
28/09/2022
Eine unserer wichtigsten Inszenierungen wird nach der Schließung unseres Hauses wieder auf die Bühne kommen. „Peer Gynt“ mit und Richard Hucke - im - Juni 2023 - wir freuen uns! Foto:
Das TAS stand von 1987-2020 für künstlerische Qualität – die Presse schrieb: „Schauspielerthe Schauspiel - Komödie - Theater ganz nah!
Wie gewohnt öffnen
Eine unserer wichtigsten Inszenierungen wird nach der Schließung unseres Hauses wieder auf die Bühne kommen. „Peer Gynt“ mit und Richard Hucke - im - Juni 2023 - wir freuen uns! Foto:
Theater in Köln - wohin?
Theater in Köln - wohin? Januar 25, 2022 Die „Theaterkonferenz“ hat sich aufgelöst. Eine gute Idee?1979 wurde auf Anregung von Jürgen Flimm ein Bündnis für alle Theater gegründet, die Kölner Theaterkonferenz. Ob städtisch oder frei, englisch, griechisch, türkisch oder kölsch, Vielfalt ...
Es ist soweit. "Die Weihnachtsengel" - nach langer Zeit sind wir wenigstens mit unserer letzten Inszenierung wieder da. Termine auf unserer Seite
Schaubühne Köln - Theaters am Sachsenring - bekannt durch "goßes Theater auf kleiner Bühne" - Komödie und Schauspiel ▶ "Theater der Extraklasse"!
https://youtu.be/uQf6MCw8FDM
Hier noch einmal Bilder, Emotionen, Gesichter aus den Inszenierungen der letzten Jahrzehnte des Theaters.
Das TAS - 1987-2019 Inszenierungen des Regisseurs Joe Knipp
Photos from Theater am Sachsenring's post
Theater am Sachsenring updated their phone number.
REMEMBERING SACHSENRINGTHEATER
POEM-VIDEOS from Joseph Vicaire#10STAGE VIDEOfeaturing the actor/mit dem Schauspieler: RICHARD HUCKERichard Hucke war viele Jahre als Schauspieler in Joe Kn...
Das war toll!
Day 10 of the 10-day performer/artist challenge.
Thank you dearly for the nomination Yael Anspach
Every day, select an image from a day in the life of a performer/artist - a photo from a day you felt fierce or a memorable moment you've had during a performance/show, and post it without a single explanation, then nominate somebody to take the challenge. That’s 10 days, 10 performance photos, 10 nominations and 0 explanations.
Be active, be positive, be passionate... and raise awareness for the arts.
Today I nominate Dirk S. Dirk S. Triebel
Anna Möbus über das Drama unseres Berufes. Sie spielt in "DIE WEIHNACHTSENGEL" - sie spielte im Theater am Sachsenring "Püdel Tam Tam", "Die Käfer", "Die Möwe", "Prinz Friedrich von Homburg"...
Schauspielerin Anna Möbus sieht ihre Branche in der Corona-Zeit ungerecht behandelt.
Der Express berichtet.
Bei der Kölner Schaubühne wurden erneut Förderungen abgelehnt. Leiter Joe Knipp von der Schubühne Köln ist fassungslos.
Nach verweigerter institutioneller Förderung über Jahre, nach der erzwungenen Schließung unseres Theaters, war der vorläufige Tiefpunkt erreicht. Trotz alledem sollte die künstlerisch Arbeit fortgesetzt werden. Als freie Gruppe ohne festes Haus, als Schaubühne Köln. Dann kam Corona. Alle Verabredungen lagen auf Eis. Ein neuer Tiefpunkt. Trotz alledem gelang es Partner und Spielstätte für eine erste große, für 2021 geplante Stückproduktion zu finden. Natürlich stellte wir auch erneut einen Antrag zur Förderung für des Projektes "DER MEISTER UND MARGARITA" (Michail Bulgakov) an die Stadt Köln. Das Ergebnis: Wieder abgelehnt. Der letzte Tiefpunkt. Damit hat sich auch eine neue Theaterarbeit, wenn nicht noch ein Wunder geschieht, erledigt. Für unsere Schauspieler, für unser Publikum und die Abonnenten, tut es uns besonders leid. Das Herz des Theaters schlägt immer schwächer.
Liebes Publikum,
das Leben braucht Theater, Theater braucht Leben. Wie geht es weiter? Es bleibt dabei: die Gesellschaft steckt noch immer in einer existenziellen Krise. Aber die Dinge und die Schwerpunkte ändern sich gerade.
Zu Beginn sah es noch so aus, als ob alle verstanden hätten. Zu Beginn wurden die strengen Maßnahmen, die zur Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus getroffen wurden, geteilt von einer überwältigenden Mehrheit. Sie trafen alle und wurden von allen unterstützt. Es ging um Menschenleben und um die Verhinderung einer Katastrophe, wie wir sie in Italien, Spanien oder New York beobachten mussten.
Zu Beginn sah es sogar fast schon nach einem Umdenken aus. Zu Beginn war die Situation der Solo-Selbstständigen, der Künstler und der Theater ein ernstes und erstes Thema. Endlich wurde auch für viele Menschen offenbar, wer Kultur herstellt und was Kultur, Musik, Kino, Theater für eine Gesellschaft bedeuten. Nun scheinen sich die Zeiten geändert zu haben. Es wird in erster Linie über Wirtschaft, Wachstum, die Lufthansa, die Möbelhäuser und die Autoindustrie gesprochen. Die Künstler erfahren so nebenbei, dass sie die überwiesenen Hilfen nicht für ihren Lebensunterhalt nutzen dürfen.
Und dann wird plötzlich nur noch über Öffnung und immer hektischer über Freiheitsrechte gesprochen. Hier müsste durchaus eine vernünftige Auseinandersetzung stattfinden, denn auch wir warten auf Öffnung. Stattdessen aber konnte sich der geneigte Zuschauer wie in einem schlechten Stück fühlen: Deutschland auf dem Weg in die Diktatur? Passend dazu treffen sich auf Demonstrationen, jenseits aller Sicherheitsbestimmungen, Verschwörungsanhänger, Pegida-Schreihälse und Prügelhorden, die ein ZDF-Kamerateam zusammenschlagen. Der Irrsinn erreicht eine neue Dimension.
Seitdem wird offen darüber gesprochen, ob Alte, die sowieso bald sterben müssen, der Freiheit im Wege stehen. Werden Drehbücher jetzt umgeschrieben, ohne Alte, damit ohne Risiko gedreht werden kann? Die hippen Künstler sind ohnehin nur noch mit sich selbst beschäftigt und überschwemmen das Netz mit Selfie-Videos - es wird dilettiert, aus vollen digitalen Rohren auf mehrfach geteilten Bildschirmen. Streamen. Das einzige Event heutiger Tage. Das Publikum bleibt ausgeschlossen. Alles gut? Nein.
Wir Theaterleute fiebern immer sehnsüchtiger dem Augenblick entgegen, den ersten, echten Beifall erleben zu dürfen, nach einem echten, lebendigen Spiel auf einer echten Bühne. Auch wir haben eine unserer Inszenierungen aus der Zeit des Theaters am Sachsenring auf "Bilderrundgang" online gezeigt - DAS FEST. Ein kurzes Intermezzo in der Warteschleife, die uns zu uns selbst führen soll: Zum Theater mit Ihnen - unserem Publikum - an anderem Ort - als SCHAUBÜHNE KÖLN.
Lange Zeit waren wir Nachbarn. Seit kurzem nicht mehr. Trotzdem: Die Kollegen sprechen uns aus der Seele. Wir sehen uns wieder.
Wir lieben unsere Nachbarn und sie haben sowas von Recht! ❤️🎼💪☀️
Ab Karfreitag zeigen wir online in voller Länge unsere Inszenierung DAS FEST auf unserer Seite www.theater-am-sachsenring.de
Das Theater am Sachsenring, Schaubühne Köln, besticht seit über 30 Jahren durch eine einzigartige Spielplanmischung ▶ Erleben Sie "Theater der Extraklasse"!
Alle Theater haben geschlossen. Ein richtiger Schritt. Alle Kolleginnen und Kollegen versuchen durch digitale Angebote Kontakt zu halten. Das werden wir auch tun. Unter Theater digital. Hier, auf unserer Internetseite, veröffentlichen wir für Sie von Karfreitag bis Ostermontag unsere Inszenierung DAS FEST. In einer Aufzeichnung aus der Schlosserei des Schauspielhauses Köln (2005). Theater für Sie.
http://www.theater-am-sachsenring.de
Auf der Internetseite unseres Theaters - Theater am Sachsenring - Schaubühne Köln - werden wir die ganze Inszenierung des Stückes „Das Fest“ in einer Aufzeichnung aus der „Schlosserei“ im Schauspiel Köln veröffentlichen. Von Karfreitag bis Ostermontag. www.theater-am-sachsenring.de
ZINNOBER gibt es nicht mehr. Aber die Musik der Gruppe. Hier für alle, die zu Hause sind, ein Lied zur Zeit. Text und Gesang: Joe Knipp, Musik: Albrecht Zummach, Vibraphon: Clemens Dreyer. UNSTERBLICH KRANK
Es ist absurd. In diesen Zeiten kann Theater nur noch digital das Publikum erreichen. So kann sogar das Theater am Sachsenring weiterleben. Hier zeigen wir eine Probe zum Prolog des Stückes "Tür auf, Tür zu" - mit Richard Hucke und Jonas Herkenhoff.
Und weiter geht es mit
Ausräumen. Was bleibt? Der Geist des Theaters.
Schaubühne Köln
Wir danken auch. Auf Wiedersehen.
BühneDANKE Theater am SachsenringDas Theater am Sachsenring musste zum Jahresende schließen. Das kleine private Theater ist seit dem Start der Kulturliste unser Partner... Mehr lesen
Der letzte Abend. Danke an alle, die uns begleitet haben. Ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr wünschen wir.
Abschied vom Theater am Sachsenring - nach der Vorstellung von DIE WEIHNACHTSENGEL - mit Signe Zurmühlen, Jennifer Tilesi Silke, Anna Möbus, Sharon Edelstein, Albrecht Zummach, David N. Koch, Patricia Fanroth, Finja Seitz, Tony Dunham, Andrea Kurz Richarz, Hannelore Honnen, Joe Knipp, Clemens Dreyer, Thomas Reis. Allen frohe Feiertage!
Theater am Sachsenring's cover photo
Nina Ruhz in der Garderobe des .theater
in der Garderobe des .theater
Die letzten Vorstellungen. Hier mit meinen Weihnachtsengeln. Nina Ruhz und Foto: Herand Müller-Scholtes
Foyer
Weißes Kaninchen, rotes Kaninchen mit ein intensiver Abend.
Timeline Photos
Theaterkurs im TAS @ Cologne, Germany
Auch der Theaterkurs ist erfolgreich gewesen. Drei Mal volles Haus mit einer tollen Truppe unter der Leitung von und Beate Schwarzbauer
Sachsenring 3
Cologne
50677
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Es ist absurd. In diesen Zeiten kann Theater nur noch digital das Publikum erreichen. So kann sogar das Theater am Sachsenring weiterleben. Hier zeigen wir eine Probe zum Prolog des Stückes "Tür auf, Tür zu" - mit Richard Hucke und Jonas Herkenhoff.
Weiter Theater spielen. #tschechow #diemoewe #diemöwe #schauspieler #theateramsachsenring Jenny Dassagicheuchnicht
Die letzten Vorstellungen am 2./7./8./9. November: Möbus, Ruhz und Edelstein oder wie es früher einmal hieß Püdel Tam Tam. Text von Joe Knipp, Musik von Albrecht Zummach. Mit Anna Möbus, Nina Ruhz und Sharon Edelstein
DIE MÖWE - Tschechow im Theater am Sachsenring #theater #theateramsachsenring #schauspiel #schauspielerin #köln
PEER GYNT - Herzlichen Glückwunsch zum #welttheatertag Seit 10 Jahren im Repertoire. Hier mit Jennifer Tilesi Silke und Richard Hucke
Neues aus dem Theater http://www.theater-am-sachsenring.de/index.php
#diekäfer #theateramsachsenring #tas #köln #theater Letzte Vorstellungen: DIE KÄFER am 6. und 7. Juli 2018 Wer dieses Stück noch sehen will. Definitiv die letzte Chance!
DIE KÄFER - Texte: Joe Knipp; Musik: Albrecht Zummach Inszenierung: Joe Knipp; Bühne und Kostüme: Hannelore Honnen; Choreografie: Heike Huhmann; Assistenz: Sharon Edelstein Mit Heike Huhmann, Charlotte Welling, Anna Möbus, Clemens Dreyer Trailer-Video: Uwe Hahn
Lange ist's her. 'Langer Abend' aus dem Stück "Für alle Fälle Fritz" (2008) Inszenierung: Joe Knipp, Musik: Albrecht Zummach, Kostüme: Hannelore Honnen, mit Rebecca-Madita Hundt, Mirjam Radovic, David N. Koch und Martin Erdmann.
Theater am Sachsenring - aus der Inszenierung "Die Befristeten" (Elias Canetti) ein Ausschnitt aus der Szene 'Zwei ganz alte Frauen' mit Heike Huhmann, Anna Möbus und Julian Baboi. "...die stringente, emotionsstarke Inszenierung des Hausherrn Joe Knipp nimmt sehr gefangen, die drei Darsteller (Heike Huhmann, Anna Möbus, Julian Baboi) gehen auf der von Hannelore Honnen symbolhaft ausgestatteten Bühne immer wieder bis zum Äußersten. Eine starke Aufführung..." (C. Zimmermann, theater pur)
NAH DRAN Theater - closertomagic
Haltestelle Eifelplatz Gleis 9Moulin Rouge Das Musical - Germany
Goldgasse