
08/12/2022
am 8.11.2022, 19:00 Uhr
Galerie Pankow Die Galerie Pankow existiert bereits seit 50 Jahren und ist damit eine der ältesten kommunalen Galerien in Berlin.
In ihren Ausstellungen und Veranstaltungen setzt sie sich mit aktuellen Tendenzen zeitgenössischer Kunst auseinander. Gezeigt werden künstlerische Positionen in den Bereichen Malerei, Zeichnung, Fotografie und Video, die sowohl vor dem Hintergrund einer klassischen Kunst- bzw. Bildauffassungen entstanden sind als auch die aktuellen technisch-ästhetischen Veränderungen in der Bildwahrnehmung thematisieren.
Wie gewohnt öffnen
am 8.11.2022, 19:00 Uhr
Thomas Sandberg: Hundekadaver aus der Serie „Ostinato“, 2021
© Thomas Sandberg
Tomas Sandberg: Schaufensterspiegelung aus der Serie „Ostinato“, 2021
ARTIST TALK
Annette Tietz im Gespräch mit Thomas Sandberg
am 17. November 2022, 19:00 Uhr
Im Rahmen der Ausstellung:
Thomas Sandberg – Ostinato | Fotografie
Ausstellung vom 9. November 2022 bis 22. Januar 2023
Thomas Sandberg (1952 in Berlin geboren) absolvierte von 1969 bis 1971 eine Ausbildung zum Fotolaboranten und Reprofotografen bei der DEWAG Berlin und von 1973 bis 1974 als Schüler von Jochen Moll zum Fotojournalisten. Von 1971 bis 1989 war er als Fotojournalist bei der Neuen Berliner Illustrierten (NBI) tätig. Von 1982 bis 1987 studierte er im Fernstudium Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. 1990 war Sandberg Mitbegründer der der Kooperative OSTKREUZ Agentur der Fotografen und ist seitdem als freiberuflicher Fotograf für internationale Magazine und Zeitschriften tätig. 2005 war er Mitbegründer der OSTKREUZSCHULE für Fotografie in Berlin, ist dort als Dozent tätig und zusammen mit Werner Mahler Leiter der Schule.
am 8.11.2022, 19:00 Uhr
Letzte Chance!!
Y O R K D E R K N O E F E L
nur noch bis... 30. Oktober 2022
York der Knoefel
Aus: Porträts 1884-1986
Silbergelatineabzug, 25 x 40 cm
© Nachlass York der Knoefel,
Courtesy LOOCK Galerie, Berlin
Besondere Aufmerksamkeit und Anerkennung erlangte Knoefel 1988 mit der Arbeit „Schlachthaus Berlin“. In dieser auf klaustrophobische Weise raumgreifenden Fotoinstallation dokumentiert er die Arbeitsbedingungen der Werktätigen und die Massentötungen der Tiere als „täglichen Irrsinn des Lebens und Sterbens“ (Gregor Eisenhauer), als schonungsloses Sinnbild der beengenden Zustände in der späten DDR sowie als radikalen Gegenpol zu einer sich etablierenden Kunst, welche zunehmend die eigene Befindlichkeit in den Mittelpunkt stellt. Mit „Schlachthaus Berlin“ sprengte Knoefel den Rahmen damaliger fotografischer Ausdrucksmittel und ihrer Präsentation und wurde zu einem wichtigen Impulsgeber für die im Aufbruch begriffene Kunstszene der DDR und der Wendezeit.
Herzliche Einladung:
Donnerstag, 20. Oktober 2022, 19 Uhr
„Widersprüche in Traum und Wirklichkeit – York der Knoefel als Fotograf und Künstler“
Gespräch mit Eugen Blume, Tina Bara und Anja Osswald
Moderation: Franziska Schmidt
Widersprüche in Traum und Wirklichkeit – York der Knoefel als Fotograf und Künstler
Gespräch mit Eugen Blume, Tina Bara und Anja Osswald
Moderation: Franziska Schmidt
Donnerstag, 20. Oktober 2022, 19 Uhr „Widersprüche in Traum und Wirklichkeit – York der Knoefel als Fotograf und Künstler“ Gespräch mit Eugen Blume, Tina Bara und Anja Osswald Moderation: Franziska Schmidt Im Rahmen der Ausstellung York der Knoefel | Fotografie Gefördert durch die Senatsve...
York der Knoefel
Aus: Schatten uns Sequenzen, 1986
Silbergelatineabzug, 25 x 37 cm
© Nachlass York der Knoefel,
Courtesy LOOCK Galerie, Berlin
York der Knoefel
Aus: Schatten uns Sequenzen, 1986
Silbergelatineabzug, 25 x 37 cm
© Nachlass York der Knoefel,
Courtesy LOOCK Galerie, Berlin
York der Knoefel, der am 16. Dezember 2011 unerwartet in Berlin starb, wäre in diesem Jahr 60 Jahre alt geworden. Die Galerie Pankow würdigt den außergewöhnlichen Künstler aus diesem Anlass mit einer Ausstellung und einem Katalog. Der Fokus liegt dabei auf dem fotografischen Werk von 1983 bis 1988 und erinnert daran, dass York der Knoefel zu den herausragenden Fotograf:innen der DDR zu zählen ist. Gezeigt werden überwiegend Arbeiten aus dem Nachlass einschließlich aus der Installation „Schlachthaus Berlin“.
York der Knoefel
Aus: In der Bahn, 1986
Silbergelatineabzug, 40 x 50 cm
© Nachlass York der Knoefel,
Courtesy LOOCK Galerie, Berlin
Ausstellung vom 7. September bis 30. Oktober 2022
Eröffnung am Dienstag, 6. September 2022 um 19 Uhr
Begrüßung: Annette Tietz, Leiterin der Galerie Pankow
Einführung: Franziska Schmidt, Kuratorin der Ausstellung
Ausstellung und Katalog entstanden in Kooperation mit der LOOCK Galerie, Berlin.
York der Knoefel, der am 16. Dezember 2011 unerwartet in Berlin starb, wäre in diesem Jahr 60 Jahre alt geworden. Die Galerie Pankow würdigt den außergewöhnlichen Künstler aus diesem Anlass mit einer Ausstellung und einem Katalog. Der Fokus liegt dabei auf dem fotografischen Werk von 1983 bis 1988 und erinnert daran, dass York der Knoefel zu den herausragenden Fotograf:innen der DDR zu zählen ist.
Kerstin Grimm (1956 in Oranienburg geboren, lebt in Berlin) pendelt künstlerisch zwischen den Möglichkeiten von Zeichnung und Skulptur und ist in jedem der beiden Bereiche zu Hause. Ihre Zeichnungscollagen sind Mischtechniken, auf denen sich Figur und Landschaft, Gegenstand und Seismogramm, sensible Linearität und transparente Farbigkeit überlagern. Grimm, aufgewachsen
im ostdeutschen Nassenheide, studierte von 1974 bis 1980 Germanistik an der Humboldt-Universität Berlin und schloss ein zweijähriges Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin an, das
ihr den Weg in die Kunst ebnete. Eine Leidenschaft für das Märchenhafte, für die Darstellung von Tieren, Kindern und Fabelwesen, zieht sich seit jeher durch ihr gesamtes OEuvre, bestehend aus Serien
von Zeichnungen, kleineren Bronzeplastiken und dem seit über fünfzehn Jahren entstehenden großen Werkzyklus der „Kinderspiele“. Es sind großformatige
Zeichnungscollagen, bestehend aus mehreren Schichten von bezeichnetem und bemaltem Transparentpapier. Kerstin Grimm war 2010 Dozentin für Zeichnen an der HAW Hamburg und 2011 für Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Kerstin Grimm (1956 in Oranienburg geboren, lebt in Berlin) pendelt künstlerisch zwischen den Möglichkeiten von Zeichnung und Skulptur und ist in jedem der beiden Bereiche zu Hause. Ihre Zeichnungscollagen sind Mischtechniken, auf denen sich Figur und Landschaft, Gegenstand und Seismogramm, sensible Linearität und transparente Farbigkeit überlagern. Grimm, aufgewachsen
im ostdeutschen Nassenheide, studierte von 1974 bis 1980 Germanistik an der Humboldt-Universität Berlin und schloss ein zweijähriges Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin an, das
ihr den Weg in die Kunst ebnete. Eine Leidenschaft für das Märchenhafte, für die Darstellung von Tieren, Kindern und Fabelwesen, zieht sich seit jeher durch ihr gesamtes OEuvre, bestehend aus Serien
von Zeichnungen, kleineren Bronzeplastiken und dem seit über fünfzehn Jahren entstehenden großen Werkzyklus der „Kinderspiele“. Es sind großformatige
Zeichnungscollagen, bestehend aus mehreren Schichten von bezeichnetem und bemaltem Transparentpapier. Kerstin Grimm war 2010 Dozentin für Zeichnen an der HAW Hamburg und 2011 für Bildhauerei an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.
Angela Zohlen, 1960 in Heidelberg geboren, studierte Kunstgeschichte und Architektur in Heidelberg und Berlin. Bis 2000 war sie als Architektin in Berlin tätig. Es folgten zahlreiche bauhistorische Dokumentationen. Nach und nach konzentrierten sich ihre Projekte
zunehmend auf die Garten- und Landschaftsgestaltung.
Seit 2000 entwirft sie Bühnenbilder und Kostüme für Opern und Theaterstücke, wobei das Zeichnen und die Anfertigung von Bühnenmodellen immer mehr in den
Mittelpunkt geriet. Der Weg zur Malerei war nicht weit. Ab 2005 wurde die Malerei zum Schwerpunkt ihrer Arbeit. „Es geht ihr aber nie um Landschaftsmalerei als Abbild eines bestimmten, von ihr beobachteten Landschaftsausschnittes.
Es geht ihr um die Idee von
Landschaft. Sie versucht, sich von den Traditionen und Schemata der Landschaftsmalerei als Genre zu lösen […] Es geht um Strukturen, Chiffren der Natur, Verwitterungen, Ablagerungen.“ (Eckhart Gillen, 2022)
Angela Zohlen lebt als freischaffende Künstlerin in Berlin.
www.angela-zohlen.de
ohne Titel, 2013,
Mischtechnik auf Leinwand, 190 x 110 cm
© 2022 VG Bild-Kunst Bonn, Angela Zohlen,
Foto: Erik-Jan Ouwerkerk
Funda Özgünaydin (geboren in Frankfurt am Main, lebt in Berlin) studierte Bildende Kunst am Crawford College of Art and Design in Irland und erwarb ihr Diplom an der Universität der Künste
Berlin. 2014 war sie außerdem Meisterschülerin bei Hito Steyerl.
Ihre Arbeiten können als kritische Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Strukturen und Lebensverläufen interpretiert werden. Deshalb beschäftigt sie sich mit gesellschaftspolitischen, ontologischen und existenziellen Fragen im Kontext der conditio humana gegenüber der modernen
Gesellschaft und der Natur. In
diesem Sinne interessiert sie sich zum einen für hierarchische Verhältnisse und Haltungen innerhalb bestimmter sozialer
Schichten. Andererseits sucht sie nach Antworten darauf, wie eine neue Wahrnehmung des sozialen Fortschritts visuell dargestellt und wie diese Transformation
gemalt werden kann. Funda Özgünaydins Kompositionen bestehen aus Kontrasten
und Konflikten, die zugleich von ihrem Glauben an die tiefe Beziehung zwischen
Kunst und Leben zeugen. Die Einzigartigkeit ihrer Werke zeigt sich in der Collagetechnik und in der konzeptionellen Art und Weise hybrider Strukturen.
Ihre Figuren sind oftmals eine Synthese aus Mensch, Tier und Pflanze. Indem sie die ökologische Bedeutung der humanistischen
Ideen hervorhebt, kritisiert sie
den gegenwärtigen Zustand der Welt.
(Marcus Graf)
Fragile – Forest I, 2021, Siebdruck,
Acrylfarbe auf Leinwand, 120 x 110 cm
© 2022 VG Bild-Kunst Bonn, Funda
Özgünaydin, Foto: Funda Studio
Als Bildhauerin, Performerin und Choreographin definiert Stella Geppert das Medium der Zeichnung zum skulpturalen Abdruck kommunikativer menschlicher
Interaktion um. Stella Gepperts
Arbeiten entstehen aus der Analyse von Bewegung in kommunikativen und körperlichen
Zuständen, die durch soziale
Konventionen geformt und gestaltet
werden. In ihren bildhauerischen und
performativen Arbeiten fragt sie nach den spezifischen und transformatorischen Zuständen von Körper und Raum, Material und Berührung, Kontakt und Resonanz. Die sinnliche Fähigkeit des Körpers, sich in Raum, Körper, Material und Substanz „hineinzudenken“, ist ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit, in der
sie den menschlichen Körper als eine äußerst zerbrechliche und verletzliche Membran darstellt. Diese „Membran“ steht in ständigem Austausch mit der Außenwelt und anderen Spezies.
Seit 2010 ist sie Professorin an der
BURG Giebichenstein Kunsthochschule Halle für bildhauerische und performative Praxis. Seit 2020 ist sie Teil des Berliner Performancekollektivs
für Choreograph*innen „FLUTGRABEN
PERFORMANCES“.
www.stella-geppert.de
Communication Captures, 2019,
Performance, Score: Circling
Dansehallerne c/o DEN FRIE, Centre of Contemporary Art, Kopenhagen
© 2022 VG Bild-Kunst Bonn, Stella Geppert, Foto: Tim Nowitzki
Photos from Verein der Berliner Künstlerinnen 1867's post
Die Ausstellung artspring – »der mythos ist hin« in der Galerie Pankow
„der mythos ist hin“ ist ein Zitat aus einem Film über den Prenzlauer Berg in der Umbruchszeit 1990. Der Film flaniert mit seinen Protagonist:innen, ohne zu kommentieren. Und so möchte auch artspring in diesem Jahr mit den unterschiedlichen Akteur:innen „Begegnungen zwischen dem 1. Mai und dem 1. Juli“ geschehen lassen, die den Begriff des Mythos befragen, feiern, geschehen lassen oder beschädigen. Welchen Mythos eigentlich? Den des Prenzlauer Berges? Von Pankow? Der Stadt Berlin? Der Künstlerin / dem Künstler als Person oder Vorkommnis? Wo ist euer Arkadien? Die politischen Ereignisse der letzten Wochen haben weitere Fragen nach Mythen und gebrochenen Mythen aufgeworfen.
Die Ausstellung in der Galerie Pankow ist die diesjährige Festivalausstellung und entsteht in Kooperation mit der Galerie Pankow. Es werden ca. 80 Positionen auf und aus Papier versammelt, die dem Thema auf der Spur sind.
artspring berlin wurde 2017 gegründet vor dem Hintergrund der drohenden Verdrängung der Bildenden Künstler:innen aus dem Stadtbezirk, da Arbeits- und Ausstellungsmöglichkeiten zunehmend der Immobilienspekulation zum Opfer fielen und auch nach wie vor fallen. Somit spielt das Thema des Mythos immer mit: Hat der Mythos des Prenzlauer Berges / von Pankow sich selbst beschädigt? Können sich Künstler:innen auf ihrem Mythos ausruhen? Sind Mythen Gerüchte, sind es Überlieferungen, sind es Interpretationen? Ist mein Mythos auch dein Mythos?
Die Ausstellung artspring – »der mythos ist hin« in der Galerie Pankow
„der mythos ist hin“ ist ein Zitat aus einem Film über den Prenzlauer Berg in der Umbruchszeit 1990. Der Film flaniert mit seinen Protagonist:innen, ohne zu kommentieren. Und so möchte auch artspring in diesem Jahr mit den unterschiedlichen Akteur:innen „Begegnungen zwischen dem 1. Mai und dem 1. Juli“ geschehen lassen, die den Begriff des Mythos befragen, feiern, geschehen lassen oder beschädigen. Welchen Mythos eigentlich? Den des Prenzlauer Berges? Von Pankow? Der Stadt Berlin? Der Künstlerin / dem Künstler als Person oder Vorkommnis? Wo ist euer Arkadien? Die politischen Ereignisse der letzten Wochen haben weitere Fragen nach Mythen und gebrochenen Mythen aufgeworfen.
Die Ausstellung in der Galerie Pankow ist die diesjährige Festivalausstellung und entsteht in Kooperation mit der Galerie Pankow. Es werden ca. 80 Positionen auf und aus Papier versammelt, die dem Thema auf der Spur sind.
artspring berlin wurde 2017 gegründet vor dem Hintergrund der drohenden Verdrängung der Bildenden Künstler:innen aus dem Stadtbezirk, da Arbeits- und Ausstellungsmöglichkeiten zunehmend der Immobilienspekulation zum Opfer fielen und auch nach wie vor fallen. Somit spielt das Thema des Mythos immer mit: Hat der Mythos des Prenzlauer Berges / von Pankow sich selbst beschädigt? Können sich Künstler:innen auf ihrem Mythos ausruhen? Sind Mythen Gerüchte, sind es Überlieferungen, sind es Interpretationen? Ist mein Mythos auch dein Mythos?
Die Ausstellung artspring – »der mythos ist hin« in der Galerie Pankow
„der mythos ist hin“ ist ein Zitat aus einem Film über den Prenzlauer Berg in der Umbruchszeit 1990. Der Film flaniert mit seinen Protagonist:innen, ohne zu kommentieren. Und so möchte auch artspring in diesem Jahr mit den unterschiedlichen Akteur:innen „Begegnungen zwischen dem 1. Mai und dem 1. Juli“ geschehen lassen, die den Begriff des Mythos befragen, feiern, geschehen lassen oder beschädigen. Welchen Mythos eigentlich? Den des Prenzlauer Berges? Von Pankow? Der Stadt Berlin? Der Künstlerin / dem Künstler als Person oder Vorkommnis? Wo ist euer Arkadien? Die politischen Ereignisse der letzten Wochen haben weitere Fragen nach Mythen und gebrochenen Mythen aufgeworfen.
Die Ausstellung in der Galerie Pankow ist die diesjährige Festivalausstellung und entsteht in Kooperation mit der Galerie Pankow. Es werden ca. 80 Positionen auf und aus Papier versammelt, die dem Thema auf der Spur sind.
artspring berlin wurde 2017 gegründet vor dem Hintergrund der drohenden Verdrängung der Bildenden Künstler:innen aus dem Stadtbezirk, da Arbeits- und Ausstellungsmöglichkeiten zunehmend der Immobilienspekulation zum Opfer fielen und auch nach wie vor fallen. Somit spielt das Thema des Mythos immer mit: Hat der Mythos des Prenzlauer Berges / von Pankow sich selbst beschädigt? Können sich Künstler:innen auf ihrem Mythos ausruhen? Sind Mythen Gerüchte, sind es Überlieferungen, sind es Interpretationen? Ist mein Mythos auch dein Mythos?
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Mittwoch | 12:00 - 20:00 |
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Dokumentation der Ausstellung "Manfred Paul: Mauer |Fotografie" vom 6.11.2019 bis 12.1.2020 der Galerie Pankow Berlin. Mehr Informationen unter www.galerie-pankow.de www.manfred-paul.de Herstellung und Regie: @enkidu_rankx Redaktion: Annette Tietz, Enkidu rankX CC BY-ND-SA 2022 Bezirksamt Pankow von Berlin Amt für Weiterbildung und Kultur Fachbereich Kunst und Kultur Galerie Pankow P.S.: Die Galerie Pankow produziert seit 2014 zu jeder Ausstellung einen Kurzfilm. Für eine Woche präsentieren wir täglich einen Film vergangener Ausstellungen aus unserem Archiv. P.P.S.: Alle Kurzfilme sind unter galerie-pankow.de/video/ oder unsere Vimeo und Youtube Accounts abrufbar. #manfredpaul #filmzurausstellung #Kurzfilm #shortfilm #exhibitionmovie #exhibition #photography #painting #silkscreen #sculpture #drawings #viewinside #pankow #einblicke #interview #curators #kunstundkultur #galerie #galeriepankow #kunstinberlin #movie #shortfilm #berlinbased #berlinpankow #berlin #insideagallery #insight #onemovieaday #video #videoarchiv
Galerie Pankow präsentiert: Sabina Grzimek „Aus den Zeiten“ Herstellung und Regie: @enkidu_rankx www.Galerie-Pankow.de www.sabinagrzimek.de
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