
09/05/2022
Druckfrisch auf dem Tisch:
J Ü R G E N D U R N E R
t r a n s l u c e n t
O&O DEPOT - HEFT N° 33
Einladung zum Booklet Launch am
DONNERSTAG, 12. MAI, 18 - 20 Uhr
O&O Depot // Leibnizstraße 60 // D-10629 Berlin // T: +49 (0)30 28 48 860 // E: [email protected] ///
Geöffnet nach Vereinbarung Das O&O Depot
Mit unseren Arbeiten seit den späten 1960erJahren als Haus-Rucker-Co und dann endgültig seit 1992 als Ortner&Ortner hat sich eine persönliche Kunstgeschichte und eine Masse an Bildern, Modellen und anderen Materialien angehäuft, die Raum braucht. Über 1000 Graphiken aus der Haus-Rucker-Co Zeit und mindestens ebenso viele aus der O&O Zeit bis jetzt.
Die Sachen können sich sehen lassen. Wir werden sie herzeigen und fallweise auch zum Kauf anbieten. Dafür gibt es das Depot. Das Depot wollen wir aber auch zu einem Laboratorium machen, in dem wir weiter erproben, wie der Stoff beschaffen sein könnte, aus dem sich Baukunst gewinnen lässt. Ohne den Ausstellungen und Veranstaltungen vorzugreifen, lässt sich sagen, dass die Gegenüberstellungen des al
Die Sachen können sich sehen lassen. Wir werden sie herzeigen und fallweise auch zum Kauf anbieten. Dafür gibt es das Depot. Das Depot wollen wir aber auch zu einem Laboratorium machen, in dem wir weiter erproben, wie der Stoff beschaffen sein könnte, aus dem sich Baukunst gewinnen lässt. Ohne den Ausstellungen und Veranstaltungen vorzugreifen, lässt sich sagen, dass die Gegenüberstellungen des al
Wie gewohnt öffnen
Druckfrisch auf dem Tisch:
J Ü R G E N D U R N E R
t r a n s l u c e n t
O&O DEPOT - HEFT N° 33
Einladung zum Booklet Launch am
DONNERSTAG, 12. MAI, 18 - 20 Uhr
D E P O T G E S P R Ä C H 9
Ältere, neuere und spekulativere Typen
Dienstag, 10. Mai 2022 um 19 Uhr
im O&O Depot
Leibnizstraße 60
10629 Berlin
Andreas Lechner, assoziierter Professor an der Architekturfakultät der TU Graz spricht mit Markus Penell von O&O Baukunst und Jonas Trakt von FAKT - Office for Architecture über sein Buch "Entwurf einer architektonischen Gebäudelehre" als programmatische
Ideensammlung zum Weiterbau der Stadt.
Das Entwerfen von Gebäuden basiert immer auf einem Wissen über Typologien, die er unter den drei thematischen Überschriften "Tektonik", "Typus" und "Topos" aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. In jedem dieser drei Kapitel werden zugleich vier der in Summe zwölf Typologien Theater, Museum, Bibliothek, Staat, Büro, Freizeit, Religion, Einzelhandel, Fabrik, Bildung, Kontrolle und Krankenhaus betrachtet. Die insgesamt 144 ausgewählten Beispiele aus einer Vielzahl klassischer Entwürfe und Bauten erläutern die Grundlagen des kollektiven Wissens der Architektur, mit dem sich in den transformativen Prozessen der Entwurfsarbeit stets neue Verbindungslinien ziehen lassen. Alle Beispiele sind mit Ansichten, Schnitten und Grund-rissen illustriert, die für optimale Vergleichbarkeit neu gezeichnet wurden und sich als inspirative Bausteine für Um-, Neu- und Weiternutzungen von Stadt und Verstädterungslandschaft anbieten.
Die Publikation wurde als eines der Schönsten Bücher Österreichs 2018 und 2020 mit der Goldmedaille im Wettbewerb der Schönsten Bücher aus aller Welt ausgezeichnet.
Andreas Lechner führt sein eigenes Architekturbüro und ist Mitglied der Grazer Altstadtsachverständigen-Kommission.
Als große Fans von Fotograf Harald Hauswald unser Tipp von O&O Baukunst:
Harald Hauswald
Voll das Leben! Reloaded
C/O Berlin
noch bis zum 21.Apr. 2022
https://www.youtube.com/watch?v=1A-e0pzo3Pk&t=59s
O&O Depot
HAUSWALD trifft die Ernst Busch / 14.03.-04.04.2019
https://ortner-ortner.com/de/depot/ausstellungen/hauswald-trifft-die-ernst-busch
C/O Berlin Asks im Gespräch mit dem Fotografen Harald Hauswald und unserem Hauptkurator Felix Hoffmann, sowie den Co-Kuratorinnen Laura Benz und Ute Mahler v...
AUFBLASBARE ARCHITEKTUR
Neue Zürcher Zeitung
Fertig mit schwergewichtigen Dingen, es lebe das aufblasbare Objekt: Kunststoffe sind die Alchemie einer luftigen Moderne
https://www.nzz.ch/feuilleton/aufblasbare-architektur-mit-plastik-begann-die-luftige-moderne-ld.1657119
Foto:
Links: Die Unbeständigkeit verleiht dem aufblasbaren Objekt eine zeitliche Dimension (Haus-Rucker-Co, Oase Nr. 7, Documenta 5, Kassel, 1972).
Rechts: Die mithilfe von Plastik realisierbaren, dünnen Hüllen geben dem luftgefüllten Objekt auch gedanklichen Auftrieb (Vera Simons, Drift Line Linz, Österreich, 1982).
Haus-Rucker-Co Center for Advanced Visual Studies, Special Collection, MIT Art, Culture and Technology Program Collections
© O&O Baukunst
baunetz: TANZENDE MÖBEL
Eröffnung im O&O DEPOT
morgen, Donnerstag, 9. Dezember 2021
18-21 Uhr
https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Ausstellung_in_Berlin_7795857.html
IM RHYTHMUS DER EWIGEN WIEDERKEHR
tanzschreiber- Das Portal für Tanzrezensionen – Aktuelle Kritiken zum Berliner Tanzgeschehen
LIVING ROOM
In den Sophiensælen wurde vom 25.-28. 11. 2021 das Projekt von Public in Private/ Clémentine M. Songe: Living Room (aka Clément Layes) gezeigt.
Die Zusammenarbeit von Songe/Layes mit der Künstlerin Jasna L. Vinovrški, der Architektin Morana Mažuran von O&O Baukunst, der Lichtdesignerin Ruth Waldeyer und dem bildenden Künstler Jonas Maria Droste resultiert in einer akrobatischen Aufführung, in der die Grenzen zwischen Körpern, Gegenständen, Animation und Bewegung verschwimmen.
Vom 9. Dezember 2021 bis 20. Januar 2022 ist LIVING ROOM außerdem als Rauminstallation im Ausstellungsraum des Berliner Architekturbüros O&O Baukunst zu sehen, dem
O&O Depot!
Eröffnung am Donnerstag, 09. Dezember, 18 bis 21 Uhr
Bis 20.01.2022 // montags & donnerstags bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
https://tanzschreiber.de/im-rhythmus-der-ewigen-wiederkehr/
LIVING ROOM by Clémentine M. Songe in cooperation with Ortner & Ortner Baukunst @ortnerortner
Morana Mažuran on the process of creating the space for LIVING ROOM
November 25, 8.30 pm
November 26, 8.30 pm
November 27, 8.30 pm
November 28, 4.00 pm
@sophiensaele
Infos and tickets: https://sophiensaele.com/en/stueck/public-in-private-clementine-m-songe-living-room (link in bio)
🎥 by Christopher Hewitt
From 9 December 2021 to 20 February 2020, LIVING ROOM can be seen as a spatial installation at O&O Depot, Leibnizstraße 60, 10629 Berlin.
LIVING ROOM frees itself from its conventional meaning as a room for living purposes and brings the space to life, abstracted to the architectural element "floor" and occupied by unusual protagonists. This and the accelerated dynamics of the staging and its emergence compared to the architectural design process create a tension that captivates not only architects.
Noch bis zum 4. November!
Hansjörg Schneider "On Grid" nur noch die nächsten beiden Donnerstage im O&O Depot zu sehen!
Donnerstags 15 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
O&O DEPOT
Leibnizstr. 60 ·10629 Berlin
+49 (0)30-284886-0
[email protected]
Das O&O Depotheft N° 31 ist fertig!
H A N S J Ö R G S C H N E I D E R
On Grid
Einladung zum Booklet Launch am
DONNERSTAG, 07. OKTOBER, 17 BIS 20 UHR,
· geöffnet ab 15 Uhr ·
Ausstellungsdauer noch bis 04. November 2021
Donnerstags 15 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung
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H A N S J Ö R G S C H N E I D E R
On Grid
Freshly-printed:
O&O Depot Heft N° 31
Invitation to our booklet launch on
THURSDAY, OCTOBER 7, 5 to 7 PM
Exhibition until November 4, 2021
Thursdays 3 - 6 pm and by appointment
TONIGHT @ O&O DEPOT
6 to 9 p.m.:
HANSJÖRG SCHNEIDER
On Grid
www.ortner-ortner.com/de/depot/ausstellungen/hansjoerg-schneider-on-grid
Foto Marcus Schneider
H A N S J Ö R G S C H N E I D E R · O n G r i d
Donnerstag, 09. September, 18 bis 21 Uhr
Mit einer Eröffnungsrede von Wilhelm von Werthern um 19 Uhr
Das Gitter ist da, bevor etwas auf dem Blatt zu sehen ist. Es ist auf der weißen Fläche des Blattes, bevor eine Linie auf dem Papier gezogen ist. Der im rechten Winkel scharf beschnittene Papierrand begrenzt die weiße Zone, hebt sie hervor, schafft den Rahmen für ein unsichtbares Koordinatensyst...
SAVE THE DATE!
09/09/21
HANSJÖRG SCHNEIDER // On Grid
https://ortner-ortner.com/de/depot/ausstellungen/hansjoerg-schneider-on-grid
on grid I, 2020
paper cutout, collage, indian ink
260 x 210 cm
© hansjörg schneider
Bedeutende Schenkung an das Architekturzentrum Wien
Österreich/Wien (OTS) - Die Sammlung des Architekturzentrum Wien freut sich über einen prominenten Neuzugang, ein herausragendes Konvolut von Haus-Rucker-Co Zeichnungen. Laurids Ortner und Manfred Ortner zeigen mit dieser großzügigen Schenkung einmal mehr die Wertschätzung und Anerkennung für die Sammlungsarbeit des Az W. Die eindrucksvollen Zeichnungen aus den 1970er Jahren wirken angesichts der aktuellen Klimakrise nahezu prophetisch in ihrer Skizzierung möglicher urbaner Interventionen und Situationen. Beispiele davon werden ab Dezember 2021 in der neuen Schausammlung des Az W „Hot Questions – Cold Storage“ zu sehen sein. Arbeiten von Haus-Rucker-Co finden sich weltweit in Museen, vom MoMA The Museum of Modern Art in New York bis zum Pariser Centre Pompidou, und nun auch im einzigen ausschließlich der Architektur gewidmeten Museum in Österreich, dem Az W Architekturzentrum Wien.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210727_OTS0026/laurids-ortner-manfred-ortner-bedeutende-schenkung-an-das-architekturzentrum-wien-bi
Foto:
Laurids Ortner übergibt persönlich eine Auswahl von Haus-Rucker-Co Zeichnungen an das Architekturzentrum Wien, Direktorin Angelika Fitz, Geschäftsführerin Karin Lux, Sammlungsleiterin Monika Platzer (von re nach li).
Foto: eSeL.at - Lorenz Seidler
DESIGNBOOM: "Aerodream" exhibition charts the history of inflatables at Centre Pompidou-Metz
The Centre Pompidou-Metz unravels the fascinating history of inflatable architecture and design with an exhibition titled ‘aerodream’. From conceptual artwork to military applications and large scale pneumatic architecture, the exhibition takes visitors on a journey through the ‘inflatables craze’ of the 1960s and 70s with live installations accompanied by drawings, posters, photographs and film footage. curated by Frédéric Migayrou and Valentina Moimas, the exhibition is on view at the Centre Pompidou-Metz until August 23, 2021, when it will then be moved to the Cité de l’Architecture in Paris from October 6 through to February 14, 2022.
© haus-rucker-co
https://www.designboom.com/architecture/aerodream-exhibition-history-of-inflatables-centre-pompidou-metz-07-05-202
In Anlehnung an unsere fulminante Ausstellung SYD MEAD - FUTURE CITIES im O&O Depot unsere Empfehlung:
DAS PHÄNOMEN "BLADE RUNNER"
Regie: Boris Hars-Tschachotin
53 Min. Spieldauer - auf Arte verfügbar bis zum 26. Juni!
In der Dokumentation erzählt Syd Mead, der die Welt von "Blade Runner" visuell erfunden hat, wie sehr die Kreativen im Film die Zukunft aus der Gegenwart der 1980er Jahre heraus entwickelt haben.
Ridley Scotts Kultfilm "Blade Runner" ist einer der einflussreichsten Science-Fiction-Filme überhaupt. Seine Vision eines Los Angeles im Jahr 2019 ist auf beklemmende Weise aktuell: Klimakatastrophe, Überwachung, übermächtige Konzerne und künstliche Intelligenz sind heute Teil unserer Wirklichkeit. Die Dokumentation zeigt, wie "Blade Runner" vom Kassenflop zum Kultfilm wurde.
1982 kommt ein Film ins Kino, der in der nahen Zukunft von Los Angeles im Jahr 2019 spielt. Ridley Scott beschwört in seinem Kultfilm einen kalten, regengepeitschten, von Neonreklame glühenden Großstadtmoloch herauf. Heute bevölkern Obdachlose die Straßen zwischen den Hochhäusern, in denen der Film gedreht wurde. Seit "Metropolis" von Fritz Lang hat es keinen Science-Fiction-Film mehr gegeben, der dank seines Production Designs und seiner Special Effects eine derartige visuelle Wucht entfaltet hat wie "Blade Runner". Umso erstaunlicher das kommerzielle und pressemäßige Desaster, das der Film bei seinem Kinostart erlebte. Wie wurde der Film zu einem der einflussreichsten Science-Fiction-Filme aller Zeiten?
Zu Wort kommen auch Douglas Trumbull, verantwortlich für die sensationellen Visual Effects, Katherine Haber, die als Production Executive mehrfach den Film gerettet hat, die Schauspielerin Joanna Cassidy und Edward James Olmos, der die mysteriöse Figur des Gaff auch im Sequel "Blade Runner 2049" spielt.
Der Film lädt zu einem exklusiven Blick in die Welt von "Blade Runner" ein, mit Behind-the-Scenes-Material von diversen Sets, Fotos und Originalschauplätzen in Los Angeles. Und er schaut in die Straßen des heutigen Los Angeles und findet immer wieder Einstellungen, in denen Film und Gegenwart verschmelzen.
Regie Hars-Tschachotin Boris
Produktion MEDEA Film, Irene Höfer
Deutschland, 2020
ZDF
https://www.arte.tv/de/videos/089086-000-A/das-phaenomen-blade-runner/
Ridley Scotts Kultfilm "Blade Runner" ist einer der einflussreichsten Science-Fiction-Filme überhaupt. Seine Vision eines Los Angeles im Jahr 2019 ist auf beklemmende Weise aktuell: Klimakatastrophe, Überwachung, übermächtige Konzerne und künstliche Intelligenz sind heute Teil unserer Wirklichk...
MISS YOU
EINE AUSSTELLUNG INMITTEN DER STADT
52 KÜNSTLER*INNEN 18 FOTOGRAF*INNEN;
2. – 16. MÄRZ 2021
mit dabei: Harald Hauswald! Er portraitiert Keyboarder Flake von Rammstein in seiner "dauerfreien Zeit"!
http://www.missyou.berlin/
Im Frühjahr 2019 war die von O&O Baukunst und Harald Hauswald konzipierte Ausstellung "HAUSWALD trifft die Ernst Busch" im O&O Depot zu sehen:
https://ortner-ortner.com/de/depot/ausstellungen/hauswald-trifft-die-ernst-busch
© Harald Hauswald / Ostkreuz
Leibnizstraße 60
Berlin
10629
Dienstag | 16:00 - 19:00 |
Mittwoch | 16:00 - 17:00 |
Donnerstag | 16:00 - 19:00 |
Freitag | 09:00 - 19:00 |
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