15/12/2023
»Es ist ein ganz selten gewordener poetischer Realismus von geradezu filmischer Direktheit« schrieb concerti zu Barrie Koskys »Jewgeni Onegin«. Wir wünschen allen Beteiligten auf und hinter der Bühne ein herzliches TOI TOI TOI!
»It is the most welcoming audience I know anywhere.« [Los Angeles Times] Der Name »Komische Oper« bedeutet nicht, das bei uns immer alles lustig sein muss.
Er verweist eher auf die Tradition der französischen »Opéra comique« und ihren Anspruch eines modernen Musiktheaters. Die Komische Oper Berlin steht seit ihrer Gründung 1947 für zeitgemäßes und lebendiges Musiktheater, wo beide Teile des Wortes Musik-Theater gleich groß geschrieben werden. Seit der Spielzeit 2022/23 sind Susanne Moser und Philip Bröking das neue Intendanzduo der Komischen Oper Berlin. Mehr auf www.komische-oper-berlin.de
»Es ist ein ganz selten gewordener poetischer Realismus von geradezu filmischer Direktheit« schrieb concerti zu Barrie Koskys »Jewgeni Onegin«. Wir wünschen allen Beteiligten auf und hinter der Bühne ein herzliches TOI TOI TOI!
Dunkle Mächte – bezaubernd schön! Ein kafkaeskes Spiel um Macht und Wahnsinn … die Proben für die Premiere von Barrie Koskys Inszenierung »Der goldene Hahn« haben heute begonnen und die Stimmung ist glänzend! Wir wünschen allen Beteiligten auf, hinter und neben der Bühne eine goldene Probenzeit.
Oper von Nikolai Rimski-Korsakow, Koproduktion mit dem Festival Festival d'Aix-en-Provence und der Opéra de Lyon.
STAB
Musikalische Leitung James Gaffigan | Inszenierung
Barrie Kosky | Szenische Einstudierung Denni Sayers
Bühnenbild Rufus Didwiszus | Kostüme Victoria Behr | Choreographie Otto Pichler |
Dramaturgie Olaf A. Schmitt | Chöre David Cavelius
Licht Franck Evin | Choreographische Einstudierung
Joseph Gebrael
Besetzung Dmitry Ulyanov, Pavel Valuzhin - Tenor, Hubert Zapiór - Baritone, Julia Schaffenrath, Kseniia Proshina / Soprano, Daniel OY, James Kryshak, Michael Fernandez, Benjamin Gericke, Kai Chun Chuang, Lorenzo Soragni und so vielen mehr – schaut auf unser Website vorbei!
www.komische-oper-berlin.de/spielplan/kalender/premiere/der-goldene-hahn/385/
Save the date: In genau zwei Monaten beginnt unser Festival für brandneues Musiktheater Schall&Rausch. Ob gesungene Erinnerungskultur, ekstatische Traumabewältigung, feministischer Post-Punk, getanzte Dekolonialisierung, elektropoppiges Work-out oder orchestrale Grenzüberschreitung: Schall&Rausch pulsiert im Rhythmus der Gegenwart und kratzt am Putz des Musiktheaters. Hinein in die Kieze der Stadt und auf zu neuen Ufern!
www.komische-oper-berlin.de/spielplan/a-z/schall-und-rausch/
Lasst was springen! Im Dezember sammeln wir nach unseren Vorstellungen wieder Spenden – in diesem Jahr für die unverzichtbare Arbeit der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus KIgA e.V.
(Foto: »Orpheus in der Unterwelt« © Monika Rittershaus)
»1923« Konzertdesigner Iñigo Giner Miranda verwebt in diesem inszenierten Konzert große Orchesterwerke von Weill, Tailleferre, Kollo, Milhaud und Bartók, populäre Lieder und Operettenschlager mit Tagebuchaufzeichnungen sowie Rundfunk- und Presseberichten, die den Alltag im Jahr 1923 schildern. Als Conférencier führt er so gemeinsam mit Ensemblemitglied Mirka Wagner und James Gaffigan durch diese musikalische Geschichtsstunde … wir wünschen allen Beteiligten auf, neben und hinter der Bühne ein herzliches TOI TOI TOI für das erste Sinfoniekonzert .
Es spielt das Orchester der Komischen Oper Berlin.
📷 Jan Windszus Photography
Warum in der ersten Orchesterprobe Radiergummis so wichtig sind, wie Mixtapes und Klassikkonzerte zusammenpassen und was euch morgen im ersten Sinfoniekonzert mit ihm als neuer Generaldirektor der Komischen Oper Berlin erwartet: VAN Magazin hat mit James Gaffigan gesprochen.
Im November 2023 sahen sich die Einwohner von St. Louis mit einer kuriosen Herausforderung konfrontiert: Der Komiker Jim Gaffigan und der Dirigent James Gaffigan traten am selben Abend in der Stadt auf. »Meine Show ist die mit «, schrieb Jim Gaffigan auf Instagram. »Ich nehme an, ...
Iñigo Giner Miranda ist Komponist, Musiker, Schauspieler, Regisseur – und vor allem kreativer Konzertgestalter. Er verteilt das Publikum und die Musiker:innen oft im Raum, experimentiert mit Licht, Schatten und Bewegung: jedes Konzert wird einzigartig. Seine Ideen sind unkonventionell:
Im dokumentarischen Sinfoniekonzert »1923« reist das Orchester der Komischen Oper Berlin unter der Leitung von Generalmusikdirektor James Gaffigan 100 Jahre zurück und entdeckt die Geschichte und die Musik eines Jahres!
Hier erfahrt ihr mehr: https://www.komische-oper-berlin.de/spielplan/a-z/1923/
Auf zum Höllenritt! TOI TOI TOI für alle Beteiligten auf und hinter der Bühne zur heutigen Wiederaufnahme von Barrie Koskys »Orpheus in der Unterwelt«!
»Komm in die Hölle, es wird lustig!« Der rasend-frivole Höllenritt »Orpheus in der Unterwelt« in der Inszenierung von kehrt ab morgen wieder auf unsere Bühne zurück! Los, los, steigen wir wieder hinab und schauen uns nicht um …
www.komische-oper-berlin.de/spielplan/kalender/orpheus-in-der-unterwelt/251/
Berlin sagt Danke! Und wir machen mit: Für Berliner Ehrenamtliche spendieren wir Freikarten und bedanken uns damit für ihr Engagement für unsere Stadtgesellschaft. Mehr Informationen dazu findet ihr hier: www.berlin.de/berlin-sagt-danke/angebote/
Gewinne, Gewinne, Gewinne! Am Freitag startet unser beliebter Adventskalender. Ihr könnt euch auf ganz besondere und einzigartige Überraschungen freuen, die mit Gold nicht aufzuwiegen sind.
Ihr findet die prall gefüllten Türchen in unseren Stories oder auf der Website: www.komische-oper-berlin.de/adventskalender2023/
Schöner hätten wir es auch nicht sagen können: »So vollbringt man das Kunststück, nicht disneyhaft Tiere zu vermenschlichen, man spricht feiner Beobachtende an und zeigt, dass die Komische Oper das Genre Kinderoper immer als Vergnügen für mehrere Generationen begreifen möchte. Das gelingt.« (Die Deutsche Bühne), denn »Hier komponiert eine Könnerin (…) Es gelingt Elena Kats-Chernin gemeinsam mit der Librettistin Susanne Felicitas Wolf das Kunststück einer Oper, die Kindern verständlich ist und Erwachsene doch nicht langweilt.« (FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Fliegt mit Nils und schnappt euch jetzt die letzten Tickets für »Nils Holgerssons wundersame Abenteuer«!
Mit großer Trauer nehmen wir Abschied von Stefan Huber, der nach schwerer Krankheit in der Nacht zum 23. November 2023 verstorben ist. Stefan war nicht nur ein großartiger Regisseur, dessen Kunst in seiner sorgfältigen Arbeit, seinem unbestechlichen Blick fürs Detail, seiner hochmusikalischen Regieführung und besonders seinem ebenso messerscharfen wie feinen Witz bestand.
Nachdem Stefan zahlreiche Erfolge in Österreich, seiner Heimat der Schweiz und in Deutschland feiern konnte, führte ihn der Weg mit Nico Dostals »Clivia« 2014 erstmals an die Komische Oper Berlin. In den Hauptrollen seine langjährigen Weggefährt:innen, die Geschwister Pfister. Ein Riesenerfolg, dem mit »Heute Nacht oder nie – Die Spoliansky Revue« und Paul Abrahams »Roxy und ihr Wunderteam« weitere folgten. Erst im März dieses Jahres konnten wir noch seine Lesart des Strauß-Klassikers »Die Rache der Fledermaus« auf der Bühne an der Behrenstraße erleben.
Durch all diese Theaterabende schimmert sein unfassbares Gespür: Feines Timing, große Präzision und ebenso starke Emotionen trafen auf sein tief menschliches Empfinden für das Geschichtenerzählen auf der Bühne.
In Stefan Hubers Inszenierungen wussten alle immer genau, wie und warum ihre Figuren auf der Szene standen. In seinen Arbeiten gelang es ihm, trotz seiner großen Akribie, stets eine große Verbundenheit innerhalb seines Teams sowie zwischen allen Beteiligten Künstler:innen zu erschaffen. Seine Kraft und Freundlichkeit, mit der er bis zuletzt an seinen Inszenierungen arbeitete, wird uns schmerzlich fehlen; sein Einfluss darauf, wie man Theater denken und machen kann, wird bleiben.
Die Komische Oper Berlin trauert um einen großen Künstler und ganz besonderen Menschen. Stefan, wir werden dich vermissen.
Foto Clivia © Iko Freese | drama-berlin.de
Alle Welt ist in Berlin zuhause. Übermorgen (25. November) kehren die Heimatlieder aus Deutschland zum letzten Mal auf die große Bühne der Komischen Oper Berlin zurück. Mit dabei der Koreanische Meari Chor Berlin, Rafael Martinez y sus Compadres mit kubanischem Son, der Quan họ Chor mit vietnamesischem Quan họ, La Caravane du Maghréb mit nordafrikanischer Folklore, die serbische Ethnogruppe Gora um die Sängerin Sandra Stupar, das Trio Fado mit dem portugiesischen Musikexportgut Nummer Eins und erstmals als Vertreterin türkischer Folklore Petra Nachtmanova. Außerdem aus Augsburg Njamy Sitson mit kamerunischer Bamileke.
Deutschlandfunk Kultur hat mit dem Mitbegründer Jochen Kühling über das Konzert an diesem Samstag um 20 Uhr gesprochen: www.deutschlandfunkkultur.de/10-jahre-heimatlieder-aus-deutschland-das-finale-dlf-kultur-e4cd574f-100.html
»Hadi Bakalım – Auf geht’s!« Am Freitag startet unser Operndolmuş in sein 10. Jubiläumsjahr. Vollgepackt mit Künstler:innen der Komischen Oper Berlin begibt sich unser Kleinbus voll mit Oper wieder auf seine Reise durch Berlins Kieze. Mit Arien und Duetten aus Opern, Musicals, Filmen, Operetten und einer wechselnden Besetzung von Sänger:innen und Orchestermusiker:innen hebt dieses Format die Trennung zwischen Bühne und Publikum, Hoch- und Popkultur auf.
Am Freitag, den 24.11.2023 um 19 Uhr seid ihr zur Auftaktveranstaltung im Kreuzberger Kurt Mühlenhaupt Museum eingeladen. Der Eintritt ist, wie immer, wenn der Operndolmuş Station macht, kostenfrei.
Gestern Abend bekam Penny Sofroniadou - Soprano nach der Vorstellung den Daphne-Preis 2023 der TheaterGemeinde Berlin e.V. verliehen. Herzlichen Glückwunsch, liebe Penny!
Hello, James! Die Freude über die erste gemeinsame Probe auf der Bühne @ Schillertheater könnte nicht größer sein. Ihr wollt noch mehr von unserem neuen GMD sehen?
Wir begleiten James Gaffigan in den kommenden Wochen bei seinen Proben, dürfen im Orchestergraben und auf der Bühne an seiner Seite sein. Ihr wollt ihn live sehen? Gemeinsam mit unserem Orchester erlebt ihr ihn im Sinfoniekonzert »1923«, in der Wiederaufnahme »Jewgeni Onegin« und in der Premiere »Der goldene Hahn«!
Heute hat Jan Windszus Photography ein paar Momente für euch festgehalten.
Backstage! Wir alle können nicht genug bekommen von Barrie Koskys und wenn wir schon nicht alle Platz im Saal @ Schillertheater finden können, dann nehmen wir euch eben mit hinter die Kulissen! Jan Windszus Photography hat für uns diese besonderen Momente festgehalten. Mehr Fotos und Stories folgen …
Adam Benzwi, Maria Danae Bansen, Sigalit Feig, Nils Wanderer Countertenor, Nicky Wuchinger, Katharine Mehrling, Lauren Hearnden Mayer, Mariana Souza Prét, Paulina Plucinski, Linds Dunn, Danielle Bezaire, Niko Bender, Matthias Spenke, Benjamin Gericke, Michael Fernandez, Shane Dickson, Marraffa Silvano, Lorenzo Soragni, Andrii Zubchevskyi, Michele Anastasi, Ivan Dubinin, unser grandioses Orchester, Komparserie und alle Mitwirkenden der Komischen Oper Berlin!
Die Kinderoper »Nils Holgerssons wundersame Abenteuer« ist eine fantastische Geschichte über Neugier, Courage und den Ernst tiefer Freundschaft. Farbenfroh und verspielt porträtiert das Stück einen Jungen, der sich selbst findet, als er über sich selbst hinauswächst. In unserem Magazin erzählen die Librettistin Susanne Felicitas Wolf und die Komponistin Elena Kats-Chernin, wie aus einem Kinderroman eine Oper entsteht, über das Besondere, Musiktheater für Kinder zu schreiben und welches Geschenk sie Nils Holgersson gemacht haben.
Die Komische Oper Berlin, im Herzen der Hauptstadt zwischen Brandenburger Tor, Museumsinsel und Checkpoint Charlie gelegen, steht für zeitgemäßes und lebendiges Musiktheater. Ihr prächtiger, neobarocker Zuschauersaal bietet Platz für 1190 Zuschauer. Mehr als 180000 Besucher lassen sich jedes Ja...
Was haben Bamileke, Son, Quan-Ho und Fado gemeinsam? Es ist echte Deutsche Heimatmusik! Genau zehn Jahre ist es her, dass die Heimatlieder aus Deutschland bei der Premiere mit eingewanderter Folklore das Publikum in der Komischen Oper Berlin zu Standing Ovations hinrissen. Am 25. November kehren sie nun zum letzten Mal an die Komische Oper Berlin zurück.
Auf der Bühne stehen Musiker:innen, die in Berlin verwurzelt sind. In ihren jeweiligen Chören und Ensembles zeigen sie auf höchstem Niveau und mit größter Leidenschaft die Lieder, die sie aus ihrer Heimat oder der ihrer Eltern mit nach Deutschland bringen.
Aus Berlin mit dabei: der Koreanische Meari Chor Berlin (ehemals Koreanischer Frauenchor Berlin), Rafael Martinez y sus Compadres mit kubanischem Son, der Quan họ Chor mit vietnamesischem Quan họ, La caravane du Maghreb mit nordafrikanischer Folklore, Ethnogruppe Gora um die Sängerin Sandra Stupa und ihre Familie mit serbischem Ethno, das Trio Fado mit dem portugiesischen Musikexportgut Nummer eins sowie erstmals als Vertreterin türkischer Folklore Petra Nachtmanova. Aus Augsburg schließlich Njamy Sitson mit kamerunischer Bamileke.
Lasst euch diese innerdeutsche Weltreise nicht entgehen!
Heimatlieder aus Deutschland
Hier ist und erst im Zusammenspiel verschiedenster Fertigkeiten und Fähigkeiten entsteht das Gesamtkunstwerk (Komische) Oper. Ihr seid mutig, innovativ und fühlt euch auf, hinter oder neben der Bühne richtig wohl? Dann probiert etwas Neues aus und lasst uns gemeinsam Musiktheater als lebendige Kunstform am Puls der Zeit erhalten. Alle aktuellen Jobangebote findet ihr auf unserer Website:
www.komische-oper-berlin.de/entdecken/jobs/
Die fleißigen Bienchen und wilden Hummeln auf dem Foto flattern ab 1. Dez wieder über unsere Bühne: ist zurück!
Foto © Monika Rittershaus
Da fliegen wir drauf – bravo a tutti! Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Uraufführung an alle Beteiligten von »Nils Holgerssons wundersame Abenteuer«!
Congratulations! The International Opera Awards wurden verliehen und nun stehen die Gewinner:innen fest — wir freuen uns unfassbar: »(…) den Preis als bester Regisseur erhielt der langjährige Intendant und Chefregisseur der Komischen Oper Berlin Barrie Kosky.« [musik-heute.de]
Foto (von 2014/15) Jan Windszus Photography
Klein, aber oho! Wir wünschen allen Beteiligten auf und hinter der Bühne bei der morgigen Premiere ein herzliches Toi Toi Toi!
Susanne Felicitas Wolf Elena Kats-Chernin
Musikalische Leitung
Erina Yashima
Inszenierung
Ruth Brauer-Kvam
Bühnenbild
Alfred Peter
Kostüme
Alfred Mayerhofer
Choreographie
Martina Borroni
Dramaturgie
Maximilian Hagemeyer
Chöre
Jean-Christophe Charron
Kinderchor
Dagmar Barbara Fiebach
Licht
Johannes Scherfling
Vocalconsort Berlin
Fotos © Jaro Suffner
Aus aktuellem Anlass und anlässlich des morgigen 85. Jahrestages der Novemberpogrome, einen der dunkelsten Tage deutscher Geschichte, veröffentlichen die Berliner Opernhäuser Staatsoper Unter den Linden, Deutsche Oper Berlin und Orchester Konzerthaus Berlin, Rundfunkchor Berlin, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (RSB), Deutsches Symphonie-Orchester Berlin (DSO Berlin), RIAS Kammerchor Berlin und Berliner Philharmoniker einen Aufruf gegen Antisemitismus und Hass: für ein friedliches Miteinander.
GEGEN ANTISEMITISMUS UND HASS
Aufruf der Berliner Opernhäuser und Orchester für ein friedliches Miteinander
Die großen Orchester und drei Opernhäuser Berlins rufen alle Berliner:innen dazu auf, gegen Antisemitismus und Hass einzustehen. Auch in aufgewühlten Zeiten müssen Kontroversen gewaltfrei und mit Toleranz ausgetragen werden. Diese Basis unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts ist derzeit bedroht. Der furchtbare Angriff der Hamas auf Israel ist einen Monat her. Er war Terror, dessen Brutalität uns erschüttert und der durch nichts zu rechtfertigen ist. In seiner Folge erleben wir eine humanitäre Katastrophe im Nahen Osten, die zu einer Unzahl ziviler Opfer führt. Ihnen allen, auf israelischer wie auf palästinensischer Seite, gilt unser Mitgefühl und unser Gedenken. Die Auswirkungen dieser schrecklichen Situation reichen bis nach Deutschland und insbesondere Berlin.
Als Hauptstadt Deutschlands und Heimat von renommierten Opernhäusern und Orchestern ist Berlin weltweit ein Symbol für Offenheit, Freiheit und Toleranz. Es ist völlig inakzeptabel, dass Jüdinnen und Juden in unserer Stadt bedroht werden, dass auf Demonstrationen die Auslöschung Israels propagiert wird. »Niemals wieder« – daran gilt es jetzt mit aller Dringlichkeit zu erinnern. Wir müssen Antisemitismus in Berlin und Deutschland mit aller Entschlossenheit entgegentreten, wir alle tragen eine Mitverantwortung für die Sicherheit unserer jüdischen Bürger:innen. Antisemitismus darf wie Rassismus und jede andere Form der Ausgrenzung keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Auch in der gegenwärtigen angespannten Lage dürfen wir uns nicht von Hass und Hetze leiten lassen. Wir alle können hierzu einen Beitrag leisten.
»Intensität vom ersten bis zum letzten Ton. Die junge polnische Dirigentin spornte das Orchester bei Werken von Karłowicz, Hans Winterberg und Rachmaninow zu Höchstleistungen an.« schreibt Isabel Herzfeld im Tagesspiegel zu unserem ersten Sinfoniekonzert unter der Leitung von Marzena Diakun.
Intensität vom ersten bis zum letzten Ton. Die junge polnische Dirigentin spornte das Orchester bei Werken von Karłowicz, Winterberg und Rachmaninow zu Höchleistungen an.
Wichtel und Gänse, Füchse, Adler und natürlich Trolle begleiten den schwedischen Jungen Nils Holgersson auf seiner turbulenten Reise. Nils bewährt sich in der Gefahr und gewinnt Freunde fürs Leben: Eine poetisch-zeitlose Abenteuergeschichte, für die Elena Kats-Chernin ihre bereits dritte Auftragskomposition für die Komische Oper Berlin geschrieben hat: »Nils Holgerssons wundersame Abenteuer«.
Für dieses neue Werk nach dem Klassiker von Selma Lagerlöf arbeitete die australisch-usbekische Komponistin wieder mit der österreichischen Autorin Susanne Felicitas Wolf zusammen. Ein echtes Dreamteam! Regie führt Ruth Brauer-Kvam, die ihr als Velma Kelly gerade auch in »Chicago« bewundern könnt!
Wir haben die ersten Fotos der gestrigen Klavierhauptprobe für euch.
Fotos © Jaro Suffner
Ungefähr 10.000 Notenblätter sind im Nachlass des jüdischen Komponisten Hans Winterberg erhalten. Es sind Partituren für rund 80 Werke, darunter Sinfonien und Klavierkonzerte, Klavier- und Kammermusik. Dass diese lange verschollenen Werke nun wieder gespielt und am 4. November durch das Orchester der Komischen Oper Berlin sogar uraufgeführt werden, ist seinem Enkel Peter Kreitmeir zu verdanken. Im Interview in unserem Magazin erzählt er, wie er die Werke entdeckt hat und welche Hürden er nehmen musste, damit die Musik seines Großvaters wieder in Konzertsälen erklingen kann: www.komische-oper-berlin.de/magazin/spaete-wiederentdeckung/
Das Foto zeigt Hans Winterberg mit seiner Tochter © Peter Kreitmeir
Wir freuen uns schon sehr auf die Premiere von »Nils Holgerssons wundersame Abenteuer« am 12. November! rbbKultur hat der Komponistin Elena Kats-Chernin und ihrer Musik eine ganze Sendung gewidmet – absolut hörenswert!
Am 12. November hat die neueste Kinderoper der Komponistin Elena Kats-Chernin Premiere an der Komische Oper Berlin: „Nils Holgerssons wundersame Abenteuer". Sie schreibt neben Opern auch für Theater, Tanz und Film, in ihrer Musik trifft Moderne auf Klezmer oder Tango. Die Komponistin im musikalischen Porträt: https://rbburl.de/kinderoper
Bravo a tutti! Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Premiere von »Chicago«!
»… AND ALL THAT JAZZ!« Für unsere erste Premiere »Chicago« im Schillertheater wünschen wir allen Beteiligten auf und hinter der Bühne ein herzliches Toi Toi Toi! Es liegen aufregende Wochen und Monate hinter uns … umso mehr freuen wir uns auf diesen besonderen Abend in unserer Interrimsspielstätte! Und nicht nur wir möchten uns bedanken – auch Regisseur wünscht von Herzen 💜
Mit inszeniert Barrie Kosky ein berühmt-berüchtigtes Broadway-Stück, das sich um Verbrechen, Publicity, Ruhm und natürlich die beiden skrupellosen Protagnistinnen Roxie Hart (Katharine Mehrling) und Velma Kelly (Ruth Brauer-Kvam) dreht.
Regisseur Barrie Kosky beschreibt seine Inszenierung folgendermaßen: »Großes amerikanisches Musical – in einer Opulenz wie man sie nur in einem Deutschen Opernhaus erleben kann!« Wer diese schillernde Show verpasst, ist selber schuld … morgen ist Premiere!
Fotos: Barbara Braun
Wir freuen uns sehr und sind stolz auf unser Ensemblemitglied Penny Sofroniadou - Soprano!
Am 21. November 2023 bekommt Penny Sofronioadou (Komische Oper Berlin) im Anschluss an "Die Zauberflöte", in der sie die Pamina singen wird, unseren Daphne-Preis 2023, der erstmals mit 2500 Euro dotiert ist. Im Vorfeld der Preisverleihung haben wir Penny interviewt.
Das vollständige Interview finden Sie auf:
https://www.tg-berlin.de/ps
Es gibt noch Tickets: https://www.tg-berlin.de/tickets/tickets-suchen/ticketauswahl//insz/50A7193D-1935-EE11-817A-00FF9BAEA344.html
Komische Oper Berlin Penny Sofroniadou
Oper zum Kino-Ticket-Preis! Hunderte Konzerte, Ballett- und Opernabende, Kulturanbgebote zehn Berliner Klassik-Institutionen – die ganze Welt der Klassik in einer Hand: Die ClassicCard-App feiert Geburtstag! Seit einem Jahr lässt sie alle Berliner:innen unter 30 bis zu 90% sparen und sich die Emotionen und Spannung, die Phantasie und den Glitzer des Musiktheaters an der Komischen Oper Berlin zu gönnen – einfach per Fingertipp: www.komische-oper-berlin.de/planen/karten-kaufen/classiccard/
Bismarckstraße 110
Berlin
10625
Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Komische Oper Berlin erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.
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Die Räuber im Schiller! Sind es nun »Die Räuber« von Offenbach oder etwa »Die Banditen« von Schiller? Nein, es geht natürlich um »Die Banditen« von Jacques Offenbach und zwar @Schillertheater. Im Fokus steht Multitalent #MaxHopp, der das Stück aus dem 19. Jahrhundert in einer halbszenischen Version, wie er selbst so schön sagt, „mit großem Orchester, Chor und Ensemble auf die Bühne brettert.“ Wer dieses Spektakel kurz vor Jahresende nicht verpassen will, sollte schnell sein, denn es gibt nur zwei Termine: 17. und 30. Dez! STAB Musikalische Leitung Adrien Perruchon | Szenische Einrichtung Max Hopp | Kostüme Katrin Kath-Bösel | Dramaturgie Julia Jordà | Chöre David Cavelius | Licht Johannes Scherfling BESETZUNG Alexander Kaimbacher Nadja Mchantaf Johannes Dunz Ferdinand Keller Noam Heinz Lowenstein Elisabeth Wrede Christoph Späth Ferhat Baday Ivan Tursic Vocalconsort Berlin
Save the date: In genau zwei Monaten beginnt unser Festival für brandneues Musiktheater Schall&Rausch. Ob gesungene Erinnerungskultur, ekstatische Traumabewältigung, feministischer Post-Punk, getanzte Dekolonialisierung, elektropoppiges Work-out oder orchestrale Grenzüberschreitung: Schall&Rausch pulsiert im Rhythmus der Gegenwart und kratzt am Putz des Musiktheaters. Hinein in die Kieze der Stadt und auf zu neuen Ufern! www.komische-oper-berlin.de/spielplan/a-z/schall-und-rausch/
»Es ist ein ganz selten gewordener poetischer Realismus von geradezu filmischer Direktheit« schrieb concerti zu Barrie Koskys »Jewgeni Onegin«. Wir wünschen allen Beteiligten auf und hinter der Bühne ein herzliches TOI TOI TOI!
Auf zum Höllenritt! TOI TOI TOI für alle Beteiligten auf und hinter der Bühne zur heutigen Wiederaufnahme von Barrie Koskys »Orpheus in der Unterwelt«!
Berlin sagt Danke! Und wir machen mit: Für Berliner Ehrenamtliche spendieren wir Freikarten und bedanken uns damit für ihr Engagement für unsere Stadtgesellschaft. Mehr Informationen dazu findet ihr hier: www.berlin.de/berlin-sagt-danke/angebote/
»Komm in die Hölle, es wird lustig!« Der rasend-frivole Höllenritt »Orpheus in der Unterwelt« in der Inszenierung von #BarrieKosky kehrt ab morgen wieder auf unsere Bühne zurück! Los, los, steigen wir wieder hinab und schauen uns nicht um … #KOBOrpheusUnterwelt www.komische-oper-berlin.de/spielplan/kalender/orpheus-in-der-unterwelt/251/
Gewinne, Gewinne, Gewinne! Am Freitag startet unser beliebter Adventskalender. Ihr könnt euch auf ganz besondere und einzigartige Überraschungen freuen, die mit Gold nicht aufzuwiegen sind. Ihr findet die prall gefüllten Türchen in unseren Stories oder auf der Website: www.komische-oper-berlin.de/adventskalender2023/
Schöner hätten wir es auch nicht sagen können: »So vollbringt man das Kunststück, nicht disneyhaft Tiere zu vermenschlichen, man spricht feiner Beobachtende an und zeigt, dass die Komische Oper das Genre Kinderoper immer als Vergnügen für mehrere Generationen begreifen möchte. Das gelingt.« (Die Deutsche Bühne), denn »Hier komponiert eine Könnerin (…) Es gelingt Elena Kats-Chernin gemeinsam mit der Librettistin Susanne Felicitas Wolf das Kunststück einer Oper, die Kindern verständlich ist und Erwachsene doch nicht langweilt.« (FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung) Fliegt mit Nils und schnappt euch jetzt die letzten Tickets für »Nils Holgerssons wundersame Abenteuer«!
»… AND ALL THAT JAZZ!« Für unsere erste Premiere »Chicago« im Schillertheater wünschen wir allen Beteiligten auf und hinter der Bühne ein herzliches Toi Toi Toi! Es liegen aufregende Wochen und Monate hinter uns #KOBUmuzug #RausInDieStadt #Proben… umso mehr freuen wir uns auf diesen besonderen Abend in unserer Interrimsspielstätte! Und nicht nur wir möchten uns bedanken – auch Regisseur #BarrieKosky wünscht von Herzen #ToiToiToi 💜
In den nächsten Wochen begegnet ihr uns auch in allen Kinos der Yorck Kinogruppe! Hier könnt ihr unseren neuen Trailer auch schon auf dem Weg ins Kino sehen.
»Die Überlebenden aber kehrten in die Welt zurück, belehrt von Wirklichkeit, fiebernd, sie umzustürzen.« Dieser Abend wird mitreißend, spektakulär und eben auch emotional, denn Henzes Werk hat es in sich. Erste Bilder seht ihr in unserem Trailer – mit dem wir auch allen Beteiligten auf und hinter der Bühne für die heutige Premiere ein herzliches TOI TOI TOI wünschen! PS: Es gibt nur noch wenige Restkarten für unsere Zusatzvorstellung am 3. Oktober!
3…2…1…Aufbau! Wie aus einer wilden Idee und einem Modell ein riesiges Wasserbecken zwischen zwei Tribünen im Hangar 1 @ Flughafen Tempelhof entstanden ist, seht ihr in unserem Backstage-Video. Wir haben den zweiwöchigen Aufbau mit der Kamera für euch begleitet. Und für alle, die noch Karten für »Das Floß der Medusa« suchen – wir spielen eine Zusatzvorstellung am 3. Oktober! Hier geht´s lang für die Tickets: www.komische-oper-berlin.de/shop/platzwahl/?performance=e3j76te6hekv
Das Märchen vom Jungen, der sich die Welt plötzlich aus der Luft anschaut – und das auch noch mit dem Körper eines Wichtels –, ist ein Klassiker der Kinderbuchliteratur. Als unterhaltsame Geographie-Stunde über ihre schwedische Heimat angelegt, hat der Roman von Selma Lagerlöf nichts von seiner Aktualität verloren … Regisseurin Ruth Brauer-Kvam, Nils Holgersson (Caspar Krieger) und Marten, die Hausgans, (Ferdinand Keller) erzählen euch im Teaser worauf ihr euch freuen könnt … Premiere ist am 12. November!
Überleben um jeden Preis! 154 Menschen treiben auf hoher See einer ungewissen Zukunft entgegen. Kaum Platz und zu wenig Nahrung bietet das dürftige Floß der havarierten »Medusa«. Offiziere und Kommandanten auf dem seetauglicheren Rettungsboot haben das Tau zum Floß längst gekappt, um sich selbst zu retten. Unter den Verratenen und Unterdrückten bricht der Kampf ums nackte Überleben aus … nur eine Geschichte oder bittere Realität? Im Teaser taucht ihr mit Regisseur Tobias Kratzer und den drei Solist:innen Gloria Rehm, Idunnu Münch und Günther Papendell ein wenig ein … »Das Floß der Medusa« im Flughafen Tempelhof / Hangar 1 nur sechs Vorstellungen in zwei Wochen vom 16. Sep bis 2. Okt! www.komische-oper-berlin.de/spielplan/a-z/das-floss-der-medusa/
Zum allerallerallerletzen Mal! Der prachtvolle Zauber des Barocktheaters ab dem 12. Mai endlich wieder und zum wirklich letzten Mal auf der Bühne der Komischen Oper Berlin: In der umjubelten Inszenierung des norwegischen Theatermagiers #stefanherheim und unter der musikalischen Leitung von Barockspezialist Konrad Junghänel wird Händels Oper »Xerxes« zu einem Fest für Augen, Ohren und alle Sinne! www.komische-oper-berlin.de/spielplan/kalender/xerxes/289/ Nur 5 Vorstellungen – buy your Tickets now! #kobhaendel #kobxerxes
Die Räuber von Offenbach im Schiller! Man sollte entsprechend seiner gesellschaftlichen Stellung stehlen – so die Quintessenz einer der hierzulande nicht ganz so bekannten, aber umso amüsanteren Werke aus der Feder des Menschen-Durchschauers Jacques Offenbach. #MaxHopp nimmt sich seiner in einer konzertanten Version an und beweist: Offenbach ist so kritisch wie Schiller – aber viel lustiger! Unsere konzertante Weihnachtsoperette »Die Banditen« spielen wir nur am 17. Dez (Premiere) und am 30. Dez #KOBBanditen
MESSESCHLAGER GISELA! »Heiteres Musiktheater« im Zelt am Roten Rathaus! #KOBrausindieStadt Der bekennende Ost-Berliner Opern- und Filmregisseur @axelranisch nimmt sich der »DDR-Operette« aus der Feder Gerd Natschinskis an und zeigt gemeinsam mit Dirigent Adam Benzwi, was in ihr so alles steckt. Mit Thorsten Merten als egomanem Betriebsleiter Kuckuck und @gisaflake als Mode-Könnerin Gisela in den Hauptrollen ein bestens gelauntes Plädoyer für Menschen mit Format! Premiere ist am 8. Juni 2024! #KOBGisela Alle Infos, Termine, Besetzungen und Karten gibt's online unter www.komische-oper-berlin.de ZELT AM ROTEN RATHAUS Wo im 13. Jahrhundert das Zentrum des mittelalterlichen Berlins war, versammeln sich heute so viele Wahrzeichen wie kaum an einem anderen Ort der Stadt: die etwa 750 Jahre alte Marienkirche, das 1869 erbaute Rote Rathaus, der 368 Meter hohe Fernsehturm, die Spree, das Marx-Engels-Forum, der Neptunbrunnen ... Und dazwischen ein Zelt, in dem die Komische Oper Berlin in den Sommer- monaten das »Heitere Musiktheater« der DDR wieder zum Leben erweckt.
Barocke Bildmagie! Mit großer Opulenz und viel Liebe zum Detail erzählt #stefanherheim die Geschichte um den mächtigen Perserkönig Xerxes, der Heerscharen bewegen kann und doch in der Liebe machtlos bleibt, als humorvolles Spiel mit Aufführungskonventionen, das vom Geist der Händelzeit erfüllt ist und doch die Brücke zum Heute schlägt – »ein Theaterwunder, das beweist, wie Bildung und geschichtsbewusste Komplexität des Denkens unsere Vergnügungsfähigkeit steigern können« [FAZ]. Ab 12. Mai läuft #kobxerxes zum allerallerallerletzten Mal auf unserer Bühne … #kobhaendel
»21 Songs in gut eineinhalb Stunden, dazu die Kostümwechsel, das ist auch ein Kraftakt, aber Katharine Mehrling hat diese Kraft, so dass ihre Performance mühelos wirkt. Sie kann auch auf dem Rücken liegend singen und sich tanzend verausgaben. Ihren Ruf als große Kurt-Weill-Interpretin hat Katharine Mehrling mit diesem Abend zementiert. Einen genialen Spielpartner hat Kosky Mehrling mit dem Tänzer Michael Fernandez an die Seite gestellt.« schreibt die Berliner Zeitung. Aber seht selbst – der Trailer ist da! www.komische-oper-berlin.de/programm/a-z/und-mit-morgen-koennt-ihr-mich/
Eng verbunden – ganz ohne Schunkeln! Dirigent Brandon Keith Brown darüber, mit welchem Gefühl ihr aus dem Konzert gehen werdet und was diesen Abend so besonders macht. Unser Sinfoniekonzert »Volxmusik« mit Wallis Giunta und dem Orchester der Komische Oper Berlin gibt es nur am morgigen Freitag! www.komische-oper-berlin.de/programm/a-z/sinfoniekonzert-volxmusik/
»(…) höchst unterhaltsam, spannend, amüsant, außerordentlich vielschichtig und sensationell geplant und gespielt. Mozart hätte seine helle Freude gehabt. So sexy, so ironisch und tiefsinnig ist seine Musik, ist da Pontes Story. Hier finden sie ihren Regiemeister und eine brillante Sängertruppe … Diese Cosi ist mithin ein Must. Wild, tiefsinnig, sexy, nie vulgär, nie platt aktualisierend!« sagt inforadio vom rbb.
»Komm in die Hölle, es wird lustig!« Der rasend-frivole Höllenritt »Orpheus in der Unterwelt« in der Inszenierung von #BarrieKosky ist ab morgen wieder auf unserer Bühne zurück! Los, los steigen wir wieder hinab und schauen uns nicht um … #KOBOrpheusUnterwelt www.komische-oper-berlin.de/programm/spielplan/wieder-da/orpheus-in-der-unterwelt/2818/
Überleben um jeden Preis! »Das Floß der Medusa« ist ein musikalisches Bekenntnis gegen die Herrschaft des Menschen über den Menschen. Hans Werner Henzes klanglich aufgewühlte Komposition zeigt das Unrecht hochdramatisch und drastisch: Ein Meilenstein des Musiktheaters des 20. Jahrhunderts, im Glauben daran, dass Wegsehen keine Lösung ist … Nach »Intolleranza 1960« setzen wir damit unsere Reihe großer Meisterwerke des 20. Jahrhunderts fort und begeben uns auf die Suche nach neuen Formaten, Orten und Perspektiven für das Musiktheater des 21. Jahrhunderts. Auch die Auseinandersetzung mit großen politischen Themen unserer Zeit, wie beispielsweise der Frage nach Hybris und Solidarität angesichts knapper Ressourcen, spielt dabei eine zentrale Rolle, die Regisseur #TobiasKratzer in diesem besonderen Raum auf »die Bühne« bringen wird … nur fünf Vorstellungen vom 16. - 30. Sep! Der Vorverkauf beginnt am 15. März 2023 um 11 Uhr! https://www.komische-oper-berlin.de/programm/a-z/das-floss-der-medusa/
#BarrieKosky über die aufklärerische Kraft der Unterhaltung und einen Schluck Wasser. Dies, und was er jungen queeren Menschen mit auf den Weg geben will, lest ihr im Interview in unserem Magazin: https://www.komische-oper-berlin.de/magazin/blog/interview-barrie-kosky-cage/ #koblacage
Ausgeflogen! Heute verabschieden wir uns von »Die Zauberflöte« und wünschen allen Beteiligten und unserem Publikum eine tolle letzte Vorstellung in dieser Spielzeit!
Grab your friends and get your VIP-Ticket! In genau zwei Monaten startet der exklusive Vorverkauf für die neue Spielzeit 2023/24 für alle Förderkreis-Mitglieder, Abonnent:innen und Inhaber:innen der OpernCard25! Buy your OpernCard 25 now! www.komische-oper-berlin.de/karten/operncard/ #koblacageauxfolles