Odeon Kino Köln

Odeon Kino Köln Odeon – Das Südstadt-Kino mit Café ·
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(137)

Sneak Preview 93 Min frei ab 181. Wo.   OmU Mi. 21:00 ÜberraschungsfilmTouch  121 Min frei ab 1201. Wo.  20:00 außer So....
05/08/2024

Sneak Preview 93 Min frei ab 18
1. Wo. OmU Mi. 21:00 Überraschungsfilm

Touch 121 Min frei ab 12
01. Wo. 20:00 außer So.; So. 17:30; OmU So. 20:00 Als der Student Kristófer in London das erste Mal Miko sieht, ist er sofort hin und weg. Doch genauso schnell wie sie aufgetaucht ist, verschwindet sie auch wieder aus seinem Leben. Erst 50 Jahre später, als Kristófer längst wieder in seiner Heimat Island lebt und eine unheilbare Krankheit ihn dazu bringt, sein Leben R***e passieren zu lassen, denkt er wieder an Miko. Was, wenn alles ganz anders gekommen wäre? Sein größter Wunsch ist es, sie noch einmal wiederzusehen, bevor es zu spät ist. Doch wo soll er mit der Suche beginnen?

Liebesbriefe aus Nizza 95 Min frei ab 6
02. Wo. 18:00 außer So. und Mi.; So. 15:30; Mi. 16:45 Als François auf dem Dachboden seines Hauses ein paar alte Liebesbriefe in die Hände fallen, fällt der pensionierte Offizier aus allen Wolken. Denn die wortreichen Ergüsse über den „vibrierenden Venushügel“ seiner Frau Annie stammen definitiv nicht von ihm. Francois fordert Revanche und spürt den Casanova von einst an der Riviera auf, doch sein attraktiver Rivale ist keineswegs unbewaffnet…

Tatami 103 Min frei ab 12
02. Wo. Do., Fr. und Mo. 20:30; Sa. und So. 18:15 Die junge und ehrgeizige iranische Judoka Leila reist gemeinsam mit ihrer Trainerin Maryam zu den Judo-Weltmeisterschaften nach Tiflis. Ihr größter Traum: die erste Goldmedaille für den Iran nach Hause zu bringen. Als sich im Verlauf des Wettkampfs herausstellt, dass sie auf eine Konkurrentin aus Israel treffen könnte, wird das Teheraner Regime nervös...

Shahid 84 Min frei ab 12
02. Wo. OmU So. und Di. 20:30; Mi. 17:45 Narges Shahid Kalhor ist eine Regisseurin, die sich von dem Geist ihres Urgroßvaters, der mit „Shahid" das Wort für Märtyrer als Namen trug, befreien will. Von bayerischer Bürokratie und Therapie bis zum Tanz mit Irans vergangenen Generationen und deren langen Schatten wirbelt sie durch eine berauschende Autofiktion.

Bernhard Hoetger – Aufstieg und Fall eines Künstlers 93 Min frei ab 0
03. Wo. So. 12:30; Mi. 15:45 Seine Bauwerke und Plastiken erregen heute noch Aufmerksamkeit, ihr Erschaffer ist jedoch nahezu vergessen: der Bildhauer und Architekt B. Hoetger. Ein Film über das Schicksal dieses eigenwilligen Künstlers.

Zwei zu Eins 116 Min frei ab 6
03. Wo. 17:00 und 19:30 außer Mi.; Mi. 14:30 Seniorenkino und 18:45 Halberstadt im Sommer 1990. Maren, Robert und Volker kennen und lieben sich seit ihrer Kindheit. Eher zufällig finden sie in einem alten Schacht die Millionen der DDR, die dort eingelagert wurden, um zu verrotten. Gemeinsam mit ihren Freunden und Nachbarn entwickeln sie ein ausgeklügeltes System, um das inzwischen wertlose Geld in Waren zu tauschen und den anrauschenden Westlern und ihrem Kapitalismus ein Schnippchen zu schlagen...

Juliette im Frühling 95 Min frei ab 12
04. Wo. So. 14:15; Mo. und Di. 18:30 Die Kinderbuchillustratorin Juliette kehrt aus Paris in ihren Heimatort in der französischen Provinz zurück. Dort hofft sie auf zwei entspannte Wochen im Kreise ihrer Familie. Stattdessen trifft sie dort auf die existentielle Krise ihrer Schwester, ihren liebevollen, aber etwas launischen Vater, ihre Mutter, die gerade das Thema New Age für sich entdeckt hat - sowie ihre geliebte Großmutter, die sich mit ihrem neuen Leben in einem Pflegeheim anfreunden muss. Und dann ist da noch der freundliche, etwas einsame Pollux, der zufällig ihren Weg kreuzt…

Ein kleines Stück vom Kuchen 97 Min frei ab 12
05. Wo. Do. und Fr. 18:30; Sa. und So. 16:15 Die 70-jährige Mahin lebt seit dem Tod ihres Mannes und der Ausreise ihrer Tochte nach Europa allein in Teheran. Ein geselliger Nachmittagstee mit Freundinnen gibt den Anstoß dazu, ihren einsamen und monotonen Alltag hinter sich zu lassen. Auf der Suche nach einem neuen Partner, öffnet sie spontan ihr Herz für den gleichaltrigen Taxifahrer Faramarz...

Führer und Verführer 136 Min frei ab 12
05. Wo. Sa. 15:15; So. 12:45; Mi. 17:15 Im Jahr 1938 ist Goebbels auf dem vorläufigen Höhepunkt seiner Macht, die Zustimmung zur Politik Hitlers erreicht bis dahin nicht gekannte Ausmaße. Der Diktator marschiert nun entschlossen in Richtung Krieg. Doch die Propaganda hat das Thema Frieden stark strapaziert, so dass ein Umsteuern so schnell nicht möglich ist. Goebbels´ Arbeit gerät in heftige Kritik seines Führers, er versucht alles, sein Ansehen wieder zu gewinnen und die Begeisterung der Bevölkerung für den Krieg anzuheizen...

Kinds of Kindness OmU (engl. mit dt. Untertiteln) 164 Min frei ab 16
06. Wo. Sa. 20:15; Mi. 19:30 Der erste Teil handelt von Robert, der sich von seinem Boss alles vorschreiben lässt – was er isst, was er liest, wann und mit wem er S*x hat, wirklich alles eben. In der zweiten Episode kehrt die bei einer Forschungsreise verschollene und eigentlich schon totgeglaubte Liz doch noch nach Hause zurück – nur glaubt ihr Mann Daniel nicht, dass die Person neben ihm im Bett tatsächlich seine Frau ist. Im finalen Film machen sich die Sektenmitglieder Emily und Andrew im Auftrag ihrer Wasser-Gurus Omi und Aka auf die Suche nach einem neuen Heiland, der jedoch sehr spezielle Voraussetzungen erfüllen muss…

Alles steht Kopf 2 96 Min frei ab 0
02. Wo. Do., Fr., Mo. und Di. 16:30; Sa. und So. 15:00 Riley ist nun 13 Jahre alt und eine Teenagerin – völlig klar, dass die Emotionen in ihrem Kopf jetzt erst recht nicht zur Ruhe kommen. Doch als die Pubertät beginnt, wird erst einmal die so gut eingespielte Steuerzentrale abgerissen, weil es mehr Platz für noch mehr Emotionen braucht! Das führt dazu, dass sich Riley massiv verändert – und das ausgerechnet an dem Wochenende, als sich ihre Aufnahme ins Eishockey-Team und erste Freundschaften für die weiterführende Schule geschlossen werden.

Janosch – Komm wir finden einen Schatz 73 Min. frei ab 0
10. Wo. So. 13:30 Nach dem bekannten Kinderbuch von Janosch. Empfohlen ab 5 Jahren

Paolo Conte Alla Scala ab 15.8. im ODEONAm 19. Februar 2023 öffnete das Teatro alla Scala seine Türen zu einem Ereignis ...
05/08/2024

Paolo Conte Alla Scala ab 15.8. im ODEON
Am 19. Februar 2023 öffnete das Teatro alla Scala seine Türen zu einem Ereignis von außergewöhnlicher Bedeutung für die italienische Kultur: Paolo Conte gab mit seinem Instrumentalisten-Ensemble ein Konzert mit einer speziell für diesen Anlass entworfenen Setlist.
Zum ersten Mal überhaupt hat das berühmteste Opernhaus der Welt einem nicht klassischen Musiker einen Auftritt gewährt, eine Anerkennung der ikonischen Statur, die Paolo erreicht hat.
Dieses außergewöhnliche und unwiederholbare Konzert ist zu einem Dokumentarfilm geworden, mit Aufnahmen, die die Vorbereitung der Show, die Proben, die Ankunft von Paolo Conte im Theater, Schnappschüsse des Soundchecks, sowie die Backstage zeigen. Darüber hinaus erzählt uns Paolo Conte seine Geschichte und spricht über seine ganz besondere Beziehung zur Musik.
Dieser Film ist auch eine Hommage an eine unwiederholbare Karriere und soll zu einem echten Zeugnis des musikalischen Vermächtnisses von Paolo Conte werden.

04/08/2024

Am 19. Februar 2023 öffnete das Teatro alla Scala seine Türen zu einem Ereignis von außergewöhnlicher Bedeutung für die italienische Kultur: Paolo Conte gab mit seinem Instrumentalisten-Ensemble ein Konzert mit einer speziell für diesen Anlass entworfenen Setlist.

Zum ersten Mal überhaupt hat das berühmteste Opernhaus der Welt einem nicht klassischen Musiker einen Auftritt gewährt, eine Anerkennung der ikonischen Statur, die Paolo erreicht hat.

Dieses außergewöhnliche und unwiederholbare Konzert ist zu einem Dokumentarfilm geworden, mit Aufnahmen, die die Vorbereitung der Show, die Proben, die Ankunft von Paolo Conte im Theater, Schnappschüsse des Soundchecks, sowie die Backstage zeigen. Darüber hinaus erzählt uns Paolo Conte seine Geschichte und spricht über seine ganz besondere Beziehung zur Musik.

Dieser Film ist auch eine Hommage an eine unwiederholbare Karriere und soll zu einem echten Zeugnis des musikalischen Vermächtnisses von Paolo Conte werden.

Ab Do., 15.08.2024 – Karten & Spielzeiten: https://www.odeon-koeln.de/

FAZ über den Film Tatami:Für den Film Tatami haben ein Israeli und eine Iranerin zusammen Regie geführt.Ein hochkomplexe...
04/08/2024

FAZ über den Film Tatami:
Für den Film Tatami haben ein Israeli und eine Iranerin zusammen Regie geführt.
Ein hochkomplexer hoch spannender Film. unser Tipp des Monats.

Sneak-Preview im ODEONMittwoch 14.8. 21:00 Uhr Einmal im Monat eine gute Überraschung!
02/08/2024

Sneak-Preview im ODEON
Mittwoch 14.8. 21:00 Uhr
Einmal im Monat eine gute Überraschung!

02/08/2024

Mit DÌDI (弟弟) präsentiert der Oscar-nominierte Regisseur und Drehbuchautor Sean Wang sein Spielfilmdebüt. Aus der Perspektive des 13-jährigen taiwanesisch-amerikanischen Teenagers Chris erzählt der Film auf witzige, berührende und zutiefst ehrliche Weise von den Freuden – und dem Chaos – des Erwachsenwerdens.

Dass es ganz schön nervenaufreibend sein kann, kein Kind mehr zu sein, erlebt der 13-jährige Chris Wang, genannt genannt Dìdi (弟弟 – das Wort bedeutet in Mandarin so viel wie „kleiner Bruder“ und wird von chinesischen Eltern auch als Koseform für ihre jüngeren Söhne verwendet), im Sommer 2008 am eigenen Leib.

In seiner Heimatstadt Fremont in der kalifornischen Bay Area ist der letzte Monat vor Beginn der Highschool angebrochen. Wie so viele Kids in seinem Alter versucht auch Chris, sich im Wirrwarr von Freundschaften, Schwärmereien, Online- Chats und Hormonstürmen zurechtzufinden. Seine Familie ist ihm dabei allerdings keine große Hilfe. Das Verhältnis zu seiner Mutter Chungsing ist angespannt, sein Vater ständig auf Geschäftsreisen unterwegs. Vivian, Chris’ altkluge ältere Schwester, ist voll und ganz damit beschäftigt, sich aufs College vorzubereiten. Und dann ist da noch die streitbare Großmutter Nai Nai, die mit Chungsing im Dauerclinch liegt.

Dass Chris aufgrund seiner taiwanesischen Abstammung mit einem aufkeimenden Gefühl der Andersartigkeit zu kämpfen hat, macht sein Leben auch nicht einfacher. Also beschließt der Teenager, sich mit Dingen zu beschäftigen, die ihm seine Familie nicht beibringen kann: Wie man skatet, wie man flirtet – und wie man seine Mutter lieben lernt.

DÌDI (弟弟) feierte seine Premiere im Wettbewerb des Sundance Film Festivals 2024 und wurde von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen

Ab Do., 15.08.2024 – Karten & Spielzeiten: https://www.odeon-koeln.de/

"Ein intensives Kinoerlebnis, das mit großer emotionaler Kraft vom Mut und der Verzweiflung iranischer Frauen erzählt, d...
02/08/2024

"Ein intensives Kinoerlebnis, das mit großer emotionaler Kraft vom Mut und der Verzweiflung iranischer Frauen erzählt, die sich dem repressiven System entgegen stellen."
"Nattiv und Amir erzählen ihre Geschichte mit einem pulsierenden Echtzeit-Gefühl. Im dynamischen Spannungsbogen eines Sportfilmes wächst ein Politthriller heran, dessen Drive sich allein aus dem Ringen um eine persönliche Gewissensentscheidung speist. Daraus entsteht ein intensives Kinoerlebnis, das mit großer emotionaler Kraft vom Mut und der Verzweiflung iranischer Frauen erzählt, die sich dem repressiven System entgegen stellen.
Guy Nattivs und Zar Amirs packender Kampfsport-Film „Tatami” wandelt sich zum Politthriller." Kölner Stadt-Anzeiger

Die Iranerin Zar Amir und der Israeli Guy Nattiv haben zusammen einen Film gedreht: „Tatami“. Über eine iranische Judoka...
01/08/2024

Die Iranerin Zar Amir und der Israeli Guy Nattiv haben zusammen einen Film gedreht: „Tatami“. Über eine iranische Judoka, die nicht gegen eine Israelin kämpfen soll. Ein Gespräch mit den Regisseuren. in der FAZ:
Tatamis sind die dünnen Matten, auf denen im Judo gekämpft wird. Im Kino demonstriert „Tatami“ Völkerverständigung auf cineastische Art. Die iranische Schauspielerin Zar Amir Ebrahimi („Holy Spider“), die sich seit einiger Zeit nur noch Zar Amir nennt und vor den Schikanen des Regimes 2008 ins Pariser Exil floh, führt gemeinsam mit dem Israeli Guy Nattiv („Golda – Israels eiserne Lady“) Regie. „Tatami“ ist ein Politthriller. Bei einer Judo-WM wird eine iranische Judoka massiv von ihrem Regime unter Druck gesetzt, um ein Finale gegen eine israelische Athletin zu verhindern. Immer reißender wird der Strudel, in den die junge Frau gerät.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/iranisch-israelische-regie-der-film-tatami-im-kino-19878779.html?share=Email&premium=0xf94eb4c2d281be46083e907fdd40099bb0de7cdd2a7e38510a8257bb60ce5301

Mit TOUCH erzählt Regisseur Baltasar Kormákur (Everest) die berührende Geschichte des isländischen Witwers Kristófer, de...
01/08/2024

Mit TOUCH erzählt Regisseur Baltasar Kormákur (Everest) die berührende Geschichte des isländischen Witwers Kristófer, der sich auf eine emotionale Reise um die halbe Welt begibt, um seine erste große Liebe wiederzufinden.
Als junger Mann verliebte sich der isländische Student Kristófer in London in die schöne Japanerin Miko. Diese verschwand jedoch eines Tages plötzlich aus der britischen Metropole – und damit auch aus seinem Leben. Rund fünfzig Jahre später lebt Kristófer längst wieder in seiner Heimat Island. Als eine unheilbare Krankheit bei ihm diagnostiziert wird, lässt der inzwischen verwitwete Mann sein Leben R***e passieren. Was, wenn die Dinge damals anders verlaufen wären? Nichts wünscht er sich mehr, als Miko wiederzufinden, bevor es zu spät ist. Ausgerechnet als die Corona-Pandemie ausbricht, fasst Kristófer einen Entschluss: Er reist nach London, in die Stadt, in der alles begann, und von dort aus schließlich weiter nach Japan, wo seine Suche zu einem überraschenden Abschluss kommt ...
TOUCH ist eine bewegende Liebesgeschichte voller Melancholie, die sich über mehrere Jahrzehnte und verschiedene Kontinente erstreckt.
Tipp des Monats! Eine ergreifende Liebesgeschichte, die viel über London in den 60ern, und das Japan der Nachkriegszeit vermittelt. Ab 8.8. im Programm.
Das ist einer von den Filmen, die sich demnächst unsere Cineville Abonnenten mehrfach anschauen werden und alle wirklich guten Freunde mitnehmen.

01/08/2024

Mit TOUCH erzählt Regisseur Baltasar Kormákur die berührende Geschichte des isländischen Witwers Kristófer, der sich auf eine emotionale Reise um die halbe Welt begibt, um seine erste große Liebe wiederzufinden.

Als junger Mann verliebte sich der isländische Student Kristófer in London in die schöne Japanerin Miko. Diese verschwand jedoch eines Tages plötzlich aus der britischen Metropole – und damit auch aus seinem Leben. Rund fünfzig Jahre später lebt Kristófer längst wieder in seiner Heimat Island.

Als eine unheilbare Krankheit bei ihm diagnostiziert wird, lässt der inzwischen verwitwete Mann sein Leben R***e passieren. Was, wenn die Dinge damals anders verlaufen wären? Nichts wünscht er sich mehr, als Miko wiederzufinden, bevor es zu spät ist. Ausgerechnet als die Corona-Pandemie ausbricht, fasst Kristófer einen Entschluss: Er reist nach London, in die Stadt, in der alles begann, und von dort aus schließlich weiter nach Japan, wo seine Suche zu einem überraschenden Abschluss kommt …

TOUCH ist eine bewegende Liebesgeschichte voller Melancholie, die sich über mehrere Jahrzehnte und verschiedene Kontinente erstreckt. Die Rolle des Kristófer teilen sich Egill Ólafsson und Palmi Kormákur, die der Miko die Schauspielerinnen Kōki und Yoko Narahashi.

TOUCH ist eine Adaption des isländischen Bestsellers „Snerting“ von Ólafur Jóhann Ólafsson. Das Werk wurde 2021 mit dem Literaturpreis des Buchhandels als bester isländischer Roman des Jahres ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem vielfach preisgekrönten Filmemacher Kormákur verfasste Ólafsson auch das Drehbuch.

Ab Do., 08.08.2024 – Karten & Spielzeiten: https://www.odeon-koeln.de/

01/08/2024

Wie viel Politik steckt im Sport?

Pünktlich zu Olympia startet das eindrucksvolle Judo-Sportdrama „Tatami“ des iranisch-israelischen Regieduos Zar Amir Ebrahimi und Guy Nattiv.

Die Filmstarts der Woche findet ihr unter choices.de/filmstarts-01-august-2024

Ab Heute im Kino:Tatami:zur Info der großartige ttt-Beitrag zu TATAMI:
01/08/2024

Ab Heute im Kino:
Tatami:
zur Info der großartige ttt-Beitrag zu TATAMI:

31/07/2024

SHAHID ist ein politisches Drama und gleichzeitig eine verzweifelte Komödie. Es geht um historische Helden, heutige Verbrecher und wie moderne Frauen damit umgehen. SHAHID ist ein persönlicher Film, der alle möglichen radikalen Ideologien in Frage stellt – und sich dabei selbst nicht immer ganz ernst nimmt.

Die Regisseurin Narges Shahid Kalhor möchte nicht mehr „Shahid“ (Märtyrer) mit Nachnamen heißen und inszeniert eine Schauspielerin als sich selbst, die sich daran machen soll den Familiennamen zu ändern. Genau da taucht ihr skurriler Urgroßvater auf. Ein Mann, der nach seinem heldenhaften Tod vor hundert Jahren im Iran zum Märtyrer ernannt wurde und seinen Nachkommen den Ehrennamen „Shahid“ bescherte. Er will seine Urenkelin von ihrem Vorhaben abhalten.

Die zeitlichen Ebenen vermischen sich und Regisseurin und Schauspielerin geraten in einen nervenzehrenden Konflikt. Während der Film formal zwischen Realität, Fiktion, Theater und Musical springt, scheitern alle an ihrem Vorhaben: Die Regisseurin an den Hindernissen der Bürokratie, die Schauspielerin an den Anforderungen der Regisseurin, der Urgroßvater am Willen der Enkelin und schließlich der Film an sich selbst. Dabei stellt der Film alle möglichen radikalen Ideologien in Frage – und nimmt sich dabei selbst nicht immer ganz ernst.

Shahid ist ein persönlicher Film über die Gratwanderung, sich mit der Vergangenheit, mit der Gegenwart und mit sich selbst zu versöhnen.

Ab Mi., 07.08.2024 – Karten & Spielzeiten: https://www.odeon-koeln.de/

SHAHID ist ein politisches Drama und gleichzeitig eine verzweifelte Komödie. Es geht um historische Helden, heutige Verb...
31/07/2024

SHAHID ist ein politisches Drama und gleichzeitig eine verzweifelte Komödie. Es geht um historische Helden, heutige Verbrecher und wie moderne Frauen damit umgehen. SHAHID ist ein persönlicher Film, der alle möglichen radikalen Ideologien in Frage stellt – und sich dabei selbst nicht immer ganz ernst nimmt.
Am Mi. 7.8. 20:00 Uhr wird Regisseurin Narges Kalhor ihren Film persönlich im ODEON vorstellen.

Die Kölner Arthouse Kinos sind gemeint!
31/07/2024

Die Kölner Arthouse Kinos sind gemeint!

🍿 We are excited to announce that the Cineville project is expanding to Germany! Starting August 15, the cinema subscription will be available in Berlin, Hamburg, Freiburg, Cologne, and Nuremberg, with additional cities joining in October 2024. Visit their website at Cineville Germany for more details: cineville.de/de-DE

Cineville Germany was co-funded by COLLABORATE TO INNOVATE 2023.

Discover more projects here: www.europa-cinemas.org/en/projects-collaborate

© Cineville Deutschland/Iris Duvekot

Wenn „Liebesbriefe aus Nizza“ am Donnerstag startet, ist genau die richtige Zeit für eine große französische Sommerkomöd...
31/07/2024

Wenn „Liebesbriefe aus Nizza“ am Donnerstag startet, ist genau die richtige Zeit für eine große französische Sommerkomödie. Regisseur Ivan Calbérac offenbart im SPOT-Interview, worauf es ihm bei seinen Filmen ankommt:
(Am Fr. stellt Calbérac seinen Film persönlich im ODEON vor.)

Ivan Calbérac: In erster Linie geht es mir erst einmal darum, ein großes Publikum zum Lachen zu bringen. Das sehe ich als meine Aufgabe an. Das bereitet mir Freude. Und – klopf auf Holz – in Frankreich ist mir das mit „Liebesbriefe in Nizza“ auch so gelungen, wie ich mir das erhofft hatte. Natürlich steckt noch mehr in meinen Filmen. Sie bieten mir eine Gelegenheit, mich auszudrücken, oft auch sehr persönliche Dinge. Ich mache mir Gedanken darüber, was in unserer Gesellschaft passiert, und suche nach Möglichkeiten, das auf eine leichte, amüsante Weise auszudrücken. Die Menschen sollen sich von mir abgeholt und ernstgenommen fühlen. Gleichwohl will ich mich auch nicht aufdrängen. Man soll lachen, nicht um des Lachens Willen, sondern weil uns das Lachen öffnet, um darüber nachzudenken, was es heißt, ein Mensch zu sein. Die besten Komödien sind stets sehr ernste Angelegenheiten. Alles andere ist Slapstick.
Ivan Calbérac: Die Komödie besteht daraus, menschliche Fehler zu entlarven. Das hat durchaus eine philosophische Qualität. Natürlich bin ich nicht so anmaßend, mich mit Molière vergleichen zu wollen, sehe ich mich durchaus in einer Tradition mit seinen Stücken. Sie sind sehr lustig. Aber es geht immer auch um das menschliche Dasein, um unsere Unzulänglichkeiten, unsere Fehler.

Wie französisch sind Ihre Komödien?

Ivan Calbérac: Ich bin mit französischen Komödien aufgewachsen, habe sie sehr geliebt und verinnerlicht. Gewiss sehe ich mich in dieser Tradition. Aber sehen Sie sich „Liebesbriefe aus Nizza“ an. André Dussollier ist so großartig und komisch darin, weil er Dinge tut und ausspricht, die wir uns nicht trauen würden. Er ist wahnsinnig eifersüchtig. Wir trauen uns nicht, unsere Eifersucht zu zeigen. Er will Rache. Wir trauen uns nicht, Rachegedanken zu haben. Er ist ein Stellvertreter für das Publikum, das über das lacht, was wir selbst niemals wagen würden.
(Spot-mediafilm)

Shahid (2024)     Eine Filmkritik von Joachim Kurz  aus kino-zeit.deZwischen allen StühlenHybride Formen sind im Kino ge...
31/07/2024

Shahid (2024)
Eine Filmkritik von Joachim Kurz aus kino-zeit.de
Zwischen allen Stühlen
Hybride Formen sind im Kino gerade anscheinend schwer im Kommen – nicht nur Genre-Mash-ups, sondern auch Filme, die Gattungsgrenzen niederreißen und beispielsweise Animationsfilm und Realfilm kombinieren. Auffällig sind dabei vor allem Dokumentarfilme, die die Grenzen zum Spielfilm überschreiten – sei es in Form einer Mockumentary oder als Dokudrama. Die einstmals fein säuberlich voneinander abgegrenzten Sphären des Fiktiven und Inszenierten einerseits und des Wahrhaftigen und Dokumentierten andererseits finden immer häufiger verblüffende und fließende Übergänge, was die filmischen Ausdrucksformen enorm erweitert und entgrenzt.

Narges Kalhors Film Shahid ist so ein merkwürdiges und vor allem bemerkenswertes cineastisches Experiment: Angelehnt an ihre eigene Geschichte lässt die Regisseurin ein filmisches Alter ego (gespielt von Baharak Abdolifard) auftreten, das sich als souveräne Erzählerin der eigenen Geschichte alle Freiheiten herausnimmt. Da wird die Protagonistin von Beginn an von einer merkwürdigen Truppe tanzender Männer in traditionell anmutenden iranischen Gewändern begleitet, von denen einer sich als mahnender Geist von Narges Urgroßvater herausstellt. Der starb einst als Märtyrer, weshalb die Hauptperson (und damit auch die Regisseurin) den ungeliebten Nachnamen Shahid trägt, was soviel wie „Märtyrer“ bedeutet. Klar, dass sie diesen belasteten und belastenden Namen unbedingt loswerden will, doch das ist in Deutschland, wo die Regisseurin und mit ihr ihr Alter ego im Exil lebt, gar nicht so einfach.

Ab 1.8. natürlich im ODEON
31/07/2024

Ab 1.8. natürlich im ODEON

🇮🇷🇮🇱 Der Film „Tatami“ des iranisch-israelischen Regieduos Zar Amir Ebrahimi und Guy Nattiv erzählt die Geschichte der iranischen Judoka Leila Hosseini, die bei der Weltmeisterschaft gezwungen wird, einen Kampf gegen eine israelische Athletin aufzugeben. Die erste israelisch-iranische Co-Produktion zeigt die politischen Spannungen und Leilas mutigen Widerstand gegen Unterdrückung. ⬇️ Weiter im 1. Kommentar.

"die erste israelisch-iranische Koproduktion überhaupt" ... das ist natürlich nur im Exil möglich.„Der Film „Tatami“ erz...
30/07/2024

"die erste israelisch-iranische Koproduktion überhaupt" ... das ist natürlich nur im Exil möglich.
„Der Film „Tatami“ erzählt am Beispiel der iranischen Judoka Leila, die nicht nur um den Sieg, sondern auch um ihre Freiheit und die ihrer Familie kämpft – ein aufwühlendes, intensives Drama, verstärkt durch seine Schwarz-Weiß-Ästhetik. Inszeniert wurde er von einem israelisch-iranischen Regie-Duo: Guy Nattiv und Zar Amir, die erste israelisch-iranische Koproduktion überhaupt.“ – ttt, ARD
„Eine Erzfeindschaft als sportlicher Konflikt - es geht in "Tatami" darum, wie Sport instrumentalisiert werden kann. Und um die Frage, wer am Ende auf der Matte bleibt. Der starke Schwarz-Weiß-Film wird zu einer Parabel auf kleinstem Raum: fantastisch gespielt, packend und mitreißend.“ – NDR

Liebesbriefe aus Nizza: „Man merkt der romantischen Komödie an, dass Calbérac ein versierter Bühnenstückschreiber ist. Z...
30/07/2024

Liebesbriefe aus Nizza:
„Man merkt der romantischen Komödie an, dass Calbérac ein versierter Bühnenstückschreiber ist. Zudem bestechen die geistreichen und pointierten Dialoge. Auch wenn das dialogreiche Lustspiel sicher auf den gut geschmierten Gleisen des Genres fährt und dabei neben dem Wortwitz auch immer wieder eine Prise Situationskomik integriert, so beweist der Regisseur mehrfach auch einen gutes Gespür für wirkungsvolle szenische Einfälle.“ – Kino-Zeit.de
Ab Donnerstag täglich im ODEON und am Freitag kommt sogar Regisseur Ivan Calbérac zur 18:00 Uhr Vorstellung und stellt seine Komödie persönlich im ODEON vor.

Liebesbriefe aus Nizza  95 Min frei ab 61. Wo. Do., Sa., Mo. und Di. 18:45; Fr. 18:00; So. 14:45 Als François auf dem Da...
30/07/2024

Liebesbriefe aus Nizza 95 Min frei ab 6
1. Wo. Do., Sa., Mo. und Di. 18:45; Fr. 18:00; So. 14:45 Als François auf dem Dachboden seines Hauses ein paar alte Liebesbriefe in die Hände fallen, fällt der pensionierte Offizier aus allen Wolken. Denn die wortreichen Ergüsse über den „vibrierenden Venushügel“ seiner Frau Annie stammen definitiv nicht von ihm. Francois fordert Revanche und spürt den Casanova von einst an der Riviera auf, doch sein attraktiver Rivale ist keineswegs unbewaffnet…
„Man merkt der romantischen Komödie an, dass Calbérac ein versierter Bühnenstückschreiber ist. Zudem bestechen die geistreichen und pointierten Dialoge. Auch wenn das dialogreiche Lustspiel sicher auf den gut geschmierten Gleisen des Genres fährt und dabei neben dem Wortwitz auch immer wieder eine Prise Situationskomik integriert, so beweist der Regisseur mehrfach auch einen gutes Gespür für wirkungsvolle szenische Einfälle.“ – Kino-Zeit.de

Tatami 103 Min frei ab 12
1. Wo. Do. – Sa. und Mo.- Di. 20:45; So. 15:45; OmU So. 18:45 und Mi. 17:45 Die junge und ehrgeizige iranische Judoka Leila reist gemeinsam mit ihrer Trainerin Maryam zu den Judo-Weltmeisterschaften nach Tiflis. Ihr größter Traum: die erste Goldmedaille für den Iran nach Hause zu bringen. Als sich im Verlauf des Wettkampfs herausstellt, dass sie auf eine Konkurrentin aus Israel treffen könnte, wird das Teheraner Regime nervös...
„Der Film „Tatami“ erzählt am Beispiel der iranischen Judoka Leila, die nicht nur um den Sieg, sondern auch um ihre Freiheit und die ihrer Familie kämpft – ein aufwühlendes, intensives Drama, verstärkt durch seine Schwarz-Weiß-Ästhetik. Inszeniert wurde er von einem israelisch-iranischen Regie-Duo: Guy Nattiv und Zar Amir, die erste israelisch-iranische Koproduktion überhaupt.“ – ttt, ARD
„Eine Erzfeindschaft als sportlicher Konflikt - es geht in "Tatami" darum, wie Sport instrumentalisiert werden kann. Und um die Frage, wer am Ende auf der Matte bleibt. Der starke Schwarz-Weiß-Film wird zu einer Parabel auf kleinstem Raum: fantastisch gespielt, packend und mitreißend.“ – NDR

SHAHID 84 Min frei ab 12
1. Wo. OmU Mi. 20:00 Narges Shahid Kalhor ist eine Regisseurin, die sich von dem Geist ihres Urgroßvaters, der mit „Shahid" das Wort für Märtyrer als Namen trug, befreien will. Von bayerischer Bürokratie und Therapie bis zum Tanz mit Irans vergangenen Generationen und deren langen Schatten wirbelt sie durch eine berauschende Autofiktion.

Bernhard Hoetger – Aufstieg und Fall eines Künstlers 93 Min frei ab 0
2. Wo. So. 12:45 Seine Bauwerke und Plastiken erregen heute noch Aufmerksamkeit, ihr Erschaffer ist jedoch nahezu vergessen: der Bildhauer und Architekt B. Hoetger. Der Kinofilm erzählt das Schicksal dieses eigenwilligen Künstlers.

Zwei zu Eins 116 Min frei ab 6
2. Wo. 20:30; Do., Sa. – Mi. 18:00; Fr. 18:30; So. 13:15 Halberstadt im Sommer 1990. Maren, Robert und Volker kennen und lieben sich seit ihrer Kindheit. Eher zufällig finden sie in einem alten Schacht die Millionen der DDR, die dort eingelagert wurden, um zu verrotten. Gemeinsam mit ihren Freunden und Nachbarn entwickeln sie ein ausgeklügeltes System, um das inzwischen wertlose Geld in Waren zu tauschen und den anrauschenden Westlern und ihrem Kapitalismus ein Schnippchen zu schlagen...

Juliette im Frühling 95 Min frei ab 12
3. Wo. Do. – So. 16:45; Mo. und Di. 18:15 Die Kinderbuchillustratorin Juliette kehrt aus Paris in ihren Heimatort in der französischen Provinz zurück. Dort hofft sie auf zwei entspannte Wochen im Kreise ihrer Familie. Stattdessen trifft sie dort auf die existentielle Krise ihrer Schwester, ihren liebevollen, aber etwas launischen Vater, ihre Mutter, die gerade das Thema New Age für sich entdeckt hat - sowie ihre geliebte Großmutter, die sich mit ihrem neuen Leben in einem Pflegeheim anfreunden muss. Und dann ist da noch der freundliche, etwas einsame Pollux, der zufällig ihren Weg kreuzt…

Verbrannte Erde 100 Min frei ab 12
3. Wo. So. 20:45; Mi. 17:30 Zwölf Jahre, nachdem der Berufskriminelle Trojan aus Berlin flüchten musste, führt ihn die Suche nach Aufträgen erneut in die Stadt. Er hat kaum noch Geld und braucht dringend einen neuen Job. Berlin hat sich verändert, Trojans alte Kontakte geben nicht mehr viel her. Und seine Maxime, nur Bargeld-Jobs durchzuführen, lässt sich in einer immer komplexer digitalisierten Welt kaum noch durchhalten.

Ein kleines Stück vom Kuchen 97 Min frei ab 12
4. Wo. Do. – So. 17:45; Mo. und Di. 20:15 Die 70-jährige Mahin lebt seit dem Tod ihres Mannes und der Ausreise ihrer Tochter nach Europa allein in Teheran. Ein geselliger Nachmittagstee mit Freundinnen gibt den Anstoß dazu, ihren einsamen und monotonen Alltag hinter sich zu lassen. Auf der Suche nach einem neuen Partner, öffnet sie spontan ihr Herz für den gleichaltrigen Taxifahrer Faramarz...

Führer und Verführer 136 Min frei ab 12
4. Wo. Do. – Sa. 20:00; So. 13:15; Mo. und Di. 16:15 Im Jahr 1938 ist Goebbels auf dem vorläufigen Höhepunkt seiner Macht, die Zustimmung zur Politik Hitlers erreicht bis dahin nicht gekannte Ausmaße. Der Diktator marschiert nun entschlossen in Richtung Krieg. Doch die Propaganda hat das Thema Frieden stark strapaziert, so dass ein Umsteuern so schnell nicht möglich ist. Goebbels´ Arbeit gerät in heftige Kritik seines Führers, er versucht alles, sein Ansehen wieder zu gewinnen und die Begeisterung der Bevölkerung für den Krieg anzuheizen...

Kinds of Kindness OmU (engl. mit dt. Untertiteln) 164 Min frei ab 16
5. Wo. So. und Mi. 19:30 Der erste Teil handelt von Robert, der sich von seinem Boss alles vorschreiben lässt – was er isst, was er liest, wann und mit wem er S*x hat, wirklich alles eben. In der zweiten Episode kehrt die bei einer Forschungsreise verschollene und eigentlich schon totgeglaubte Liz doch noch nach Hause zurück – nur glaubt ihr Mann Daniel nicht, dass die Person neben ihm im Bett tatsächlich seine Frau ist. Im finalen Film machen sich die Sektenmitglieder Emily und Andrew im Auftrag ihrer Wasser-Gurus Omi und Aka auf die Suche nach einem neuen Heiland, der jedoch sehr spezielle Voraussetzungen erfüllen muss…

Alles steht Kopf 2 96 Min frei ab 0
1. Wo. Do. – Mi. 16:00 Riley ist nun 13 Jahre alt und eine Teenagerin – völlig klar, dass die Emotionen in ihrem Kopf jetzt erst recht nicht zur Ruhe kommen. Doch als die Pubertät beginnt, wird erst einmal die so gut eingespielte Steuerzentrale abgerissen, weil es mehr Platz für noch mehr Emotionen braucht! Das führt dazu, dass sich Riley massiv verändert – und das ausgerechnet an dem Wochenende, als sich ihre Aufnahme ins Eishockey-Team und erste Freundschaften für die weiterführende Schule geschlossen werden.

Janosch – Komm wir finden einen Schatz 73 Min. frei ab 0
9. Wo. So. 14:00 Nach dem bekannten Kinderbuch von Janosch. Empfohlen ab 5 Jahren

Robot Dreams 104 Min frei ab 0
12. Wo. Sa. 15:45 Ein Hund, ein Roboter und der Sommer ihres Lebens - die herzerwärmende Geschichte über eine besondere Freundschaft, verpackt in die Nostalgie der 80er-Jahre von New York City.

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