90 cm
#2 A conquerers chamber, 2013 Glas, Metall, Papier, Holz, Zeitungsständer, Schachbrettspiel, Spraylack, Buch, Maße variabel
(c) Alwin Lay
Weihnachtsgans, Punsch und Karpfen – wer sich zwischen den Jahren nach einem Genuss der anderen Art sehnt:
Die Ausstellung im EG Null ist zwischen Weihnachten und Neujahr am 27. und 30. Dezember jeweils von 10-20 Uhr geöffnet!
Rhizomée // Daniela Kneip-Velescu
#4 Self-portrait (white, yellow, red, blue and brown), 2013 Acryllack auf LPDE-Folie auf Möbel-Set
#5 two small paintings, 2012 (Arrangement in Weiß und Schwarz, 2011; Stapel Nr.1 (plum, white and red), 2012) Einkanalvideo,16`52 loop
Daniela Kneip Velescu (*1982, lebt in Frankfurt) erweckt mit ihren Videos den Eindruck, als würde man nicht das Kunstwerk selbst anschauen, sondern dem Prozess seiner Entstehung beiwohnen. Ihre Arbeiten sind häufig wie Studien konzipiert, die sich theoretischen Fragen zur Kunst widmen. Dabei bezieht sich die Künstlerin, wie in dem zweiteiligen Video two small paintings (2012), mitunter auch auf Vorbilder der Kunstgeschichte und veranschaulicht, wie die Bedeutung eines Werks maßgeblich durch seinen Kontext beeinflusst ist.
Ein kleines Foyer des Dominiums, das zum ersten Mal für die Kunst genutzt wird, beherbergt ihren Beitrag zur Ausstellung. Dauerhaft installiert ist dort ein Möbelset aus bequemen Ohrensesseln, Sitzbänken sowie einer Monitorwand, die als ‚Arbeitsplatz der Zukunft‘ die Anonymität zeitgenössischer Bürowelten konterkarieren. Die Künstlerin verpackt das Mobiliar mit einer Plastikfolie, die sie in ihren Hautfarben bemalt und drückt dem ganzen damit gleichsam ihre Signatur auf. Wer sich jetzt hinsetzt, um die Videoarbeit zu betrachten, taucht gleichzeitig in ein Selbstportrait Kneip Velescus ein.
(c) Alwin Lay
Rhizomée // Carolina Redondo
#10 Anti-gravity study #2, 2013 Zweikanal HD Video, 1`09 loop
An Seilen baumelnd, Texturen durchtrennend, der eigenen Muskelkraft oder der Gravitation trotzend – Carolina Redondo (*1977, lebt in Köln) schafft mit ihren Videoperformances eindringliche Metaphern für die Erfahrung von körperlichen oder mentalen Widerständen und Extremsituationen. Aus Licht, Schatten, Farben und dem eigenen Körper komponiert Carolina Redondo ihre Filme wie animierte Tafelbilder. Die Performances finden in aufwändig ausstaffierten, eigens für die Videos errichteten Räumen statt und folgen einem eigenen Zeitverständnis, das auf der Wiederholung einfacher Handlungsmuster beruht. Die Künstlerin öffnet damit gleichsam die entlegenen Räume unserer Psyche, wo wir in ein ungewöhnliches Verhältnis zu den Dingen treten und diese mitunter bedrohlich wirken.
In ihrer neuen Arbeit für das Hauptfoyer des Dominiums zeigt sich ihr Gespür für die Konnotationen realer Architekturen. Im Zeitlupentempo springt die Künstlerin in einen konturlosen Raum, der das Gebäude der Generali Deutschland mit seinen grauen Glaswänden paraphrasiert. Ihr Körper verschmilzt mit Schatten und Reflexionen der Architektur zu einer endlosen Bewegung.
(c) Alwin Lay
Rhizomée // Eli Cortiñas
#3 Perfidia, 2012, Einkanalvideo, 2` loop
Perfidia (2012) gehört zu einer Gruppe von Werken, in denen Eli Cortiñas (*1976, lebt in Berlin) mit gefundenem Filmmaterial arbeitet. Hier greift die Künstlerin den Film Der diskrete Charme der Bourgeoisie (1972) von Luis Buñuel auf. Der Großmeister des surrealistischen Kinos zeichnet darin ein beklemmendes Portrait des Bürgertums anhand einer Gruppe von sechs Erwachsenen, in deren absurden Handlungen sich die Verfallserscheinungen einer ganzen Gesellschaftsschicht manifestieren. Eli Cortiñas schneidet aus dem Filmmaterial einen zweiminütigen Loop der Sechsergruppe. Diese schreitet entschlossen entlang einer ländlichen Straße, jedoch ohne erkennbares Ziel und ohne preiszugeben, was die Gruppe im Inneren zusammenhält. Durch das rhythmische Klappern der Schuhe auf dem Asphalt und durch Cortiñas‘ radikale Montage, entfaltet die Sequenz eine enorme Sogwirkung. Das Laufen ist nicht mehr dem Fortgang einer Handlung dienlich. Vielmehr wird es wie ein formales Mittel eingesetzt und unterstreicht, wie die Szene perpetuierlich auf sich selbst verweist.
(c) Alwin Lay
Rhizomée // Jens Pecho
#9 Statistisches Bundesamt, Fachserie 12, Reihe 4, 2011/ Andrea, 2013 Inkjetprint und Offsetauflage, DIN A0
Auf Postern im Format DIN A0 fasst Jens Pecho (*1978, lebt in Berlin) Statistiken zu den Todesursachen der Jahre 2008 bis 2011 in der BRD zusammen. Das Datenmaterial stammt vom Statistischen Bundesamt, das die Todesursachen im Rahmen der jährlich veröffentlichten Zahlen und Fakten zur gesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands benennt. Auf den Postern hebt der Künstler diejenigen Daten hervor, bei denen es Übereinstimmungen mit Todesfällen aus seinem Umfeld gibt. Jedes der Jahresplakate ist nach den Verstorbenen benannt. Pecho arbeitet die Kluft heraus, die zwischen einer auf Anonymität und nüchternen Fakten basierenden Ordnung und der persönlichen Betroffenheit angesichts der zu beklagenden Toten besteht. Zwischen diesen beiden Polen – der distanzierten Darstellung unterschiedlicher Kommunikationssysteme und deren medialer Eigenschaften sowie dem Entschleiern ihrer sozialen und politischen Resonanzen, die uns unmittelbar betreffen – bewegen sich viele Arbeiten des Künstlers.
(c) Alwin Lay
Tunisstraße 19-23
Cologne
50667
Montag | 10:00 - 20:00 |
Dienstag | 10:00 - 20:00 |
Mittwoch | 10:00 - 20:00 |
Donnerstag | 10:00 - 20:00 |
Freitag | 10:00 - 20:00 |
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