Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud Von Dürer bis van Gogh! Das Wallraf bietet eine einmalige Reise durch 700 Jahre Kunstgeschichte. und 17. Jahrhunderts. Jahrhundert.
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Das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln ist eine der großen klassischen Gemäldegalerien Deutschlands. Das älteste Museum der Stadt Köln beherbergt in einem Gebäude von 2001 die weltweit umfangreichste Sammlung mittelalterlicher Malerei, insbesondere der Kölner Malerei des Mittelalters sowie eine repräsentative Auswahl an Kunst des 16. Mit den Werken der Fondation Corboud verfügt da

s Museum über die umfangreichste Sammlung impressionistischer und neoimpressionistischer Kunst in Deutschland. Zum Bestand zählt ebenso eine bedeutende Graphische Sammlung von mehr als 75000 Blättern aus dem Mittelalter bis ins 20.

SCHLUSSSPURT, STAFFELÜBERGABE & SOMMERPAUSE (digital) Mit Manets wunderbarem Blick auf Paris möchten wir Euch gleich dre...
19/07/2024

SCHLUSSSPURT, STAFFELÜBERGABE & SOMMERPAUSE (digital)

Mit Manets wunderbarem Blick auf Paris möchten wir Euch gleich drei wichtige Infos mitteilen:

1. Unsere aktuelle Ausstellung „1863 PARIS 1874“ läuft nur noch bis zum 28. Juli 2024 um 18 Uhr. Falls Ihr die beliebte Sonderschau noch nicht gesehen habt, oder nochmal besuchen wollt, solltet Ihr also nicht mehr lange warten.

2. Nach PARIS ist vor PARIS. Zum Ausklang unserer Ausstellung und zur Einstimmung auf die olympischen Spiele in der Seine-Metropole präsentieren wir Euch Édouard Manets Gemälde „Blick auf die Weltausstellung von 1867“. Ihr solltet Euch das Bild aber auf jeden Fall auch noch live bei uns anschauen!

3. Gleichzeitig möchten wir uns hiermit in eine kurze, digitale Sommerpause verabschieden und melden uns Mitte August wieder auf diesem Kanal.

Bis dahin wünschen wir Euch einen sportlichen Sommer voller Kunst!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Édouard Manet, Blick auf die Weltausstellung von 1867, Öl auf Leinwand, The National Museum of Art, Architecture and Design, Oslo
© Foto: bpk, DeAgostini, New Picture Library

BON ANNIVERSAIRE COROT!Heute vor 228 Jahren wurde in Paris der französische Maler Jean-Baptiste Corot geboren. Aus diese...
16/07/2024

BON ANNIVERSAIRE COROT!
Heute vor 228 Jahren wurde in Paris der französische Maler Jean-Baptiste Corot geboren. Aus diesem Anlass posten wir ein Foto von seinem Gemälde „Das Fest des Bacchus“, das ihr in unserer aktuellen Ausstellung „1863 PARIS 1874“ bewundern könnt. Es ist ein Fest🤩 Ihr findet es übrigens in Saal 3 der Sonderschau.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei den Kolleg*innen vom Museum Folkwang bedanken, die uns dieses wunderbare Bild aus dem Jahr 1866 für unsere Sonderschau geliehen haben.🙏

Allen heutigen Geburtstagskindern wünschen wir alles Gute! Und allen anderen einen schönen Tag.
Euer Wallraf-Team


Gemälde: Jean-Baptiste Camille Corot
(Paris 1796 – 1875 Paris)
Das Fest des Bacchus (Abend), 1866
Öl auf Leinwand, 134,5 × 110,5 cm
Signiert unten links: Corot; signiert und datiert unten rechts:
Corot 1866
Museum Folkwang, Essen

Foto: Museum

BON ANNIVERSAIRE CAMILLE!Heute vor 194 Jahren wurde der französische Maler Camille Pissarro geboren. Aus diesem Anlass p...
10/07/2024

BON ANNIVERSAIRE CAMILLE!
Heute vor 194 Jahren wurde der französische Maler Camille Pissarro geboren. Aus diesem Anlass posten wir ein Foto von seinem Gemälde „Rast unter Bäumen bei Pontoise“, das ihr in unserer aktuellen Ausstellung „1863 PARIS 1874“ bewundern könnt. Es lohnt sich🤩

Wir möchten uns an dieser Stelle bei den Kolleg*innen der Hamburger Kunsthalle bedanken, die sie uns dieses wunderbare Bild aus dem Jahr 1878 für unsere Sonderschau geliehen haben.🙏

Allen heutigen Geburtstagskindern wünschen wir natürlich auch alles Gute!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Camille Pissarro, Rast unter Bäumen bei Pontoise, 1878, Öl auf Leinwand, 65 x 54 cm, Hamburger Kunsthalle, Geschenk von Emmy Sohst, 1925
Foto: Wallraf-Richartz-Museum

kunsthalle

FERIENWORKSHOP – FREIE PLÄTZE!Hier seht Ihr die beiden Künstlerinnen Kyra Runkel und Daria Stass, die bei uns bis kommen...
09/07/2024

FERIENWORKSHOP – FREIE PLÄTZE!
Hier seht Ihr die beiden Künstlerinnen Kyra Runkel und Daria Stass, die bei uns bis kommenden Freitag (12.7.24) eine offene Malwerkstatt für Kinder von 8 bis 14 Jahren anbieten. Kyra und Daria stehen dort den Kids zur Seite, während diese selbst den Pinsel schwingen und wie die Impressionist*innen unterschiedliche Lichtstimmungen auf die Leinwand zaubern. Erfolgserlebnisse sind garantiert und die Teilnahme ist kostenfrei!

Die Malwerkstatt ist noch bis Freitag täglich von 11-13 und 14-16 Uhr geöffnet. Kommt einfach vorbei, meldet Euch bei unserer Kasse an und macht mit.

Viel Spaß wünscht Euch!
Euer Wallraf-Team

NEUZUGANG 3/5Heute möchten wir Euch diese bildgewaltige Verstärkung für unsere Barocksammlung vorstellen:„Der Triumph de...
05/07/2024

NEUZUGANG 3/5
Heute möchten wir Euch diese bildgewaltige Verstärkung für unsere Barocksammlung vorstellen:

„Der Triumph des christlichen Ritters“ wurde um 1610 vom flämischen Künstler Otto van Veen gemalt. Der Kölner Historiker Dietz Bering (88) hat es uns nun als Dauerleihgabe anvertraut. Bering kennt das Gemälde schon seit seiner Kindheit und möchte seine Faszination dafür nun auch mit anderen Menschen teilen. Ihr findet das Bild in Saal 2 unserer Barocksammlung und der Besuch lohnt sich!

Man muss sich aber in dem dreistöckigen Getümmel erst einmal zurechtfinden! Im Zentrum stürmt ein Mann mit Schwert und Schild auf einen übermächtigen Gegner zu. Der Ritter nimmt es nämlich mit Teufel, Sensenmann und den sieben Todsünden (Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit) gleichzeitig auf. Unterstützt wird er dabei von den drei göttlichen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung, die hinter ihm stehen.

Oben im Wolkenhimmel wird schon das Ergebnis des Kampfes vorweggenommen. Umringt von Engeln überreicht Christus dem Ritter die Siegeskrone.

Im unteren Teil des Gemäldes findet Ihr übrigens jene Menschen, die den Pfad der Tugend verlassen haben und nun zu Höllenqualen verdammt sind. Kein Wunder, dass die junge Frau links versucht über den Bildrand hinaus zu fliehen…

Ein ritterliches Wochenende wünscht Euch!
Euer Wallraf-Team

28/06/2024
MONTAGS IN PARISIn unserer Serie zur aktuellen Sonderausstellung „1863 PARIS 1874“ präsentieren wir Euch heute das „Wart...
24/06/2024

MONTAGS IN PARIS
In unserer Serie zur aktuellen Sonderausstellung „1863 PARIS 1874“ präsentieren wir Euch heute das „Wartezimmer eines Zahnarztes“ von Jean-François Raffaëlli. Der französische Maler stellt erstmals 1870 im Pariser Salon aus. Am Anfang seiner Karriere steht die klassische Landschaftsmalerei im Mittelpunkt seiner Arbeit. Ab Mitte der 1870er-Jahre bilden Porträts sowie das Leben auf den Straßen von Paris einen neuen Schwerpunkt in seinem Schaffen.

Im Jahr 1877 kommt Raffaëlli in Kontakt mit dem impressionistischen Zirkel. Edgar Degas wird ein enger Freund und lädt ihn ein, 1880 mit der Gruppe auszustellen. Das kleinformatige „Wartezimmer eines Zahnarztes“ wird schließlich ein Teil der fünften Impressionisten-Schau. Es thematisiert zwischenmenschliche Isolation ebenso wie das Warten als eine »tote«, in der Schwebe gehaltene Zeit. Trotz des kleinen Formats (13.5 x 22 cm) ist das Bild bemerkenswert detailliert, wobei schnell hingeworfene, flirrende Lichtakzente die Darstellung beleben.

Im folgenden Jahr (1881) stellt Raffaëlli ein zweites Mal mit Degas & Co. aus. Dies ist übrigens die sechste der insgesamt acht impressionistischen Ausstellungen (1874-1886).

Eine zahnschmerzfreie Woche wünscht Euch!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Jean-François Raffaëlli, Wartezimmer eines Zahnarztes, 1878, Centraal Museum, Utrecht
Foto: Museum

NEUZUGANG 2/5Die Stillleben von Daniel Seghers heißt es, preisen die Schönheit der Schöpfung. Wir sind sehr froh, seinen...
21/06/2024

NEUZUGANG 2/5
Die Stillleben von Daniel Seghers heißt es, preisen die Schönheit der Schöpfung. Wir sind sehr froh, seinen „Blumenstrauß in einer Glasvase“ von 1643 als Neuzugang begrüßen zu können. Es ist das zweite von fünf neuen Bildern in unserer Barocksammlung!

Farbenfroh hebt sich der Strauß vom dunklen Hintergrund ab. Blüten und Blätter füllen die Bildfläche. Das lockere Arrangement gewährt jedoch jeder Blume einen eigenen Auftritt - ebenso den Schmetterlingen und einer Wespe. Sie sind sogar mit botanisch und zoologisch korrekten Details gemalt. Allerdings schummelt Seghers in der Zusammenstellung: in der Natur kommen all diese Blumen eigentlich nicht gleichzeitig zur Blüte.

Ein Privatsammler hat uns das Gemälde als Dauerleihgabe anvertraut und ihr findet es in Saal 4 unserer Barockabteilung.

Wir wünschen Euch ein blühendes Wochenende!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Daniel Seghers, Blumenstrauß in einer Glasvase, 1643, Öl auf Kupfer, Leihgabe aus Privatbesitz
Foto: Museum

SOMMERANFANG!?Heute beginnt kalendarisch der Sommer. Welcher Sommer fragt Ihr Euch? Wir uns auch! Aber wir haben einen T...
20/06/2024

SOMMERANFANG!?
Heute beginnt kalendarisch der Sommer. Welcher Sommer fragt Ihr Euch? Wir uns auch! Aber wir haben einen Tipp:

Falls Ihr mal wieder die Sonne scheinen sehen wollt, dann kommt zu uns. Hier könnt Ihr im Licht baden! Bestes Beispiel ist dieses sonnendurchflutete „Capo di Noli“ von Paul Signac aus dem Jahr 1898.

Einen malerischen Sommer wünscht Euch!
Euer Wallraf-Team

MONTAGS IN PARISIn unserer aktuellen Ausstellung „1863 PARIS 1874“ finden sich viele tolle Highlights und eins der bekan...
17/06/2024

MONTAGS IN PARIS
In unserer aktuellen Ausstellung „1863 PARIS 1874“ finden sich viele tolle Highlights und eins der bekanntesten wollen wir Euch heute in unserer Montagsserie vorstellen:

Monets „Frauen im Garten“ gehört zu den großformatigsten Gemälden, die der Franzose zu Beginn seiner Laufbahn geschaffen hat. Mit dem monumentalen Format ahmt der junge Künstler ehrgeizig die raumgreifenden Salonbilder nach und will die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Erst viel später konzipiert er mit seinen berühmten Seerosen-Bildern vergleichbar dimensionierte Gemälde.

Motivwahl und Maltechnik von Monet sind hier richtungweisend, weil er eine ganz gewöhnliche Gegenwart thematisiert und dabei mit schnellen Pinselstrichen arbeitet. Genau datierbar ist das Bild nicht. Monet fängt es 1866 an und vollendet es im Winter 1866/67. Auf jeden Fall reicht er es beim Salon von 1867 ein, wo es allerdings zurückgewiesen wird!

Übrigens dienen Monet bei diesem Werk nur zwei Frauen als Modell, denn seine Ehefrau Camille stellt er vorne links in gleich drei verschiedenen Posen dar.

Wir wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Claude Monet, Frauen im Garten, 1866/67, Musée d’Orsay, Paris

©Foto: bpk|RMN-GrandPalais | Hervé Lewandowski

TEAM WALLRAFBei der heute startenden Europameisterschaft würden wir folgende Ball-Künstler auf den Platz schicken: Im To...
14/06/2024

TEAM WALLRAF
Bei der heute startenden Europameisterschaft würden wir folgende Ball-Künstler auf den Platz schicken:

Im Tor steht der verwegene Heinrich Christoph Kolbe.
Die Viererkette bilden Begas, Meister, de Peters und Kuhnen.
Im defensiven Mittelfeld räumen Liebermann und von Aachen ab.
Die Nummer 10 trägt bei uns der geniale Lovis Corinth.
Und im Sturm wirbeln die Dribbelkünstler Dürer, Leibl und Slevogt.

Falls Ihr Euch die (Selbst-)Porträts unserer Champions mal live anschauen wollt:
Wir haben täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Auch während der EM😉

Viel Spaß mit der Fußball-Kunst wünscht Euch!
Euer Wallraf-Team

KIND, KUNST & KUGELSPIELDieses originelle „Bildnis des Daniel de Ruyter“ haben unsere „freunde“ für uns angekauft. Dicke...
13/06/2024

KIND, KUNST & KUGELSPIEL
Dieses originelle „Bildnis des Daniel de Ruyter“ haben unsere „freunde“ für uns angekauft. Dickes DANKE dafür!!! Und heute möchten wir Euch den Neuzugang kurz vorstellen:

Im Auftrag der Eltern malte Jan van Ravesteyn den siebenjährigen Jungen im Jahre 1639. In royaler Ganzfigur und vornehmer Kleidung steht der Bursche lebensgroß vor der Kulisse eines Landsitzes mit Park. Er trägt ein damals für jüngere Knaben übliches Kleidchen. Der Stuhl auf dem Podest erinnert an einen Thron. Und wie einen Regentenstab stemmt der Junge auch sein Sportgerät. Der Holzschläger und die Kugeln, die er in einem Netz trägt, gehören zum sogenannten Mailspiel. Diese Mischung aus Hockey und Golf war in gehobenen Kreisen sehr beliebt. Es symbolisiert zugleich die pädagogische Mahnung: Ziel genau und handle nicht unüberlegt!

Jan van Ravensteyn hat nicht nur Daniel de Ruyter gemalt, sondern auch dessen Eltern und den Bruder Johannes. Eine solche Familiengalerie war damals stolzer Ausdruck von Wohlstand und Status. Das Bildnis von Daniel war übrigens der Forschung bislang unbekannt.

Wir wünschen Euch einen spielerischen Tag!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Jan van Ravesteyn, Bildnis des Daniel de Ruyter, 1639, Öl auf Eichenholz, Ankauf der freunde für das Wallraf
Foto: Museum

MONTAGS IN PARISHeute vor 205 Jahren wurde Gustave Courbet geboren und da passt es doch prima, dass wir in unserer Serie...
10/06/2024

MONTAGS IN PARIS
Heute vor 205 Jahren wurde Gustave Courbet geboren und da passt es doch prima, dass wir in unserer Serie zur aktuellen Ausstellung „1863 PARIS 1874“ sein „Porträt von Madame L...“ vorstellen:

Courbet lernt die dargestellte Laure Borreau und ihren Mann Jules im französischen Städtchen Saintes kennen und wohnt später sogar für drei Monate bei ihnen. Hier malt er Madame Borreau an einem Fluss bei Morgenröte. Sie ist dunkel gekleidet und wendet sich uns mit verträumtem Blick zu. Courbet stellt ihre Aufmachung mit großer Präzision dar. Das schwarze Kleid zieren ein weißer Spitzenbesatz an Dekolleté und Ärmeln sowie eine halbtransparente, schwarze, ebenfalls spitzenbesetzte Stola, während der tiefbraune Hut mit einem schwarzen Schleier und einer schwarzen Feder geschmückt ist. Der sehr helle, blasse Teint der Dargestellten ist makellos und auf ihren Lippen liegt der Anflug eines Lächelns…

Verschiedene Quellen weisen darauf hin, dass Courbet mit Laure Borreau ein Verhältnis hatte. Man muss in ihr ohne Zweifel die »wunderbare Dame und Förderin meines Ruhms« erkennen, die er selbst in zwei Briefen erwähnt, ohne sie beim Namen zu nennen. Seine Biografin Valérie Bajou fügt hinzu, der Künstler sei damals sehr verliebt gewesen, habe drahtig gewirkt und sich charmant gezeigt.

Eine verliebte Woche wünscht Euch!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Gustave Courbet, Porträt von Madame L..., 1863, Öl auf Leinwand, The Cleveland Museum of Art, Leonard C. Hanna, Jr. Fund
Foto: Museum

NEUZUGÄNGE IM WALLRAFGleich fünf Gemälde, die unsere Barocksammlung verstärken, werden wir nachher der Presse vorstellen...
06/06/2024

NEUZUGÄNGE IM WALLRAF
Gleich fünf Gemälde, die unsere Barocksammlung verstärken, werden wir nachher der Presse vorstellen. Ihr seht hier schon mal zwei davon und den Rest könnt Ihr Euch ab heute Nachmittag live anschauen. Und natürlich präsentieren wir die Bilder auch hier nochmal einzeln in einer kleinen Serie😉

Falls Ihr spontan Zeit habt, dann kommt heute Abend um 18 Uhr in unseren Stiftersaal, dort geht es um die „Jagd auf alte Meister“!

Einen schönen Tag wünscht Euch
Euer Wallraf-Team

MONTAGS IN PARISIn unserer kleinen Reihe zur aktuellen Sonderausstellung „1863 PARIS 1874 – Revolution in der Kunst“ ste...
03/06/2024

MONTAGS IN PARIS
In unserer kleinen Reihe zur aktuellen Sonderausstellung „1863 PARIS 1874 – Revolution in der Kunst“ stellen wir Euch heute diese „Dame mit Hund“ von Carolus Duran vor.

Die lebensgroß gemalte Frau steht in prächtigem Kleid vor einem dunkelblaugrünen Vorhang. Mit ihrer behandschuhten Rechten schiebt sie den Vorhang zur Seite, aber ohne etwas zu enthüllen, denn dahinter ist es finster. In ihrer locker nach unten hängenden Linken hält sie den anderen Handschuh und einen Fächer. Zur ihren Füßen steht ein Zwergpinscher, der zu ihr hochschaut. Hauptdarsteller dieses Gemäldes sind aber die Farben und ihr Zusammenspiel:

Das beim Salon von 1870 als „Portrait de Mme ***“ gezeigte Bild wirkt vor allem durch den Kontrast zwischen dem dunklen Hintergrund und dem glänzenden Satinkleid. An diesem fallen vor allem die feinen grauen Federn am Dekolleté, an den Ärmeln und am Saum auf. Das Himmelblau des Unterrocks wird im Bändchen eines kleinen Blumenbouquets und im Haarband aufgegriffen; das Rot der Blume kommt im Hundehalsband zurück. Sich ihrer Wirkung offenbar gewiss, schaut uns die Porträtierte freundlich, aber zurückhaltend lächelnd direkt in die Augen. Die Lippen ihres halbgeöffneten Munds sind tiefrot geschminkt.

Wir wünschen Euch eine bunte Woche!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Carolus Duran, Dame mit Hund, 1870, Palais des Beaux-Arts de Lille
Foto: Museum

PFINGSTEN IM WALLRAF 🌦️🖼️Die Wetteraussichten für die kommenden Tage gleichen diesem Gemälde von Antoine Chintreuil. Mit...
17/05/2024

PFINGSTEN IM WALLRAF 🌦️🖼️
Die Wetteraussichten für die kommenden Tage gleichen diesem Gemälde von Antoine Chintreuil. Mit dem kleinen Unterschied, dass sein Bild „Der Regenschauer“ so großartig ist, dass man davon gar nicht genug bekommen kann🤗

Falls Ihr also noch auf der Suche nach einem regensicheren Ziel für Euren Pfingstausflug seid, dann kommt zu uns. Wir haben an allen Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet - auch am Pfingstmontag!

Chintreuils „Regenschauer“ ist übrigens Teil unserer aktuellen Sonderausstellung „1863 PARIS 1874 - Revolution in der Kunst“.

Vielen Dank an die lieben Kolleg*innen im Städel Museum, dass Sie uns die „Regenschauer“ für unsere Ausstellung ausgeliehen haben.

Wir wünschen Euch allen ein tolles, langes Wochenende!
Euer Wallraf-Team

Foto: Wallraf-Richatz-Museum

HEUTEist der „Internationale Tag des Lichts“ und dazu passt diese Momentaufnahme aus unserer Barocksammlung: Rubens wund...
16/05/2024

HEUTE
ist der „Internationale Tag des Lichts“ und dazu passt diese Momentaufnahme aus unserer Barocksammlung: Rubens wunderbares Spiel mit dem Licht in seiner großformatigen „Stigmatisation des Heiligen Franziskus“ begeistert auch schon ganz kleine Kunstfreunde.

Wir wünschen Euch einen strahlenden Tag!
Euer Wallraf-Team

Foto: Costa Belibasakis

NICHT VERPASSEN!!!Am kommenden Donnerstag um 18 Uhr hält Norbert Middelkoop, einer der größten Frans Hals Experten, eine...
14/05/2024

NICHT VERPASSEN!!!
Am kommenden Donnerstag um 18 Uhr hält Norbert Middelkoop, einer der größten Frans Hals Experten, einen spannenden Vortrag über den „Meister des Porträts“. Und sehr wahrscheinlich wird der Kurator vom Amsterdam Museum dabei auch diese Dame und ihren Gatten vorstellen: Geertruijt Gerrits van Santen und Nicolaes Noppen wurden im Jahr 1640 von Frans Hals gemalt und ihr könnt die beiden übrigens täglich außer montags in Saal 4 unserer Barockabteilung besuchen.

Middelkoops Vortrag findet in der Reihe KunstBewusst statt, die unsere FREUNDE im wöchentlichen Wechsel bei uns und im Museum Ludwig organisieren. Der Eintritt ist für Mitglieder der FREUNDE gratis. Alle anderen Gäste zahlen vier Euro oder ermäßigt zwei Euro.

Wir wünschen Euch einen meisterhaften Abend!
Euer Wallraf-Team

MONTAGS IN PARISIn unserer Reihe zur aktuellen Sonderausstellung „1863 PARIS 1874“ stellen wir Euch heute dieses farbenf...
13/05/2024

MONTAGS IN PARIS
In unserer Reihe zur aktuellen Sonderausstellung „1863 PARIS 1874“ stellen wir Euch heute dieses farbenfrohe „Pelota-Spiel“ von Gustave-Henri Colin aus dem Jahre 1863 vor:

Der französische Maler Colin (1828-1910) ließ sich 1860 im Baskenland nieder und pendelte nach Paris. Einige Jahre zuvor hatte er sein Debüt im dortigen Salon, doch dieses „Pelota-Spiel“ wies die Jury 1863 zurück; im legendären „Salon der Zurückgewiesenen“ desselben Jahres war das Bild hingegen ein großer Erfolg! Seine kraftvolle, leuchtende Farbgebung und der theaterhafte Realismus begeisterten das Publikum.

Wir befinden uns hier im baskischen Hondarribia, einer kleinen spanischen Grenzstadt an der Mündung des Bidasoa in den Atlantik. Unter wolkenlosem Himmel sind die – ausschließlich männlichen – Zuschauer versammelt. Die Sonne brennt heiß; die Männer haben sich ihrer Jacken entledigt und die Hosen hochgekrempelt, den Kopf schützen Baskenmützen. Die Blicke sind auf die „pelotari“ gerichtet, die am Fuße der Stadtmauer gegeneinander antreten. Ziel der zwei Mannschaften ist es, den Ball bis zur gegnerischen Abwehrlinie zu bringen – und die eigene Seite zu verteidigen.

Obwohl Colin im Jahre 1874 sogar an der ersten Impressionisten-Ausstellung beteiligt war, ist er eher als »Vor-Impressionist« zu bezeichnen. So malte er nie wie die „echten“ Impressionisten mit lockerem, die Formen auflösenden Pinselduktus und blieb auch stets einer klassischen Bildkomposition treu. Am besten überzeugt Ihr Euch davon in unserer Ausstellung persönlich😉

Wir wünschen Euch eine spielerische Woche!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Gustave-Henri Colin, Pelota-Spiel unterhalb der Stadtmauer von Hendarribia, Öl auf Leinwand, 1863, Musée Basque et de l`histoire de Bayonne
Foto: Museum

MONTAGS IN PARISAus unserer Ausstellung „1863 PARIS 1874“ stellen wir Euch heute diesen außergewöhnlichen Mann vor: „Hof...
06/05/2024

MONTAGS IN PARIS
Aus unserer Ausstellung „1863 PARIS 1874“ stellen wir Euch heute diesen außergewöhnlichen Mann vor:

„Hofnarr unter Heinricht III.“, so lautet sein Titel und Ferdinand Victor Léon Roybet malte ihn um 1866. Ganz in Rot gekleidet, mit Schellen an seinem Kostüm, Pfauenfedern an der Kappe und dem Narrenstab in der linken Hand, führt der Narr zwei stattliche Hunde an einer eisernen Kette Gassi. Im Hintergrund liegt eine unbekannte Landschaft. Das Rot des Gewandes und die hellen Flecken des Hundefells stechen hervor.

Der französische Schriftsteller und Maler Émile Zola hat diesen Narren mal mit einem bekleideten Satyr verglichen. Vordergründig bestimmt diese Figur das Gemälde, doch der eigentliche Hauptdarsteller ist der Hund rechts. Im Gegensatz zum Narren schaut uns das majestätische Tier direkt in die Augen. Hat Roybet den Hund als königlichen Stellvertreter gemalt? Geht der Narr also mit Heinrich III. Gassi? Wenn ja, dann sagen uns Blick und Haltung des Hundes, dass er sich gerne führen lässt. Er respektiert den Spaßmacher und vertraut ihm.

Wir wünschen Euch eine majestätische Woche!
Euer Wallraf Team

Gemälde: Ferdinand Victor Léon Roybet, Ein Hofnarr unter Heinrich III., um 1866, Collection du Musée de Grenoble
Foto: Museum

EIN SCHMACKHAFTES WOCHENENDEwünscht Euch!Euer Wallraf-TeamPS: Unser wunderbares Spargelstillleben von Edouard Manet find...
03/05/2024

EIN SCHMACKHAFTES WOCHENENDE
wünscht Euch!
Euer Wallraf-Team

PS: Unser wunderbares Spargelstillleben von Edouard Manet findet Ihr aktuell in unserem Untergeschoss, da im dritten Stock „1863 PARIS 1874“ läuft.
Zum Nachtisch gibt es dann in unserer Barockabteilung noch ein paar leckere Erdbeeren😋

PPS: Unsere FREUNDE haben das Gemälde im Jahr 1968 angekauft. Solche Freunde hat nicht jeder😉

.koeln

MANET und 1. MAIHeute vor 141 Jahren starb Édouard Manet. Im Gedenken an ihn posten wir heute seinen fantastischen „Blic...
30/04/2024

MANET und 1. MAI
Heute vor 141 Jahren starb Édouard Manet. Im Gedenken an ihn posten wir heute seinen fantastischen „Blick auf die Weltausstellung“ von 1867 in mehreren Fotos, damit Ihr auch keinen Zentimeter verpasst.

Aktuell könnt Ihr Euch dieses Manet-Gemälde aus dem Nationalmuseum Oslo in unserer Ausstellung „1863 PARIS 1874“ anschauen. Und das auch morgen am 1. Mai von 10 bis 18 Uhr.

Wir wünschen Euch einen schönen Gedenk- und Feiertag!
Euer Wallraf-Team

MONTAGS IN PARIS:In unserer kleinen Serie zur aktuellen Ausstellung „1863 PARIS 1874“ stellen wir Euch heute diesen grün...
29/04/2024

MONTAGS IN PARIS:
In unserer kleinen Serie zur aktuellen Ausstellung „1863 PARIS 1874“ stellen wir Euch heute diesen grünen Traum von Alfred Sisley aus dem Jahre 1867 vor:

Der Bildtitel benennt die dicht am Waldweg stehenden Bäume als Edelkastanien (châtaigniers). Sie waren und sind in den Wäldern der Umgebung von Paris häufig zu finden. Es ist davon auszugehen, dass Sisley seine Staffelei direkt auf dem Weg aufgeschlagen hat, um die Szenerie auf die Leinwand zu bannen. Offenbar ist er dabei besonders leise vorgegangen, sodass er das Reh, das von rechts aus dem Wald tritt, nicht verschreckte. Könnt Ihr es sehen?👀

Sein Gemälde „Edelkastanienallee“ präsentierte Alfred Sisley im Pariser Salon von 1868. Als einer der Hauptvertreter des Impressionismus, war Sisley dann ab 1874 gleich an mehreren der insgesamt acht Impressionisten-Schauen beteiligt. Was ihn übrigens nicht davon abhielt, auch weiterhin im offiziellen Salon auszustellen.

Wir wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Euer Wallraf-Team

Gemälde: Alfred Sisley, Edelkastanienallee bei La Celle-Saint-Cloud, 1867, Öl auf Leinwand, Southampton City Art Gallery
Foto: Museum

MONTAGS IN PARISNur weil wir heute geschlossen haben, müsst Ihr nicht auf uns verzichten. In loser Folge stellen wir Euc...
22/04/2024

MONTAGS IN PARIS
Nur weil wir heute geschlossen haben, müsst Ihr nicht auf uns verzichten. In loser Folge stellen wir Euch ab heute montags ein Gemälde aus unserer aktuellen Sonderausstellung "1863 PARIS 1874: Revolution in der Kunst" vor. Den Anfang macht dieser wunderbare "Fischer mit Wurfnetz", wie Frédéric Bazille ihn im Jahre 1868 schuf.

Bazilles Protagonist und sein im Gras sitzender Begleiter sind den üblichen Figuren aus den Salon-Ausstellungen nicht unähnlich. Doch durften Aktdarstellungen im Salon nicht auf einen mythologisch-antikischen Kontext verzichten. Die Jury der Ausstellung von 1869 lehnte das Bild von Bazille deshalb ab.

Dass Bazille den Hintern des Fischers zum Bildmittelpunkt machte, dürfte die Absage beschleunigt haben. Doch noch schwerer wog wohl der Eindruck banaler Alltäglichkeit – und vor allem koloristisch-technischer Übertreibung. All dies kam Regelverstößen gleich, die die Jury nicht akzeptieren konnte.
Wie Bazille in seinem Gemälde die Natur betont und wie er mit Licht und Farbe spielt, zeigt wie nah er schon dem Impressionismus war. Leider starb dieser tolle Maler bereits mit 28 Jahren am 28.11.1870 im deutsch-französischen Krieg.

Wir möchten uns an dieser Stelle bei den Kolleg*innen vom „Arp Museum Bahnhof Rolandseck“ bedanken, die uns dieses Gemälde aus der „Sammlung Rau für UNICEF“ ausgeliehen haben.

Wir wünschen Euch einen guten Start in die Woche!
Euer Wallraf-Team

WOCHENENDE🤩Also macht es wie Madame Feydeau: Zieht Euch was Schickes an, schiebt den Vorhang zur Seite und habt Spaß!Am ...
19/04/2024

WOCHENENDE🤩
Also macht es wie Madame Feydeau: Zieht Euch was Schickes an, schiebt den Vorhang zur Seite und habt Spaß!

Am besten bei uns in der Ausstellung „1863 PARIS 1874“, wo Ihr Madame Feydeau treffen könnt. Carolus Duran malte sie im Jahr 1870 auf eine immerhin 230 cm x 164 cm große Leinwand. Eine Begegnung auf Augenhöhe könnte also schwierig werden😉

Ein schönes Wochenende wünscht Euch
Euer Wallraf-Team

KUNSTSPÄTI FEIERT IMPRESSIONISMUS!Am kommenden Donnerstag (18.4.24) laden Euch unsere  von 18 bis 22 Uhr zu einem ganz b...
16/04/2024

KUNSTSPÄTI FEIERT IMPRESSIONISMUS!
Am kommenden Donnerstag (18.4.24) laden Euch unsere von 18 bis 22 Uhr zu einem ganz besonderen Abend ein:

Unter dem Motto „Vive la révolution! Lang lebe der Impressionismus“ feiern sie unsere Ausstellung „1863 PARIS 1874“ mit einem ihrer legendären Kunstspätis und halten für Euch ein spannendes Programm bereit:

🖼🇫🇷 Kurzführungen nehmen Euch mit in die Ausstellung und ins Paris des 19. Jahrhunderts.

👩‍🎨👨‍🎨 Inspiriert durch Monet & Co. könnt Ihr in unserem Museumsfoyer selbst kreativ werden.

🍸🪩 Bei Drinks und Musik lasst Ihr den Abend gemeinsam mit netten Leuten ausklingen.

💃🕺 Vielleicht inspiriert Euch die „Probe im Tanzsaal“ von Edgar Degas auch zu einem kleinen Tänzchen?

Wir wünschen Euch auf jeden Fall einen tollen Abend!
Euer Wallraf-Team

🎟️ Mitglieder unserer .koeln haben gratis Eintritt. Alle anderen Gäste zahlen 9,- €, ermäßigt 5,- € (an der Abendkasse).

📷 Ausstellungsansicht mit der „Probe im Tanzsaal“ von Edgar Degas aus der Zeit um 1870. Eine Leihgabe von „The Phillips Collection“ in Washington, D.C.

koeln

HEUTE VOR 150 JAHRENstartete die erste Ausstellung der Impressionisten, die vom 15. April bis 15. Mai 1874 im Pariser Fo...
15/04/2024

HEUTE VOR 150 JAHREN
startete die erste Ausstellung der Impressionisten, die vom 15. April bis 15. Mai 1874 im Pariser Fotoatelier Nadar stattfand. Wie es dazu kam, dass sich Künstler wie Monet, Renoir, Morisot und Cezanne selbst organisierten und durchstarteten, könnt Ihr Euch in unserer aktuellen Sonderausstellung "1863 PARIS 1874 - Revolution in der Kunst" anschauen.

Dort trefft Ihr auch auf dieses wunderbare Gemälde von Paul Cezanne aus der National Gallery in Washington, mit dem der Maler im Jahr 1866 seinen Jugendfreund Valabrègue porträtierte. Die Jury der berühmten Pariser Salonausstellung lehnte dieses Bild allerdings ab. Zu sehr hatte Cezanne die damals geltenden Regeln der Malerei missachtet: Statt zu feinem Pinsel griff er zum Palettmesser und spachtelte die Ölfarbe in dicken Schichten auf die Leinwand. Schaut Euch mal bitte diese Hände an. Aber, was uns heute noch begeistert, war für die damaligen Sehgewohnheiten einfach noch zu viel.

Einen Tag voller schöner Impressionen wünscht Euch!
Euer Wallraf-Team

-richartz-museum
Foto: Paul Cezanne, Antony Valabrègue, 1866, National Gallery of Art, Washington

WALLRAF IN WESTARTMorgen (13.4.24) um 18.15 Uhr könnt Ihr Euch im WDR Fernsehen eine ganze Sendung aus unserem Museum an...
12/04/2024

WALLRAF IN WESTART
Morgen (13.4.24) um 18.15 Uhr könnt Ihr Euch im WDR Fernsehen eine ganze Sendung aus unserem Museum anschauen. Neben Interviews mit Direktor Marcus Dekiert (s. Foto), Kuratorin Barbara Schaefer und Kunsttechnologin Iris Schaefer werden dort auch unsere ständige Sammlung und die aktuelle Sonderschau „1863 PARIS 1874“ gezeigt. Falls Ihr die Sendung verpassen solltet, dann könnt Ihr sie in der WDR Mediathek finden.

Wir wünschen Euch viel Spaß und ein schönes Wochenende!
Euer Wallraf-Team

WESTART IM WALLRAFHeute hat das Team vom WDR-Kulturmagazin „Westart“ mit seiner sympathischen Moderatorin Siham El-Maimo...
10/04/2024

WESTART IM WALLRAF
Heute hat das Team vom WDR-Kulturmagazin „Westart“ mit seiner sympathischen Moderatorin Siham El-Maimouni seine nächste Sendung bei uns gedreht. Wir posten davon mal ein paar Schnappschüsse und empfehlen Euch,
am kommenden Samstag (13.3.24) um 18.15 Uhr beim WDR reinzuschauen. Es lohnt sich🤗

Ihr bekommt nämlich einen tollen Einblick in unsere aktuelle Ausstellung „1863 PARIS 1874: Revolution in der Kunst“, erfahrt Spannendes über unseren Gründervater Wallraf und lernt sehr nette Kolleg*innen von uns kennen😁

Wir wünschen Euch schon jetzt viel Spaß dabei!
Euer Wallraf-Team

OSTERN IM MUSEUM?!Heute starten in vielen Bundesländern die Osterferien und falls Ihr dafür noch einen Tipp benötigt, da...
22/03/2024

OSTERN IM MUSEUM?!
Heute starten in vielen Bundesländern die Osterferien und falls Ihr dafür noch einen Tipp benötigt, dann kommt doch einfach zu uns:

Hier könnt Ihr eine exklusive Zeitreise ins Paris des späten 19. Jahrhunderts machen und den Spuren der französischen Malerei vom Salon bis zum Impressionismus folgen. Vielleicht inspiriert Euch eins der vielen Meisterwerke wie dieser „Strand von Sainte-Adresse“ von Claude Monet ja noch zu einem Spontanurlaub…

Karfreitag sowie Ostersamstag, -sonntag UND –montag sind die Ausstellung „1863 PARIS 1874: Revolution in der Kunst“ und unsere ständige Sammlung von 10 bis 18 Uhr geöffnet!!!

Frohe Ostern wünscht Euch schon jetzt!
Euer Wallraf-Team



Gemälde: Claude Monet, Der Strand von Sainte-Adresse, 1867, Öl auf Leinwand, The Art Institute of Chicago (Mr. and Mrs. Lewis Larned Coburn Memorial Collection)
Foto: Museum

Adresse

Obenmarspforten 40
Cologne
50667

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
Donnerstag 10:00 - 18:00
Freitag 10:00 - 18:00
Samstag 10:00 - 18:00
Sonntag 10:00 - 18:00

Telefon

+4922122121119

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