
27/10/2022
Vielen Dank an Nina von für die tolle Führung ‚How to make a painting from memory‘ der ehemaligen AArtistinResidence Teilnehmerin Stephanie Comilang! Zu sehen bis 29.10.2022
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Kunst vermitteln - Künstlerinnen & Künstler fördern - Sammlungen betreuen. An über 90 Orten, sei geführte Galerierundgänge und internationale Messepräsenz. Jh.
Der Landesverband Berliner Galerien (lvbg) vertritt die Galerien in Berlin und Region und setzt sich auf kultur- und wirtschaftspolitischer Ebene für die nachhaltige Entwicklung des Standortfaktors Kunst in Berlin ein. Er ist in zahlreichen Gremien der Kulturpolitik präsent und pflegt die Netzwerkbildung mit weiteren Partnern der Kunst. Der LVBG informiert regelmäßig über das aktuelle Programm de
Der Landesverband Berliner Galerien (lvbg) vertritt die Galerien in Berlin und Region und setzt sich auf kultur- und wirtschaftspolitischer Ebene für die nachhaltige Entwicklung des Standortfaktors Kunst in Berlin ein. Er ist in zahlreichen Gremien der Kulturpolitik präsent und pflegt die Netzwerkbildung mit weiteren Partnern der Kunst. Der LVBG informiert regelmäßig über das aktuelle Programm de
Wie gewohnt öffnen
Vielen Dank an Nina von für die tolle Führung ‚How to make a painting from memory‘ der ehemaligen AArtistinResidence Teilnehmerin Stephanie Comilang! Zu sehen bis 29.10.2022
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Landesverband Berliner Galerien (lvbg) updated their business hours.
Landesverband Berliner Galerien (lvbg) updated their address.
Mit ihrer 19. Ausgabe feiert die art KARLSRUHE – Klassische Moderne und Gegenwartskunst vom 7. bis 10. Juli ihr kunstvolles Comeback auf dem Karlsruher Messegelände. Nach der Digitalausgabe „art KARLSRUHE selections“ im vergangenen Jahr ist die reale Begegnung mit der Kunst in Karlsruhe nun endlich wieder möglich. Insgesamt verwandeln 215 Galerien aus zwölf Ländern die vier hohen, lichtdurchfluteten Messehallen für vier Tage zum Schau- und Marktplatz für Kunst aus einer Spanne von über 120 Jahren. Kunstinteressierte können der Sommerausgabe der art KARLSRUHE bis in die hellen Abendstunden einen Besuch abstatten. Diese öffnet ihre Tore von 11 bis 20 Uhr.
Herzstück der Messe ist das Programm der ausstellenden Galerien. Die diesjährige Ausstellerliste vereint erneut Galerien aller Sparten – von der Klassischen Moderne bis zur jüngsten Gegenwartskunst.
Auch dieses Jahr sind wieder einige Mitgliedsgalerien des lvbgs mit ihren Künstlerinnen und Künstlern vertreten und repräsentieren die Kunstszene der Hauptstadt:
- Galerie Albrecht
- Brennecke Fine Art
- galerie burster
- Circle Culture Gallery
- Galerie Eigenheim Weimar/Berlin
- Galerie Friedmann-Hahn
- Galerie Helle Coppi
- Hilleckes Gallery
- Galerie Horst Dietrich
- Jarmuschek+Partner gallery
- Galerie Poll
- GALERIE KORNFELD
- Galerie Martin Mertens
- mianki
- Meyer Riegger
- Galerie Georg Nothelfer
- Sandau & Leo Galerie
- Salongalerie »Die Möwe«
- Galerie Schmalfuss Berlin - contemporary fine arts
- Galerie Sievi
- Galerie Tammen
- Galerie Z22
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Heute begrüßen wir euch in der Galerie Christine Knauber, die sich in der Langenscheidstraße in Schöneberg befindet.
Bis zum 2. April präsentiert die Galerie Malerei und Graphik der Berliner Künstlerin Beate Köhne.
Die Ausstellung mit dem Titel "Lichtspiele" ist ein farbenfroher und hoffnungsvoller Auftakt in den Frühling: hier zarte grüne Halme und die Andeutung einer Blüte, dort ein Streifen Himmelblau. Und wenn wir einen Schritt zurücktreten: Landschaften. Visualisierungen unseres Gefühls, wenn wir frühlingshafte Natur betrachten.
Die Werke von Beate Köhne sind Destillate dieser Gestimmtheit. Mit kraftvollen Pinselstrichen, die förmlich über die Leinwand zu wirbeln scheinen, bewegt sich die Malerin auf dem Grat zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit: Flirrendes Licht spielt mit den Farben der Jahreszeiten. Leuchtende Farbflecken stieben umher. Und erst im Kopf des Betrachters fügen sich diese Eindrücke zusammen.
Beate Köhne: "Ich male nicht die Pflanze, sondern ihr Wachstum. Oft scheinen die Bild-elemente zu fliegen, sei es aus sich selbst heraus oder vom Wind bewegt. Diese Leichtigkeit ist es, die ich mit meinen Abstraktionen von Natur einfangen will. Und auch diese Kraft, die Energie von Fauna, die letztlich aus der – auf meinen Bildern selten sichtbaren – Erde kommt."
Seit November 2015 befindet sich die Galerie Christine Knauber im atmosphärischen Crelle-Kiez in Berlin-Schöneberg. Neben einigen nationalen und internationalen Künstlern werden hier auf ca. 100 qm Ausstellungsfläche vorwiegend Werke von Berliner und Brandenburger Künstlern präsentiert.
Der Schwerpunkt der Galerie liegt auf der zeitgenössischen gegenständlichen Kunst. Neben Einzel- und Dialogausstellungen werden hier immer wieder themenorientierte Gruppenausstellungen kuratiert, die mit ihrer ganz bewusst breit angelegten Vielfalt an Techniken und Positionen inzwischen zu einem Markenzeichen der Galerie geworden sind.
Galerie Christine Knauber
Langenscheidtstraße 6
10827 Berlin
Wed-Sat 1 pm - 6 pm and by appointment
#painting#lichtspiele#galeriechristineknauber#flowers#lvbg#berlinergalerien#berlin#artinberlin#contemporaryar
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Heute möchten wir euch CEMILE SAHIN , vertreten durch die Galerie Esther Schipper, vorstellen. Sie ist die dritte Stipendiatin unseres AArtist in Residence-Programms 2021.
CEMILE SAHIN wurde 1990 in Wiesbaden geboren. Sie studierte Bildende Kunst am Central Saint Martins College of Art and Design in London und an der Universität der Künste in Berlin. SAHIN lebt und arbeitet in Berlin.
SAHINS künstlerische Praxis bewegt sich zwischen Film, Fotografie, Skulptur und Text. Ausgangspunkte ihrer Arbeiten sind Bilder oder Geschichten, die die Künstlerin in ihren multimedialen Videoinstallationen neu inszeniert. Ihre Werke hinterfragen die Funktionalisierung von Media und die Bedeutung verschiedener Perspektiven für die Geschichtsschreibung. Mittels diverser Media geht sie der Frage nach, wie sich Geschichte und ihre Erzählung verändert, wenn sie über diverse – oder sogar widersprüchliche – Narrative konstruiert wird.
SAHIN'S Debütroman TAXI erschien 2019, ihr zweites Buch, Alle Hunde Sterben, folgte 2020, beide sind wichtiger Bestandteile ihrer künstlerischen Arbeit. Für TAXI erhielt SAHIN 2020 die Alfred Döblin-Medaille. 2019 erhielt die Künstlerin den ars viva Preis 2020 für Bildende Kunst. Ebensfalls 2019 war sie Stipendiatin der jungen Akademie der Akademie der Künste in Berlin.
Zu den Ausstellungen und Projekten der Künstlerin gehören: Laboratory of Contested Space / Art & Truthtelling, Akademie der Künste, Berlin (2020), ars viva 2020, Kunstverein in Hamburg (2020), Where the Story Unfolds, Akademie der Künste, Berlin (2020), Studio Berlin, Berghain, Berlin (2020), ars viva 2020, Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig (2019), Tell me about yesterday tomorrow, NS-Dokumentationszentrum, München (2019).
© Paul Niedermayer
#estherschipperberlin#estherschipper#berlinergalerien#berlin#artinberlin#aartistinresidence#meettheartist#lvbg#auswaertigesamt#artistportrait#portrait#contemporaryart
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Gerne möchten wir mit euch ein paar Impressionen der Finissage unseres AAinResidence Stipendiaten Isaac Chong Wai vom Künstleratelier auf dem Dach des teilen.
Zum Abschluss der dreimonatigen Stipendiums gab es noch mal die beindruckende Performance 'Falling Reversly' zu sehen. Performed von Isaac Chong Wai, Ichi Go, Ryota Maeda, Vasundhara Srivastava und Dan Su.
Als nächste Künstlerin wird Cemile Sahin vertreten durch die Galerie das Künstlerstudio von November bis Januar 2022 beziehen.
Ihr könnt euch also auf neue tolle Projekte und baldige Updates freuen!
bei :
Wir starten in den November mit einem Besuch bei in der Pohlstraße in Berlin-Tiergarten.
Galerie Tanja Wagner is pleased to present Rachel Garrard A Continuous Song for Several Voices, the artists first solo exhibition in Germany, on view until November 20, 2021.
Rachel Garrard’s multi-layered practice, encompassing painting, sculpture, sound, video, and holographic projection, focuses on the subtle realms of the human experience where deeper layers of energy and consciousness inform matter. Her paintings, composed from natural substances such as quartz and rock powder pigment that she has collected through field research trips, hand ground and applied to raw linen through a labour-intensive process of fine layering, create the appearance of depth and shadow within precisely delineated geometrical forms.
For this exhibition Garrard includes larger and more complex paintings alongside sculptures and an ephemeral installation. In comparison to her previous works the new paintings incorporate a dialogue of forms, interweaving a narrative within the painting. The dialogue is continued through a series of sculptures made from steel and wood, which in juxtaposition to the paintings appear heavy and weighted. The sculptures expand into the space itself and form a part of a site-specific installation combining quartz sand as well as found objects from Berlin which are positioned in specific relation to one another. In the back ground, the eerie sounds taken from the NASA space recordings of Venus, create an otherworldly trance-like drone. The exhibition acts as a visual and sonic exploration of vibration and consciousness through matter, combining genres and mediums in an exploratory practice that fore fronts nature as a power source for further inquiry.
Galerie Tanja Wagner was founded in 2010 and is dedicated to broadening the visibility of aesthetically and thematically diverse artistic positions, challenging dated narratives, structures, and hierarchies as well as providing social visions, mediated through contemporary art.
Galerie Tanja Wagner
Pohlstraße 64
10785 Berlin
Noch auf der Suche nach spannenden Kulturtipps für den Herbst?
Mit dem Kunstkalender BERLINER GALERIEN habt Ihr das aktuelle Ausstellungsprogramm der Berliner Galerien und Institutionen immer griffbereit. Erhältlich ist der Kunstkalender gratis an vielen Kulturorten und Galerien sowie Online unter www.berliner-galerien.de
Viel Spaß beim entdecken!
bei :
Unser nächster Beitrag führt uns in die Knesebeckstraße 90 zu .
JAN VAN DER PLOEG
ready or not
17 Sep – 30 Oct 2021
Taubert Contemporary is pleased to present the fourth solo exhibition by Jan van der Ploeg, entitled ready or not, from 17 Sep – 30 Oct 2021. The Amsterdam-based artist is a leading representative of contemporary geometric abstraction in the Netherlands.
Van der Ploeg works at the interface of minimalist painting and architectural intervention to reinterpret the legacy of the artists and architects associated with the Dutch De Stijl (1917 – 1931). In his large-scale site responsive wall paintings and paintings on canvas, the artist energetically extends these iconic earlier experiments.
The artist’s practice is based on the idea that, at its origins, painting comprises a relatively limited language - one of form, colour, historical precedent - and that by obeying certain rules, complex intuitions can be expressed, and a distinctive order created. Van der Ploeg's hard edged and geometrically bold works blend a very distinctive and personal vocabulary which is recognizable in its detail, precision, and balance.
No doubt, this aesthetic language of the ‘effortless equilibrium’ provides a somewhat familiar playground which expands to the sympathetic resonance the wall-paintings create with their temporary locale. But in fact, the artist’s mastery comes from a lifetime exploring the languages of architectural-nuance, site-specific abstraction, geometry, colour and perception: the syntax of De Stijl which is catapulted into our contemporary world.
– Pamela Hansford
JAN VAN DER PLOEG was born 1959 in Amsterdam, The Netherlands, where he lives and works"
Taubert Contemporary
Knesebeckstraße 90
10623 Berlin
bei :
In unserem ersten Beitrag im Oktober möchten wie euch die Galerie Meyer Riegger vorstellen. Noch bis zum 23. Oktober ist dort die Einzelaustellung "Garden Eden" von Paulo Nazareth zu sehen.
Born in 1977 in the state of Minas Gerais in Brazil, Paulo Nazareth lives and works across the world as a global nomad. He embodies the romantic ideal of the drifting artist in search of himself and
universal truths unmasking stereotyped assumptions about national identity, cultural history, and human values. He is indeed well known as a walker - having made a long journey on foot, occasionally by bus, starting in March 2011 from his home country with the final destination of New York. City. Upon his arrival in Miami, which marks the halfway point between North and South America he presented the work Banana Market / Art Market at the Art Basel Miami Beach fair in December 2011.
For his current show at Meyer Riegger Nazareth reflects on the historical relationship between South America – mainly his home country Brazil - and Germany focusing on various aspects and consequences of imperialism. After Columbus discovered The New World, in the imagination of the Western White man it was considered to be the exotic earthly counterpart of the Garden of Eden. The
mystery hidden in its lush tropical forests aroused the curiosity of many and with it the desire for exploration and travel. Metaphorically it became the object of plunder for the countless material and
human resources to be exploited. Just as Adam and Eve were expelled from the Garden of Eden for committing the original sin, so the promise of this paradise-to-come was nothing less than the destruction of the paradise itself.
Meyer Riegger
Schaperstrasse 14
10719 Berlin
-Preis BERLINER GALERIEN mit freundlicher Unterstützung von und :
Letzten Samstag wurde im Rahmen der der VBKI-Preis BERLINER GALERIEN vergeben.
In Würdigung der Ausstellung "frame of reference" der taiwanesischen Künstlerin und Filmemacherin Su Yu Hsin (geb. 1989) erhält in diesem Jahr die Galerie ALEXANDER LEVY den mit 10.000 Euro dotierten Berliner Galerienpreis.
Die Galerien Efremidis und Dorothée Nilsson erhielten den Anerkennungspreis von jeweils 2.500 Euro.
Aus Anlass des fünfjährigen Jubiläums wurde zusätzlich der mit 2.500€ dotierte Sonderpreis DIGITALE GALERIEFORMATE vergeben. Dieser ging an die Galerie BARBARA THUMM für die von ihr entwickelte Online-Plattform "New Viewings".
Wir gratulieren den Preisträgern!
Der VBKI-Preis BERLINER GALERIEN fördert seit 2017 junge Berliner Galerien. Das Ziel des Preises ist die Betonung der bedeutenden Rolle der Galerien für den Kunststandort Berlin.
Weitere Informationen unter:
www.vbki-preis-berliner-galerien.de
1. v. l. n. r. Nana Poll, Lotta Antonsson, Prof. Monika Grütters, Tom Woo, Dorothée Nilsson, Su Yu Hsin, Lydia Ahrens, Alexander Levy, Barbara Thumm, Dr. Kay Lindemann, Werner Tammen
2. Alexander Levy
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| SAVE THE DATE |
Freut ihr euch auch schon auf ?
Anlässlich seiner FFO Artist Residency wird ISAAC CHONG WAIS Performance-Video Falling Reversely (2021) während des 17. Berlin Festival of Lights vom 3. bis 12. September auf die Fassade des Auswärtigen Amts projiziert. In Auftrag gegeben vom Auswärtigen Amt.
17. Berlin FESTIVAL OF LIGHTS: 03.-12. September 2021
https://festival-of-lights.de/de/
Falling Reversely, 2021
Isaac Chong Wai
Commissioned by the Federal Foreign Office
Performed by: Isaac Chong Wai, Ichi Go, Hoyoung Im, Ryota Maeda, Vansundhara Srivastava and Dan Su
© 2021 Isaac Chong Wai
Photo: Atsushi Kakefuda
bei :
Heute sind wir zu Besuch in der Fasanenstraße 13 in Charlottenburg. Dort befindet sich die von Heide und Robert Springer geführte Galerie mit dem traditionsreichen Namen Galerie Springer Berlin.
For the first time, Galerie Springer Berlin is presenting works by the artist and
photographer Kathrin Linkersdorff in a solo exhibition featuring photographs from her
new series "Fairies". Linkerdorff is influenced by the Japanese philosophy of wabi-sabi, which extols the beauty of imperfection and transience. Barbara Esch Marowski, director of the Haus am Kleistpark, described the artist a few weeks ago as follows:
"In their captivating clarity, her works are reminiscent of the plant photographs of
Karl Blossfeldt, and in their aesthetics of the paintings of Edward Weston." If you entered her studio, you would not think it was a photo studio. Stacking cardboard boxes house an archive of drying plants. The beginning of her work is lengthy and painstaking treatment of even more fragile flowers. For months, they hung up, turned over, dusted and turned over again – to solidify fragilely in imagined
forms.
Zum ersten Mal präsentiert die Galerie Springer Berlin Arbeiten der Kunstlerin und
Fotografin Kathrin Linkersdorff in einer Einzelausstellung mit Fotografien aus ihrer
neuen Serie »Fairies«. Linkerdorff ist geprägt durch die japanische Philosophie des Wabi-Sabi, in der die Schönheit von Unvollkommenheit und Vergänglichkeit gepriesen
wird. Barbara Esch Marowski, Leiterin des Haus am Kleistpark, hatte die Künstlerin vor einigen Wochen folgendermaßen beschrieben: »In ihrer bestechenden Klarheit
erinnern ihre Arbeiten an die Pflanzenfotografien von Karl Blossfeldt und in ihrer
Ästhetik an die Bilder von Edward Weston.« Kommt man in ihr Atelier, wurde man nicht denken, es sei ein Fotoatelier. Sich stapelnde Pappkisten bergen ein Archiv von trocknenden Pflanzen. Der Beginn ihrer Arbeit ist ein langwieriges und muhevolles Behandeln stets fragiler werdender Blumen. Über Monate werden sie aufgehängt, gedreht, entstaubt und wieder
gewendet – um in erdachten Formen fragil zu erstarren.
Galerie Springer Berlin
Fasanenstraße 13
10623 Berlin
Der neue Kunstkalender BERLINER GALERIEN ist endlich da!
Der Kalender umfasst das aktuelle Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm der Berliner Galerien von SEPTEMBER 2021 bis JANUAR 2022.
Seid ihr noch auf der Suche nach Inspirationen und Ideen für einen kulturreichen Herbst in Berlin?
Dann holt euch den Kalender gratis an sämtlichen Kulturorten und in den Galerien ab!
Unserer ONLINE-KUNSTKALENDER steht euch weiterhin zur Verfügung unter:
www.berliner-galerien.de
Viel Spaß beim Stöbern!
6 Jahre AArtist in Residence!
Im letzten Monat wurden die neuen Stipendiaten des AArtist in Residence-Programms 2021 vorgestellt. Dieses Jahr werden Lothar Hempel (), () und Cemile Sahin () im Künstleratelier auf dem Dach des an ihren Projekten arbeiten.
Aus einer Vielzahl sehr anspruchs- und qualitätsvoller Bewerbungen wählte die Fachjury, bestehend aus Kathrin Becker, Künstlerische Direktorin KINDL - Zentrum für zeitgenössische Kunst, Sebastian Klemm, Galerist, Inhaber KLEMM‘S, und Jochen L. Stöckmann, Kunstkritiker, Kulturjournalist, die Stipendiat*innen für die je 3-monatigen Arbeitsaufenthalte aus.
Während der Residenz werden öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen (Vernissage, Finissage) sowie Studio Visits und moderierte Artist Talks für geladene Gäste ausgerichtet. Die beteiligten Galerien präsentieren in engem Zusammenhang mit dem Arbeitsaufenthalt der von ihnen vertretenen Künstlerinnen und Künstlern im AA eine Ausstellung in ihren Galerieräumen.
Aufgrund der aktuell andauernden Bestimmungen zur Eindämmung der Verbreitung Corona-Pandemie werden weiterhin digitale Vermittlungsangebote konzipiert und kommuniziert.
Weitere Informationen findet ihr unter:
www.berliner-galerien.de/de/verband-aktuell und
www.diplo.de/AArtist-in-Residence
Foto: Jan Michalko
Update aus dem Künstleratelier auf dem Dach des
Aktuell arbeiten unsere dritten diesjährigen Stipendiatinnen , repräsentiert von , im Künstleratelier. Die Kollaboration zwischen den beiden Künstlerinnen Katharina Stöver und Barbara Wolff entstand während ihres Studiums an der Städelschule in Frankfurt am Main. Gemeinsam reproduzieren sie Bilder von Räumen, um aus ihnen neue Bilderräume zu schaffen. Sie konzentrieren sich hierbei nicht nur auf die Transformation von Flächigkeit zu Räumlichkeit. Es geht auch um das Verschieben eines realen Raums in die digitale Sphäre und von dort wieder in die physische Umgebung des Ausstellungsortes. Dabei spielt die Spannung zwischen Original und Reproduktion immer wieder eine herausgehobene Rolle.
Im Künstleratelier bereiten Peles Empire nun ihre kommende Einzelausstellung im E-Werk in Luckenwalde vor, die im Januar 2021 eröffnen soll.
Über weitere Entwicklungen und Termine zu AArtist in Residence informieren wir Euch hier und über unseren Newsletter.
Foto: Peles Empire
bei :
Die Galerie, die wir euch im letzten Beitrag diesen Jahres vorstellen wollen, ist die seit 20 Jahren bestehende Galerie Jarmuschek + Partner. Sie ist im ehemaligen Tagesspiegel-Areal an der Potsdamer Straße zu finden. Jarmuschek + Partner zeigen vor allem junge und international agierende KünstlerInnen. Der Fokus liegt auf Malerei, Installation und Fotografie.
Derzeit ist dort die Ausstellung „NEW AGE OF DISSENT“ zu besichtigen, mit neuen Arbeiten der in Leipzig lebenden Fotokünstlerin Carina Linge.
Zu sehen sind fein komponierte Bild-Tableaus, in denen sich die Künstlerin mit der Persönlichkeit und Gefühlswelt dreier befreundeter Künstlerinnen auseinandersetzt. Dabei gibt sie auf einfühlsame Weise Einblicke in Themen wie sexuelle Identität, Zugehörigkeit, Verlust und Ausgrenzung. Neben Porträts sind es vor allem künstlich arrangierte Stillleben, die einen starken Eindruck, die dargestellte Person betreffend, hinterlassen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 19.12.2020 zu besuchen - unbedingt noch vorbeischauen!
JARMUSCHEK + PARTNER
Potsdamer Straße 81a
10785 Berlin
Öffnungszeiten: Di-Sa 11-18 Uhr
bei :
Licht als Phänomen, als Stoff, aber auch als Metapher für Erkenntnis und für das menschliche Erkenntnisstreben, für Gewissheit und Zweifel. Die derzeitige Ausstellung der Galerie „Die Zukunft der Heiligen“ mit neuen Werken von Thomas Helbig zeigt Malereien, in denen vielfarbig unterlegte Flächen von schwefeligem Pastellgelb in Beziehung zu weich geschichteten Brauntönen treten. Helbig verbindet Referenzen der klassischen Avantgarde mit einer abstrakten Motivik und erinnert uns dabei an kosmische Erscheinungen.
Die Bilder benötigen Aufmerksamkeit und Zeit. Sie funktionieren wie ein Spiegel, wobei jedoch etwas Unsichtbares reflektiert wird. Sie stehen für sich, lassen den Betrachtenden alleine und erinnern an die existentielle Einsamkeit, der wir ständig versuchen zu entfliehen.
„Die Zukunft der Heiligen“ stellt bereits die achte Einzelausstellung des Künstlers in der Galerie Guido W. Baudach dar. Bis zum 19.12.2020 sind die Werke noch zu sehen.
Unbedingt vorbeischauen!
Galerie Guido W. Baudach
Pohlstraße 67
10785 Berlin
Öffnungszeiten: Di-Sa 11-18h
Kalkreuthstraße 15
Berlin
10777
Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Landesverband Berliner Galerien (lvbg) erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.
Nachricht an Landesverband Berliner Galerien (lvbg) senden:
#AArtistinResidence mit @isaacchongwai , @zilbermangallery und @auswaertigesamt : Habt ihr euch schon das Performance-Video unseres Stipendiaten ISAAC CHONG WAI angeschaut, welches im Rahmen von @berlinfestivaloflights an die Fassade des Auswärtigen Amts projiziert wird? Falling Reversely, 2021 Isaac Chong Wai Commissioned by the Federal Foreign Office Performed by: Isaac Chong Wai, Ichi Go, Hoyoung Im, Ryota Maeda, Vasundhara Srivastava and Dan Su © 2021 Isaac Chong Wai #isaacchongwai #zilbermangallery #zilberman #berlinergalerien #berlin #artinberlin #aartistinresidence #lvbg #auswaertigesamt #performance #fallingreversely #contemporaryart #festivaloflights #festivaloflightsberlin #auswaertigesamt
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