Galerie Pamme-Vogelsang

Galerie Pamme-Vogelsang Wir zeigen ein breites Spektrum ausgewählter Positionen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der Werkgruppe zu vertiefen.

In den lichten Galerieräumen des denkmalgeschützten Riphahn Baus im Zentrum von Köln zeigt die Galerie Pamme-Vogelsang jährlich fünf bis sechs kuratierte Einzelausstellungen der Künstler der Galerie oder von jungen Gastkünstlern. Vertiefende Vorträge, philosophische Abende und Künstlergespräche begleiten die Ausstellungen und setzen Impulse, um die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem jeweiligen

Werk bzw. Parallel zu den Soloausstellungen zeigen wir in einem kleineren Galerieraum kuratierte Wechselausstellungen mit aktuellen Positionen der Künstler der Galerie im Dialog mit Einzelwerken bereits etablierter / kanonisierter Künstler aus dem mehr als 1000 Werke umfassenden Galeriefundus.

Licht & Schatten - Walk & TalkKostenfreie Kunst-Touren in den Kölner K1 GalerienAm 23. November liegen 4 Galerien in der...
20/11/2024

Licht & Schatten - Walk & Talk

Kostenfreie Kunst-Touren in den Kölner K1 Galerien

Am 23. November liegen 4 Galerien in der Kölner Innenstadt auf d em „Walk & Talk Rundgan“. Um 13 Uhr geht’s los in der „Van der Grinten Galerie“, gegen 15 Uhr endet die Tour bei uns in der „Galerie Pamme-Vogelsang“.

Das Motto: unter fachkundiger Führung treffen sich Kunstbegeisterte mit Galeristen, sehen ganz unterschiedliche Galerieausstellungen, kommen miteinander ins Gespräch und erhalten Einblicke in den Galerie-Alltag.

Wir zeigen am 23. November eine Ausstellung des Belgischen Künstlers Vadim. Sein Thema ist das Licht. Licht, das in geheimnisvolle Räume fällt und spannende Szenen teils ausleuchtet teils im Schatten oder Halbschatten verbirgt. Licht, das enthüllt, Licht, das im Schatten verbirgt.

Melden Sie sich bitte an und seien Sie dabei – wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Zur Einstimmung zeigen wir hier:

Vadim Vosters, Kimono Cage / Gordijn, 2024
Georg Eisler, Phoenix Club, 1972, Lithographie, 65 x 49 cm, ©Young Voss/VG BildKunst, Bonn 2024
Vadim Vosters, Sword Stolp – Pictures, 2024, Metall, Glas, Holz, Epoxit, Phoshor, Fotos, 120 x 30 x 30 cm
Jorge Castillo, Mesa di Mediodia, 1993, Öl auf Leinwand, 120 x 120 cm, ©Jorge Castillo/VG BildKunst, Bonn 2024
Vadim Vosters, Frame – This is not a fairytale at all I, 2023, Acryl, Phosphor, Pigment, Dia auf Leinwand, 140 x 110 cm
Sarah Schumann, Akt mit Widder, 1967, Fotocollage, 68 x 48 cm, ©Sarah Schumann/VG BildKunst, Bonn 2024
Vadim Vosters, Frame – This is not a fairytale at all II, 2023, Acryl, Phosphor, Pigment, Dia auf Leinwand, 140 x 110 cm
Alfred Kubin, Schlafwandlerin, 1944, Federlithographie, 49 x 41 cm, ©Alfred Kubin/VG BildKunst, Bonn 2024

Meine Kunstwoche 47/20247 Tage – 7 Künstler – 7 BilderErwischt! Die KI hat uns überführt!Letzte Woche hatten wir tatsäch...
17/11/2024

Meine Kunstwoche 47/2024
7 Tage – 7 Künstler – 7 Bilder

Erwischt! Die KI hat uns überführt!

Letzte Woche hatten wir tatsächlich ein Kunstwerk gezeigt, das von der KI als „Unanständig“ identifiziert wurde. In Rolf-Maria Krückels „Der Streit“ finden sich zwei nackte Menschenkörper. Bilderkennung von KI hat’s schwer mit der Kunst!

Jetzt sind wir angezählt. Doch wir werden weiter gute Kunst zeigen. Gute Kunst versteckt sich nicht und hat nichts zu verstecken.

In dieser Woche stellen wir eher konzeptionelle Kunst vor, da hat die KI hoffentlich nichts zu mäkeln. Wir zeigen:

Bart Vandevijvere, Explosure, 2009, Acryl, Medium auf Leinwand, 50 x 60 cm
Rune Mields, Die Tiere des Teufels - Der Wolf (georgisch), 2013, Acryl auf Leinen, 140 x 98 cm, ©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024
Marcel Broodthaers, Musée d'Art Moderne, Hamburg, 21.04.1972, 1972, Druck, 30 x 22 cm, ©Marcel Broodthaers/VG BildKunst, Bonn 2024
Dagmar Varady, o.T., 2-1/XV, 2021, Siebdruck auf Bütten, 58 x 78 cm, ©Dagmar Varady/VG BildKunst, Bonn 2024
Marcel Friedrich Weber, Schluck Wasser in der Kurve, 2023, Keramik, Polyester, Nagel, 55 x 28 x 14 cm
Timm Ulrichs, Visuelle Konstruktion IV, 1960, Serigraphie, 61 x 61 cm, ©Timm Ulrichs/VG BildKunst, Bonn 2024
Stefan Rosendahl, Stoa, 2010, Kunststoff, 240 x 120 x 120 cm, ©Stefan Rosendahl/VG BildKunst, Bonn 2024

Einige Abbildungen zeigen nur einen Ausschnitt. Die Arbeiten sind vollständig auf unserer Webseite abgebildet und können bei uns gekauft werden.
© soweit nicht anders bezeichnet bei Gudrun Pamme-Vogelsang, 2024

Keine leichte Wahlheißt unsere aktuelle Gruppenausstellung im Gartenzimmer.Als wir den Titel festlegten ahnten wir nicht...
14/11/2024

Keine leichte Wahl

heißt unsere aktuelle Gruppenausstellung im Gartenzimmer.

Als wir den Titel festlegten ahnten wir nicht, dass schon bald eine Wahl in Deutschland ansteht. Vielmehr hatten wir im Sinn, dass es oft nicht einfach ist, Kunstwerke für eine Ausstellung zusammen zu stellen. Da gilt es, viel zu beachten: Qualität, WOW-Effekt, Bildthema, Räumlichkeit, Lichteinfall, Format, ….

Bei der Einrichtung einer Wohnung oder eines Arbeitszimmers ist es ähnlich schwierig. Das ein oder andere geht flott von der Hand, doch dann wird’s plötzlich schwierig.

Es wird hin- und her überlegt, diskutiert, probiert, … Keine leichte Wahl! Doch am Ende hat es sich gelohnt. Das Ergebnis ist stimmig.

Bei der Auswahl der Kunst helfen wir Ihnen gerne – bis es für Sie stimmt.
Bei der Wahl im Februar dagegen hoffen wir, dass am Ende alles (für alle) passt.

Als Stimmungs-Aufheller zeigen wir hier:

Heike Schwegmann, in between, 2020, Acryl auf Leinwand, 40 x 20 cm
Young Voss, o.T. (4 Temperamente), 1970, Serigraphie, 51 x 73 cm, ©Young Voss/VG BildKunst, Bonn 2024
Wilhelm Heiner, Europa und der Stier, 1964, Tusche auf Papier, 20 x 23 cm
Sandra Riche, Heldin der Arbeit, 2018, Wischtücher, Holz, LED Licht, Malerkrepp
Nele Ströbel, Kleines Totem, 2022/23, farbig gefasstes Holz, 43 x 22 x 22 cm, ©Nele Ströbel/VG BildKunst, Bonn 2024
Mimmo Rotella, Marylin 3, 1979, Decollage, 100 x 76 cm, ©Mimmo Rotella/VG BildKunst, Bonn 2024
Vadim Vosters, Frame – This is not a fairytale at all, 2023, Acryl, Phosphor, Pigment, Dia auf Leinwand, 140 x 110 cm
Rolf Schanko, Kroatische Landschaft, 2012, Kreide, Öl auf Papier, 100 x 70 cm, ©Rolf Schanko/VG BildKunst, Bonn 2024

Meine Kunstwoche 46/20247 Tage – 7 Künstler – 7 BilderDie Art Cologne 2024 ist vorbei, die Wahlen in den USA sind entsch...
10/11/2024

Meine Kunstwoche 46/2024
7 Tage – 7 Künstler – 7 Bilder

Die Art Cologne 2024 ist vorbei, die Wahlen in den USA sind entschieden, Finanzminister Lindner entlassen – alles in einer Woche.

Nächste Woche bringt neue Highlights:

Am 11.11. z.B. beginnt die Karneval Session, die 5. Jahreszeit (an deren Ende sich womöglich eine neue Regierung gebildet hat!).

Bei uns gibt es 2 neue Ausstellungen:
Die Soloausstellung „Reframed by Vadim Vosters – mise en abyme“ und die Gruppenausstellung „Keine leichte Wahl“. In wie weit die Ausstellungstitel zur aktuellen Lage passen, wird sich finden.

Unsere Kunst passt in jedem Fall! Sie erfrischt die Sinne, motiviert zu neuen Erzählungen, ist vielschichtig und öffnet Perspektiven.

Auf Ihren Ausstellungsbesuch freuen wir uns!

Vorab zeigen wir hier:

Vadim Voster, Black Mirror, 2024, Öl, Phosphor, Pigment, Dia auf Leinwand, 160 x 120 cm
Nele Ströbel, Drohnen 2024, Keramik, 38 x 28 cm, ©Nele Ströbel/VG BildKunst, Bonn 2024
Sandra Riche, Dame de Pique, 2024, mixed media, 100 x 120 cm, ©Sandra Riche/VG BildKunst, Bonn 2024
Rolf-Maria Krückels, Ring 4 – Der Streit, 2011, Tusche, Öl auf Papier, 290 x 150 cm, ©Rolf-Maria Krückels/VG BildKunst, Bonn 2024
A. Paul Weber, Das alte Lied, 1969, Lithographie, 66 x 54 cm, ©A. Paul Weber/VG BildKunst, Bonn 2024
Manfred Gipper, Cool Moon, 2022/23, Acryl, Öl auf Leinwand, 150 x 120 cm, ©Manfred Gipper/VG BildKunst, Bonn 2024
Matthias Pabsch, Photonics, Acryl auf Leinwand, 30 x 24 cm

Einige Abbildungen zeigen nur einen Ausschnitt. Die Arbeiten sind vollständig auf unserer Webseite abgebildet und können bei uns gekauft werden.
© soweit nicht anders bezeichnet bei Gudrun Pamme-Vogelsang, 2024

Reframingist in aller Munde. Der Rahmen bestimmt, wie Dinge gesehen werden (wollen). Die Treppe ändert sich nicht, gleic...
06/11/2024

Reframing

ist in aller Munde. Der Rahmen bestimmt, wie Dinge gesehen werden (wollen). Die Treppe ändert sich nicht, gleich ob wir hinaufsteigen oder hinuntergehen. Eine ähnlich bestimmende Wirkung hat „das Bild im Bild“. Es gibt Hinweise auf weitere Erzählungen und Sehweisen im Bild.

Am Freitag, 8.11.24 eröffnen wir die Solousstellung „Reframed by Vadim Vosters – mise en abyme“. Vadim Vosters arbeitet mit dem Mittel des Bildes im Bild – in der Malerei, seinen Collagen und Skulpturen. Dabei führt er seine Bilderfindungen zu einer vieldeutigen thematischen Durchdringung, die er zusätzlich durch den Einsatz fluoriszierender Phosphorfarbe steigert.

„Licht ist das Blut der Malerei“, so Vadim Vosters. Er versteht es, Licht – in allen Schattierungen – darzustellen. Ja, oft genug auch ändern sich seine Bilder unter dem jeweiligen Tageslicht.

Im Folgenden zeigen wir beispielhaft einige neue Arbeiten von Vadim Vosters. Auf unserer Ausstellung gibt’s mehr – wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Abb.:
Frame – Interieur, 2024, Acryl, Öl, Phosphor, Pigment, Dia auf Leinwand, 40 x 30 cm
- Bei Dunkelheit
- Im Hellen
- Im Halbdunkel
Mirror, 2024, Acryl, Öl, Phosphor, Pigment, Dia auf Leinwand, 160 x 120 cm
Frame – Interieur tourch, 2024, Acryl, Öl, Phosphor, Pigment, Dia auf Leinwand, 40 x 30 cm
- Im Hellen
- Etwas verschattet
- Im Halbdunkel
- Im Dunkeln
Frame – Interieur spheren, 2023, Acryl, Öl, Phosphor, Pigment, Dia auf Leinwand, 140 x 110 cm

©Vadim Vosters, 2024, Foto: Gudrun Pamme-Vogelsang

Meine Kunstwoche 45/20247 Tage – 7 Künstler – 7 BilderIn dieser Woche eröffnen wir am 8. November um 18 Uhr die Ausstell...
03/11/2024

Meine Kunstwoche 45/2024
7 Tage – 7 Künstler – 7 Bilder

In dieser Woche eröffnen wir am 8. November um 18 Uhr die Ausstellung „Reframed by Vadim Vosters – mise en abyme“ mit neuen Arbeiten des 45 jährigen flämische Künstlers. Vadim Vosters war einer der ersten Künstler unserer Galerie, und es ist dies bereits seine 6. Ausstellung bei uns.

Ebenfalls in dieser Woche findet in Köln die 57. Art Cologne 2024 statt. 1968 haben die Kölner Kunsthändler die Kunstmesse „erfunden“ und damit Köln als Treffpunkt des internationalen Publikums für zeitgenössische Kunst etabliert.

Wir freuen uns auf beide Veranstaltungen – und laden Sie herzlich ein, uns in Köln in der Hahnenstr. 33 zu besuchen.

Als Teaser zeigen wir in unserer heutigen Bilderstrecke:

Vadim Voster, Antique Shop2018, mixed media auf Papier, 36 x 25 cm
Rune Mields, Heiku Formen im alten Kharosthi Ziffernsystem (Kranich, Chora), 2021, Graphit, Tusche auf Bütten, 76 x 56 cm, ©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024
Bettina Meyer, o.T. ((für Max Ernst), 2018, farbig gefasster Ton, 43 x 27 x 17 cm, ©Bettina Meyer/VG BildKunst, Bonn 2024
Alfonso Hüppi, Figur III (rosa Baum), 1968, Serigraphie, 84 x 59 cm, ©Alfonso Hüppi/VG BildKunst, Bonn 2024
Nicole Bold, den Wind drehen, 2024, Öl auf Leinwand, 120 x 120 cm, ©Nicole Bold/VG BildKunst, Bonn 2024
Wang Fu, Overtüre Morgendämmerung, 2023, Öl auf Baumwolle, 50 x 45 cm
Wilhelm Heiner, Europa und der Stier, um 1964, Tusche auf Karton, 23 x 20 cm

Einige Abbildungen zeigen nur einen Ausschnitt. Die Arbeiten sind vollständig auf unserer Webseite abgebildet und können bei uns angesehen / gekauft werden.
© soweit nicht anders bezeichnet bei Gudrun Pamme-Vogelsang, 2024

Sie hat sich behauptet!Im Aufbruch der jungen Kunst in den 1968er Jahren waren – wer hätte es anders erwartet – die Männ...
30/10/2024

Sie hat sich behauptet!

Im Aufbruch der jungen Kunst in den 1968er Jahren waren – wer hätte es anders erwartet – die Männer tonangebend. Darunter, nur um einige zu nennen, Baselitz und Beuys, Buthe und Geiger, Luther, Nöfer, Richter, Vostell, Wilding …

Eine der wenigen Frauen, die ebenfalls entscheidenden Einfluss hatte (der bis heute anhält) war Rune Mields, die u.a. 1968 den teuersten deutschen Kunstverein mit gründete. Er hieß „Zentrum für aktuelle Kunst – Gegenverkehr e.V.“ und war, weit über die Stadtgrenzen von Aachen hinaus, Treffpunkt der künstlerischen Avantgarde.

Ihren künstlerischen Durchbruch erlangte Rune Mields vor mehr als 50 Jahren mit Ihrer Werkserie der „Röhrenbilder“. Die dazu entstandenen präzisen und akkuraten Skizzen werden jetzt, zusammen mit weiteren großen Arbeiten aus Rune Mields frühem Oeuvre jetzt im Ludwig Forum Aachen ausgestellt.

Zur Eröffnung am 27. Oktober waren wir dabei und haben ein paar Impressionen mitgebracht. Die Ausstellung wird noch bis zum 2. März 25 gezeigt und darf gerne auch als besondere Ehrung der dann 90 jährigen Künstlerin verstanden werden.

Abb.:
1. Bild Plakatwand am Ludwig Forum Aachen©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024
Blicke in die Ausstellung:
2. Bild: im Vordergrund, rechts: „B 26“, Röhrenbild, das Peter und Irene Ludwig 1969 für ihre Sammlung erwaren.
3. Bild: „B 22“, „B 23“ und im Hintergrund „B 9 „ und „B 15“ (v.l.n.r.)
4. Bild: Blick in die Ausstellung
5. Bild: ganz rechts „Selbstporträt mit großem Schwarz“
6. Bild: Arbeiten aus der Werkgruppe der „Sanju-Primzahlen“
7. Bild: Sanju-Primzahlen; rechts Zeichnungen aus der Werkgruppe der „Röhrenbilder“
8. Bild: Rune Mields und Jürgen Klauke

©Rune Mields/VG Bildkunst, Bonn 2024, ©Ludwig Forum Aachen, 2024; Fotos: Gudrun Pamme-Vogelsang.

Meine Kunstwoche 44/20247 Tage – 7 Künstler – 7 BilderDie Zeit ist umgestellt, wir haben die „verlorene“ Stunde zurück e...
27/10/2024

Meine Kunstwoche 44/2024
7 Tage – 7 Künstler – 7 Bilder

Die Zeit ist umgestellt, wir haben die „verlorene“ Stunde zurück erhalten, die dunkle Zeit beginnt.

Aber es gibt immer noch und immer wieder Highlights. So z.B. die heute eröffnete Ausstellung „Der unendliche Raum – dehnt sich aus“ von Rune Mields im Ludwig Forum Aachen. Dort finden sich frühe Arbeiten aus den 1960er und 1970er Jahren der inzwischen fast 90jährigen Künstlerin!

Auch in unserer Galerie finden sich bald neue Highlights. In dieser Woche haben wir z.B. Oikocredit zu Gast mit der Fotoausstellung "klima-gerecht-leben". Und dann ist es schon nicht mehr lang bis zu unserer Soloausstellung mit Vadim Vosters und bis zur art cologne.

Gut, dass uns Kunst nie allein läßt!

In unserer Bilderstrecke zeigen wir heute:

Vadim Voster, Magic nox I, 2019, mixed media, 35 x 26 cm
Hans Ernie, Humanität, 1972, Lithographie und Ritzzeichnung, 65 x 50 cm
Heinz Zolper, Abel II, 2018, mixed media auf Gummi, 166 x 110 cm, ©Heinz Zolper/VG BildKunst, Bonn 2024
Serge Poliakoff, Komposition, o.J., Lithographie, 60 x 52 cm, ©Serge Poliakoff/VG BildKunst, Bonn 2024
Lioba Wagner, o.T. (ag6), 2023, Aquarell, Graphit, 29 x 23 cm
Arthur Illies, Frauenschuh, 1897, Radierung, /Strichätzung auf j*p. Bütten, 34 x 27 cm
Stefan Rosendahl, in situ II – ordoror ergo sum, 2007, Kunststoff, 67 x 37 x 37 cm, ©Stefan Rosendahl/VG BildKunst, Bonn 2024

Einige Abbildungen zeigen nur einen Ausschnitt. Die Arbeiten sind vollständig auf unserer Webseite abgebildet und können bei uns angesehen / gekauft werden.
© soweit nicht anders bezeichnet bei Gudrun Pamme-Vogelsang, 2024

„Der unendliche Raum - dehnt sich aus“Rune Mields im Ludwig Forum AachenAusstellungseröffnung am Sonntag, 27. Oktober um...
23/10/2024

„Der unendliche Raum - dehnt sich aus“

Rune Mields im Ludwig Forum Aachen

Ausstellungseröffnung am Sonntag, 27. Oktober um 12 Uhr – Sie sind ganz herzlich eingeladen!

Das Ludwig Forum (Jülicher Str. 97 – 109, 52070 Aachen) zeigt bis zum 2. März 25 Arbeiten von Rune Mields aus den letzten 50 Jahren. 1969, als Rune Mields noch in Aachen wohnte, erwarben Peter und Irene Ludwig von der Künstlerin das „Röhrenbild Nr. 26“.

Mittlerweile hat die Stiftung die Studienzeichnungen für die „Röhrenbilder“ erworben, die in der Ausstellung, zusammen mit anderen Arbeiten, erstmals öffentlich präsentiert werden.

Zur Ausstellungseröffnung ist die Künstlerin anwesend.

Abb.:
Foto Rune Mields, um 1970, ©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024
Rune Mields, B24/70 (Röhrenbild), 1970, 90 x 70 cm, ©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024
Ausstellungsvorbereitungen im Ludwig Forum Aachen Okt. 2024, ©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024 / Ludwig Forum Aachen, 2024
Ausstellungsvorbereitungen im Ludwig Forum Aachen Okt. 2024, , ©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024 / Ludwig Forum Aachen, 2024
Ausstellungsvorbereitungen im Ludwig Forum Aachen Okt. 2024, , ©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024 / Ludwig Forum Aachen, 2024
Rune Mields in Ihrem Atelier, Foto: Jana Hecht, ©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024

Einige Abbildungen zeigen nur einen Ausschnitt.

Meine Kunstwoche 43/20247 Tage – 7 Künstler – 7 BilderUnsere Woche hat 2 Highlights: eine Finissage und eine Vernissage!...
20/10/2024

Meine Kunstwoche 43/2024
7 Tage – 7 Künstler – 7 Bilder

Unsere Woche hat 2 Highlights: eine Finissage und eine Vernissage!

Am Samstag, 26, November endet in unserer Galerie die Ausstellung „Wenn Bilder Nerven in den Raum spannen“ von Rolf Schanko. Die Finissage dieser kraftstrotzenden Ausstellung beginnt um 11 und endet um 15 Uhr.

Am Sonntag, 27. November reisen wir zur Eröffnung der Ausstellung „Der unendliche Raum dehnt sich aus“ von Rune Mields ins Ludwig Forum Aachen. Die Vernissage beginnt um 12 Uhr, die Künstlerin wird anwesend sein. Auf diese Ausstellung haben wir lange hingearbeitet, jetzt freuen wir uns auf diese Würdigung des über 50-jährigen Schaffens von Rune Mields.

Zum Wochenbeginn zeigen wir als Einstimmung:

Rolf Schanko, Reihenuntersuchung 7, 2024, Kreide, Öl auf Papier, 182 x 133 cm, ©Rolf Schanko/VG BildKunst, Bonn 2024
Hans Hartung, L61, 1958, Lithographie, 65 x 51 cm, ©Hans Hartung/VG BildKunst, Bonn 2024
Rune Mields, Versuch über Lichtenberg – Die Hauptsache ist immer unsichtbar, 2014, Acryl auf Leinen, 150 x 120 cm, ©Rune Mields/VG BildKunst, Bonn 2024
Alvir Mavignier, Philip-Otto Runge – Vier Zeiten: Nacht, 1977, Offset, 84 x 60 cm
Heike Schwegmann, Hinter dem Hinterhof, 2024, Buntstift, Bleistift, Tusche auf Papier, 30 x 21 cm
Anton Watzl, Ziehende, 1962, Lithographie, 43 x 31 cm
Marcel Friedrich Weber, Wandvorlagen (Ausstellungsinstallation), 2022, Beton, je 55 x 55 x 4 cm

Einige Abbildungen zeigen nur einen Ausschnitt. Die Arbeiten sind vollständig auf unserer Webseite abgebildet und können bei uns angesehen / gekauft werden.
© soweit nicht anders bezeichnet bei Gudrun Pamme-Vogelsang, 2024

Klein aber fein2 Ausstellungseröffnung am selben Tag, zur selben Zeit aber rund 200 km voneinander entfernt. Stefan Rose...
16/10/2024

Klein aber fein

2 Ausstellungseröffnung am selben Tag, zur selben Zeit aber rund 200 km voneinander entfernt.

Stefan Rosendahl zeigt in der Ausstellung „Kunst in der Region ‘24“ in Hörstel seine neue, raumgreifende Skulptur „Jeu des Cordes“ (Spiel der Ellebogen). Marcel Friedrich Weber zeigt im KunstWerk Köln in der Gruppenausstellung „Exuvie“ die Skulptur Blender und 10 kleine Arbeiten, sämtlich „o.T. (Idioten)“ benannt.

Die beiden Ausstellungen sind sicher keine „Blockbuster“, wie sie die bekannten großen Museumshäuser anstreben um auf eine ansehnliche Besucherzahl zu kommen. Vielmehr sind solche Ausstellungen echte „Eye-opener“, die Neuem, noch nicht Etabliertem Raum geben. Hier entdecken Kunstliebhaber „hidden champions“ die, gut ausgebildet, frisch und unerschrocken ihre Kunst dem Publikum präsentieren.

Es lohnt ungemein, diese Ausstellungen zu besuchen und sich auf die künstlerischen Ansätze der „Neuen“ einzulassen.

Ausstellungsorte:
„Kunst in der Region“ – DA Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Klosterstr. 10, 48477 Hörstel
„Exuvie“ – KunstWerk e.V., Deutz-Mülheimer-Str. 115, 51063 Köln

Hier ein paar Schnappschüsse:

Marcel Friedrich Weber mit seinen Arbeiten „o.T. (Idioten), 2024; Beton, Rollen, ©Marcel Friedrich Weber, 2024
Stefan Rosendahl, Jeu des Cordes, 2024, pigmentierter Kunststoff, 280 x 550 x 800 cm, ©Stefan Rosendahl,/VG BildKunst, Bonn 2024
Marcel Friedrich Weber, o.T. (Idioten) 2024, 3 Installationsansichten aus der Ausstellung Exuvie
Stefan Rosendahl, Jeue des Cordes, 2 Detailansichten
Marcel Friedrich Weber, Blender, 2024, Keramik
Soweit nicht anders bezeichnet liegen die © bei den Künstlern

Meine Kunstwoche 42/20247 Tage – 7 Künstler – 7 Bilder„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, Kunst macht sichtbar“ (Pau...
13/10/2024

Meine Kunstwoche 42/2024
7 Tage – 7 Künstler – 7 Bilder

„Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, Kunst macht sichtbar“ (Paul Klee).

In der Kunst, oder besser wohl bei der Kunst gibt es keine Füllwörter. Kein „eigentlich“, kein „ja aber“, kein „vielleicht“, kein „könnte, wollte, sollte …“ Kunst fokussiert, erfasst den Wesenskern, setzt Perspektiven, stellt Konträres nebeneinander und lässt es einfach nebeneinander stehen.

Kunst kommt auf den Punkt, ganz ohne „Erklär Bär“. Sie redet nicht drumrum sondern zeigt, was hinter der Fassade liegt (und lauert).

Und ebenfalls: Kunst wirkt unmittelbar auf den Betrachter. Sie spricht gleichzeitig sämtliche Sinne, Gefühls- und Intellekt-Ebenen an. Sie nimmt den direkten Weg, vorbei an den bewussten und unbewussten Blockaden.

Wir zeigen:

Rolf-Maria Krückels, Ring 1, 2006, Tusche, Öl auf Papier, 290 x 150 cm, ©Rolf-Maria Krückels/VG BildKunst, Bonn 2024
Georg Eisler, Phoenix Club, 1972, Serigraphie, 65 x 49 cm, ©Georg Eisler/VG BildKunst, Bonn 2024
Bettina Meyer, Unvergleichbares Vergleichen, 2017, Fotographie, 184 x 130 cm, ©Bettina Meyer/VG BildKunst, Bonn 2024
Diether Kressel, Marionette, 1968, Radierung, 62 x 32 cm
Bart Vandevijvere, Aimlessful, 2023, Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm
Horst Antes, o.T. Kopffüßler, um 1970, Lithographie, 53 x 40 cm, ©Horst Antes/VG BildKunst, Bonn 2024
Dagmar Varady, Untitled I, 1922, Siebdruck, 60 x 80 cm, ©Dagmar Varady/VG BildKunst, Bonn 2024

Einige Abbildungen zeigen nur einen Ausschnitt. Die Arbeiten sind vollständig auf unserer Webseite abgebildet und können bei uns angesehen / gekauft werden.
© soweit nicht anders bezeichnet bei Gudrun Pamme-Vogelsang, 2024

Aufziehende WolkenWenn an heißen Sommertagen Wölkchen aufziehen und etwas Schatten spenden, ist die Freude meist groß. J...
10/10/2024

Aufziehende Wolken

Wenn an heißen Sommertagen Wölkchen aufziehen und etwas Schatten spenden, ist die Freude meist groß. Ja, selbst etwas dunklere Regenwolken sind im Sommer oft lang ersehnt.

Anders im Winter. Wenn da „dunkle Wolken aufziehen“, der Himmel schwarz wird, sind die Aussichten schnell düster.

In beiden Situationen ziehen Wolken auf – doch die Beurteilung ändert sich! Mal stimmen die Wolken heiter, mal gelten sie als bedrohlich – es kommt auf den Kontext an. Mal bringen die Wolken lang ersehnten Regen, mal bringen sie zu viel Regen! Egal, es sind und bleiben Wolken, die je nach Umstand unterschiedlich beurteilt werden!

Ähnliches gilt für viele Urteile. Die persönliche Situation, die Weltlage führen zu unterschiedlichen Urteilen und Meinungen. In unseren Wertungen und Gesprächen lohnt es, das zu berücksichtigen.

KünstlerInnen sind, so legen es Bilder nahe, in ihren Wolkendarstellungen recht objektiv – sehen Sie selbst:

Wang Fu, Himmelsstudie, 2013, Kreide auf Papier, 21 x 30 cm
Félix Vallotton, Wolken, um 1890, Holzschnitt, 27 x 20 cm
Rolf Schanko, Wolkenbild, 2014, Kreide, Öl auf Papier, 133 x 144 cm, ©Rolf Schanko/VG BildKunst, Bonn 2024
Hans Sperschneider, Landschaft mit Regenwolke, 1968, Zinkätzung, 30 x 36 cm, ©Hans Sperschneider/VG BildKunst, Bonn 2024
Wang Fu, Der Quadratische Himmel, 2024, Öl auf Leinwand, 100 x 100 cm
Bettina Meyer, Wolke, gestapelt, 2022, mixed media, 80 x 67 x 25 cm, ©Bettina Meyer/VG BildKunst, Bonn 2023
Erich Heckel, Große Wolke, 1951, Holzschnitt, 45 x 36 cm, ©Erich Heckel/VG BildKunst, Bonn 2024
Nele Ströbel, Wolke 7, 2016, Installation, ©Nele Ströbel/VG BildKunst, Bonn 2024
Nicole Bold, nicht eine Wolke war am Himmel zu sehen, 2017, Öl auf Leinwand, 190 x 155 cm, ©Nicole Bold/VG BildKunst, Bonn 2024

Meine Kunstwoche 41/20247 Tage – 7 Künstler – 7 Bilder„Nit in orde“ steht auf dem Rechnungs-Blatt, das Manfred Gipper fü...
06/10/2024

Meine Kunstwoche 41/2024
7 Tage – 7 Künstler – 7 Bilder

„Nit in orde“ steht auf dem Rechnungs-Blatt, das Manfred Gipper für seine Arbeit „Venedig“ genutzt hat.
Die Rechnung wurde nicht anerkannt und nicht bezahlt.

In vielen Fällen ist es nicht so einfach wie bei Rechnungen. Etwas ist nicht in Ordnung, überhaupt nicht in Ordnung, und dennoch muss eine „Rechnung“ bezahlt werden. Sie wird brutal eingetrieben – ob man will oder nicht. Mal sind es Familien, mal Staaten, mal Ethnien, mal die Hautfarbe, mal die Religion und mal ist man nur zur falschen Zeit am falschen Ort – die Liste der unfreiwilligen Rechnungsempfänger lässt sich beliebig verlängern!

Das Thema „Niet in order“ beschäftigt auch die KünstlerInnen. Sie zeigen, wie „Order“ entsteht und wie sie zerfällt, Zustände, die „niet in ordre“ sind und Utopien, um solchen Zuständen zu entfliehen.

Hier ein paar Beispiele aus unserem Fundus:

Wang Fu, unsere ……3, 2023, mixed media, 85 x 70 x 30 cm
Manfred Gipper, Venedig 11, 2024, Collage/Malerei, 14,5 x 10,5 cm, ©Manfred Gipper/VG BildKunst, Bonn 2024
Fred Novak, Grenzzustand, 1966, Radierung, 54 x 60 cm
Rolf Schanko, Bachstage 2, 2024, Öl, Kreide auf Papier, 203 x 133 cm, ©Rolf Schanko/VG BildKunst, Bonn 2024
Sandra Riche, Muttermilch, 2024, mixed media, ca. 120 x 70 cm (variabel), ©Sandra Riche/VG BildKunst, Bonn 2024
Hannes Postma, escape from territory, 1968, Lithographie, 63 x 49 cm
Matthias Pabsch, Sporagraphie, 2022/ II 3, 2022, Pilzsporen auf Papier, 67 x 52 x 4 cm

Einige Abbildungen zeigen nur einen Ausschnitt. Die Arbeiten sind vollständig auf unserer Webseite abgebildet und können bei uns angesehen / gekauft werden.
© soweit nicht anders bezeichnet bei Gudrun Pamme-Vogelsang, 2024

Heimweh - „Dort wo die Blumen blüh‘n“Ein Element in der Installation „P*k Dame“ von Sandra Riche ist die Polydor-Schallp...
03/10/2024

Heimweh - „Dort wo die Blumen blüh‘n“

Ein Element in der Installation „P*k Dame“ von Sandra Riche ist die Polydor-Schallplatte „Heimweh“ mit den Titeln „Dort wo die Blumen blüh’n“ und „Memories are made of this“. Als Tonabnehmer dient eine vierzinkige Gabel.

Der Klang, wenn er denn mit solcher Technik erzeugt werden könnte, müsste schiere Kakophonie sein! Vielleicht ist das kein schlechtes Bild für die aktuelle Deutsche Einheit, welche heute, 34 Jahre nach ihrem Vollzug, wieder gefeiert wird.

Wahrscheinlich war es nicht diese Assoziation, die Sandra Riche bei der Erstellung ihrer Installation im Sinn hatte. Doch eine der schönen Seiten von Kunst ist es, solche und andere Assoziationen hervorzurufen, sie zuzulassen, ja, sie sogar ganz herzlich zu begrüßen. Und kein Urteil darüber zu fällen, ob sie richtig oder falsch, wahr oder unwahr sind.

Kunst lädt dazu ein, selbst zu entdecken. Sie lädt dazu ein, aus verschiedenen Perspektiven betrachtet zu werden, als Ganzes und im Detail.

Und so zeigen wir heute mal das Kunstwerk „P*k Dame“ aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichen Ausschnitten. Viel Spaß beim Entdecken!

Abbildungen: Sandra Riche, P*k Dame, 2024, mixed media, Maße variabel, ©Sandra Riche/VG BildKunst, Bonn 2024

Adresse

Hahnenstraße 33
Cologne
50667

Öffnungszeiten

Dienstag 12:00 - 18:00
Mittwoch 12:00 - 18:00
Donnerstag 12:00 - 18:00
Freitag 12:00 - 18:00
Samstag 11:00 - 15:00

Telefon

+491718631823

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