
25/12/2020
Wir schicken Euch die herzlichsten Weihnachtsgrüße und hoffen, Euch im nächsten Jahr wieder regelmäßig bei uns begrüßen zu dürfen. Bis dahin: Bleibt gesund und gut gelaunt!
Die WABE in Prenzlauer Berg bietet Live-Konzerte von Rock bis Klassik. Die WABE ist sehr wandlungsfähig. Die Bestuhlung kann den Erfordernissen angepasst werden.
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Bei Konzerten fasst der Raum ohne Bestuhlung bis zu 400 Personen. Die WABE ist eine multifunktional nutzbare kulturelle Veranstaltungsstätte. Sie ist die größte kommunale Kultureinrichtung im Berliner Großbezirk Pankow. Die WABE versteht sich als Konzertsaal, Szenetreff, Kino, Raum für innovative kulturelle Projekte, Probenraum, Tagungs- und Beratungsraum, multikultureller Veranstaltungsort und nicht zuletzt als Begegnungsstätte. Von Rockmusik über Jazz bis zur Klassik, von Kinderveranstaltung bis zum Seniorentanz, von einer Lesung bis zur Theaterinszenierung, vom "Folk" -Tanz bis hin zur Tanzperformance erstreckt sich die Programmpalette. Die WABE wird jährlich von Tausenden Besuchern frequentiert und ist, über die Grenzen des Prenzlauer Bergs hinaus, in der ganzen Stadt bekannt. Sie realisiert ihr breites Veranstaltungsangebot mit vielen Kooperationspartnern wie z. B. Freien Trägern, Vereinen, der Berliner Festspiele GmbH, Musikagenturen und natürlich mit zahlreichen Künstler_innen aus Prenzlauer Berg, anderen Berliner Bezirken, dem gesamten Bundesgebiet und dem Ausland.
Wie gewohnt öffnen
Wir schicken Euch die herzlichsten Weihnachtsgrüße und hoffen, Euch im nächsten Jahr wieder regelmäßig bei uns begrüßen zu dürfen. Bis dahin: Bleibt gesund und gut gelaunt!
Heute nachmittag ist Marc Lippuner, Leiter der WABE, in der Sendung von rockradio.de auf ALEX Berlin (UKW 91null) zu Gast.
Wir möchten Euch auf eine Petition aufmerksam machen,
die sich für die nachfolgenden drei Forderungen einsetzt:
1) Den Schutz von Kunst und Kultur als Grundrecht im Grundgesetz zu verankern.
2) Das Recht auf unbeschränkte Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger am kulturellen Leben und an kultureller Bildung als Grundrecht im Grundgesetz zu verankern.
3) Langfristige stabile Sicherungsinstrumente für Kunst- und Kulturschaffende zu etablieren, sowie ein auf sie zugeschnittenes gesetzliches Regelwerk zu schaffen, das sie vor unverschuldeten Verdienstausfällen schützt.
Bislang wird die Kulturförderung in weiten Teilen als freiwillige Aufgabe der Länder und Kommunen betrachtet und bei Sparmaßnahmen wird meist an erster Stelle im Kulturetat gestrichen. Damit dies nicht so bleibt, würden wir uns freuen, wenn Ihr diese Petition unterstützt und weiter verbreitet.
Die Freiheit der Kunst wird unter Artikel 5 Abs. 3 des Grundgesetzes geschützt und stellt damit ein Grundrecht dar. Doch Kunst und Kultur können nur frei sein und ihre gesellschaftliche Aufgabe erfüllen, wenn ihnen die dafür notwendige Achtung und Akzeptanz auf bundespolitischer Ebene entgegenge...
Diesen Song widmet der Liedermacher Tobi Thiele den Obdachlosen Berlins. Als Berliner Künstler möchten er und seine Band sich dankbar zeigen für die erhaltenen Corona-Hilfen und gleichzeitig auf die schwierige Situation jener aufmerksam machen, die kein Dach über ihrem Kopf haben, und sie unterstützen.
Der strassenfeger e.V. sagte, dass speziell für die Notunterkünfte noch Unterstützung gebraucht wird. "Wir glauben an eine Welt, die geprägt ist von sozialer Gerechtigkeit, Zusammenhalt und dem Respekt vor der Menschenwürde. Dazu gehört, dass alle Menschen ein Dach über dem Kopf haben, gut versorgt sind und sie in Notsituationen Unterstützung bekommen.“
Mit diesem Video wollen Tobi und Band ab sofort Spenden für die Notunterkünfte sammeln:
https://www.youtube.com/watch?v=K243qu4nXk4
Der Strassenfeger e.V., Der Paritätische Wohlfahrtsverband - Gesamtverband und das Jugendzentrum Fipp-Nische/ Freiraum in Weißensee unterstützen das Projekt.
Auf der folgenden Internetseite findet Ihr mehr Infos zum Künstler, der den Song geschrieben hat: www.tobias-thiele.com
Die Spendenmöglichkeiten stehen unter dem YouTube-Video.
Zum Projekt:"Berlin 2020" ist ein Song der in diesem speziellen Jahr 2020 den Obdachlosen und Hilfebedürftigen Berlins gewidmet ist. Als Berliner Künstler mö...
Jetzt ist eine gute Zeit, um Künstlerinnen und Künstler zu unterstützen. Das schönste Weihnachtsgeschenk, das Ihr KANAL machen könntet, wäre, dass sie die Crowdfundingsumme zur Produktion ihres neuen Albums zusammenbekommen.
Wir haben KANAL bei Arno Zillmers Open Mic in der WABE Berlin entdeckt. Im April hätten sie bei uns ein kleines Konzert spielen sollen, das leider entfallen musste. Nun haben sie Großes vor und freuen sich über Eure Unterstützung!
Kanal - Das Leben danach - auf Doppelvinyl.
So wie hier der Mond aufgeht, strahlt er heller als die Sonne. ❤️
Auch auf das Konzert von Schnaftl Ufftschik mussten wir dieses Jahr schweren Herzens verzichten. Derzeit suchen wir nach einem neuen Termin im Herbst 2021.
Das beliebteste deutsche Volkslied endlich als Reggae und auch alle Strophen - Yeah!
Die Komponistin und Saxophonistin Fabia Mantwill präsentiert seit 2019 ihre Reihe ART.ist bei uns in der WABE. Coronabedingt fielen zwei der vier geplanten Konzerte aus - mit ihren Orchester wäre sie heute Abend zu Gast gewesen. Die Konzerte werden im Januar und Februar - hoffentlich - nachgeholt. Mit diesem Portrait machen wir Euch hoffentlich neugierig und sehen Euch Anfang des nächsten Jahres bei ART.ist. :)
Ein Portrait der deutschen Komponistin, Dirigentin und Musikerin Fabia Mantwill und ein Auszug aus der Arbeit mit ihrem eigenen Orchester, dem Fabia Mantwill...
Heute hätten PanneBierhorst in der WABE gespielt.
Das Konzert konnten wir auf den 24. April verlegen:
Infos und Karten gibt's hier: PanneBierhorst in Berlin @Wabe.
Und zur Überbrückung: Au ja!
Live vom adriAkustik 2017 ► adriAkustik http://www.adriakustik.de https://www.facebook.com/kevelaer2.0 ► PanneBierhorst http://www.pannebierhorst.de/ https:/...
Die WABE durfte das erste Türchen des diesjährigen Berlin-Bühnen-Adventskalenders bestücken. Gewinnt einen unserer historischen Scheinwerfer, der noch aus DDR-Zeiten stammt!
Adventskalender-Überraschung 1: Ein Original 500-Watt Asynchron Flächenscheinwerfer. Der Scheinwerfer stammt aus dem Berliner Glühlampenwerk VEB NARVA "Rosa Luxemburg". Er wurde unmittelbar nach Eröffnung der WABE 1986 angeschafft und war bis Anfang der 1990er-Jahre in Benutzung.
Das Artefakt lässt euer Herz höher schlagen? Dann möchten wir wissen, warum das schöne Objekt zu Euch gehört. Schreibt einen Satz, oder auch drei, schickt eine Zeichnung, singt - egal was. Wir freuen uns auf Eure Post an [email protected] bis 23:59 Uhr.
ACHTUNG! Der Scheinwerfer wird sehr schnell sehr heiß. Es besteht Verbrennungsgefahr. Er kann über eine normale Steckdose betrieben werden, ist mit 500 Watt jedoch ein Stromfresser. Bitte nicht unbeaufsichtigt brennen lassen. Wir empfehlen, ihn ausschließlich als Dekorationsobjekt zu verwenden und nicht als Lampe zu benutzen.
Der Scheinwerfer ist sensibel und möchte von seiner neuen Besitzer*in im Podewil in der Klosterstraße abgehot werden. Eine Verschickung ist leider nicht möglich.
Foto: Lena-F. Naerger
#artefakt #artefakte #Kulturprojekteberlin #weihnachten #berlinbuehnen #berlinbühnen #wabeberlin #wabe #scheinwerfer #bühnentechnik #theater #adventskalender
|Montag ist #Musikbuchmontag.|
Heute stellt Marc Lippuner, Leiter der WABE, ein Buch vor, dass er als Anleitung zur bestmöglichen Überbrückung der konzertlosen Zeit empfiehlt, die ja noch mindestens bis Jahresende andauern wird.
Der Journalist Roland Spiegel und der Romanautor Rainer Wittkamp haben in einem 2019 beim Emons Verlag erschienenen Buch in chronologischer Ordnung 111 Jazz-Alben versammelt, die man Ihrer Meinung nach gehört haben muss: Aufnahmen von 1923 bis 2018, die die aufregende Vielfalt des Genres repräsentieren. „Jazz kann klingen wie schwitzender Soul-Sound, klassische Klaviermusik, lateinamerikanische Tänze, wildgewordene Blasmusik aus den Alpen, ein trauriger Song aus Afrika. Begünstigt durch seine Ausrichtung auf Improvisation, ist er eine neugierige und kommunikationsversessene Musik“, schreiben die Autoren im Vorwort über die Musikrichtung, die in jedem der letzten Jahrzehnte Popklänge in sich aufgenommen hat, nachdem sie selbst in den 1930er-Jahren die populärste Musik in den USA war.
Jedes Album wird auf einer Doppelseite vorgestellt. Während auf der rechten Seite das Albumcover abgebildet ist und die Produktionsdaten vermerkt sind, werden auf der linken Entstehung und Besonderheiten der Aufnahmen geschildert, die Musikerinnen und Musiker vorgestellt und Anekdoten zum Besten gegeben. So erfährt man, dass Keith Jarretts Köln-Konzert aus dem Jahr 1975 beinahe ausgefallen wäre, dass Louis Armstrong leidenschaftlich gern Marihuana rauchte oder dass Frauen erst Ende der 1960er-Jahre als Leiterinnen von Big Bands akzeptiert wurden, wenngleich sie als Sängerinnen oder virtuose Instrumentalistinnen von Beginn an die Jazzgeschichte mitgeschrieben haben.
Das Buch ist eine Einladung, eine ganz besondere Musikrichtung anhand der 111 ausgewählten Alben kennenzulernen, und es ist doch eine schöne Vorstellung, die dunkle Jahreszeit damit zu verbringen, allabendlich Album nach Album in vorgeschlagener Reihenfolge durchzuhören. Dies liegt auch im Rahmen der Möglichkeiten, denn die Autoren haben darauf geachtet, dass alle Aufnahmen auf CD erhältlich sind und/oder auf den gängigen Plattformen gestreamt werden können. Ein Glossar, das die „oft kniffligen stilistischen Einordnungen der Spielarten des Jazz“ erleichtern soll, rundet das Buch ab – das i-Tüpfelchen wäre noch ein Namensregister gewesen, um gezielt nach Interpretinnen oder Komponisten suchen zu können. Alles in Allem ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle Jazz-Lover und jene, die es noch werden wollen.
PLEKHEAD, die junge Band, die letztes Jahr Act des Jahres bei Arno Zillmers Open Mic in der WABE Berlin wurden, will nun ihre ersten Songs professionell aufnehmen. Dafür brauchen Sie Unterstützung und haben eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.
Wer von Euch den musikalischen Nachwuchs unterstützen möchte, hat noch fünf Tage Gelegenheit dazu.
Indie-Rock-Songs aus Berlin!
|Montag ist #Musikbuchmontag.|
Heute empfiehlt Marc Lippuner, Leiter der WABE, wieder ein Buch aus der Reihe „Little People Big Dreams“, die im Insel Verlag erscheint und erfolgreiche Karrierewege bekannter Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft und Kultur nachzeichnet.
Portraitiert wird Rudolf Nurejew (1938 - 1993), der als einer der besten Ballett-Tänzer des 20. Jahrhunderts gilt und maßgeblichen Einfluss auf die Emanzipation des männlichen Rollenparts in Balletten hatte, die bis dato auf Ballerinen als Mittelpunkt ausgerichtet waren.
Der in der Sowjetunion aufgewachsene Nurejew begann - gegen den Widerstand seines Vaters - im Alter von 17 Jahren (und damit reichlich spät) 1955 eine Ballettausbildung am Choreografischen Institut in Leningrad und wurde dank seiner ausgeprägten Bühnenpräsenz schnell zu einem der bekanntesten Solotänzer seines Heimatlandes. 1961 setzte er sich nach einem Gastspiel in Paris von seiner Kompanie ab und bat in Frankreich um politisches Asyl. Die Tanzpartnerschaft mit der Primaballerina Margot Fonteyn sorgte für Furore, Nurejew avancierte zum Superstar, der das klassische Repertoire im Westen wiederbelebte und nicht nur als Tänzer, sondern auch als Choreograph und Produzent in Erscheinung trat.
Das Kinderbuch schließt mit den Fazit, dass „nur für Mädchen“ und „nur für Jungen“ nicht zählt, wenn man tut, was man von Herzen liebt.
|Montag ist #Musikbuchmontag.|
Heute stellt Stephan Schwering, Leiter der Zentralbibliothek der Stadtbüchereien Düsseldorf, den Bildband „Tina Turner - That’s My Life“ vor, der kürzlich bei Rizzoli, New York erschien:
Im letzten Jahr wurde Tina Turner 80 Jahre alt. Aus diesem Anlass erschien ein Bildband in streng limitierter Auflage, der nun als Ausgabe für den Buchhandel für alle erschwinglich in den Läden steht. Es ist der erste Bildband ihrer Karriere, der die vielen Fotosessions mit bekannten und renommierten Fotograf*innen dokumentiert.
Nick Hornby fragt einst in seinem Roman "High fidelity": "Darf man mit Menschen befreundet sein, deren Plattensammlung hauptsächlich aus Tina-Turner-Alben besteht?" Ich will diese Frage heute beantworten: Ja, man darf, und der neue Bildband „Tina Turner - That’s My Life“ kann „Außenstehenden“ vielleicht erklären, was an Tina Turner - neben ihrer Musik - so faszinierend ist.
Kurzes Fanflashback: Als Teenager kaufte ich 1984 die Comeback-Single „What’s Love Got To Do With It“ und wurde - was ich damals nicht ahnte - zum Fan auf Lebenszeit. Meine Mutter war entsetzt. Denn: Sie war wild (Tina Turner, nicht meine Mutter) und sie trug Lederminis zu Jeansjacken und High Heels und eine Frisur, die wirklich in meinem damaligen Kontext ein Skandal war. Aber etwas zog mich von Anfang an magisch in den Bann. Nach dem ersten Live-Konzert im April 1987 war ich vollends infiziert. Tina Turner live zu erleben, war immer ein großartiges Erlebnis. Und wer Tina Turner nie live erlebt hat, kann sie im Grunde
nicht richtig verstehen. Ich habe bislang keine andere Sängerin erlebt, die diese Bühnenpräsenz hat, sie ist eine unglaubliche Performerin. Und jenseits ihrer Popsongs war sie live immer sehr rockig und sehr soulig. Ihre starke Bühnenpräsenz spiegelt sich auch in dem aktuellen Bildband wieder.
Im Buch enthalten sind beispielsweise die Bilder der legendären Session mit Jack Robinson, der Tina 1969 ablichtete. Diese Session hält die unbändige Energie von Tina Turner ganz besonders fest, die zu ihrem Markenzeichen wurde.
Herausragend sind für mich immer die Sessions mit Herb Ritts gewesen, die in dem Buch ausführlich dokumentiert werden und die auch auf zwei ihrer Albencover („Break Every Rule“ (1986) und „Twenty Four Seven“ (1999)) verewigt sind.
Eine besondere Verbindung gab es zwischen Tina Turner und Peter Lindbergh, dem ein großes Kapitel gewidmet ist. Für ihr Album „Foreign Affair“ (1989) gab es eine Fotosession in Paris und am Meer. In Paris kletterte sie mit High Heels auf den Eiffelturm und brachte selbst den Fotografen ins Staunen. Für ihr Album „Wildest Dreams“ (1996) entstanden zeitlose schwarzweiß Aufnahmen, ganz im typischen Lindbergh-Stil.
Neben den Erwähnten gibt es auch Fotografien von Anton Corbijn, Bruce Weber, Paul Cox, Lord Snowdon, Bob Gruen, Annie Leibovitz, Steven Meisel und vielen mehr zu sehen.
Insgesamt zeigt der Bildband die vielen Seiten von Tina Turner. Auf der einen Seite sowohl die starke, energiegeladene, starke Frau, aber auch die ruhige, meditative (Tina ist Buddhistin) und humorvolle Frau (auf vielen Fotos und Outtakes albert sie auch rum). Besonders wertvoll machen diesen Bildband dazu die vielen Zitate, Briefe und persönliche Widmungen von anderen Popstars, mit denen sie zusammengearbeitet hat.
Von den Kritikern wurde Tina Turner nach ihrem Comeback nicht immer mit Lob für ihre Alben überschüttet, dabei wurde eben oft übersehen: Tina Turner ist Performerin, keine Songschreiberin oder Produzentin. Auch „Tina Turner - That’s My Life“ ist der Bildband einer Performerin und allen, die Tina Turner mögen oder sich dem Phänomen annähern möchten, sehr empfohlen.
Übrigens: Ich bin im Teenageralter durch die Beschäftigung mit Tina Turners Karriere & Musik vielen anderen Helden der Rock/Pop/Soul-Geschichte näher gekommen. Insbesondere deshalb, weil Tina Turner immer viele Songs in Ihrer Karriere gecovert hat. Und da sie seit 1960 aktiv war, kann man an Ihrer Karriere auch Musikgeschichte verfolgen: Einige Coverversionen, die für
mich herausragen: "I Want To Take You Higher" - Sly And The Family Stone", "Proud Mary" -
Creedence Clearwater Revival, "Higher Ground" & "Living For The City" - Stevie Wonder, "Whole Lotta Love" - Led Zeppelin, "Let' Stay Together" - Al Green, "When I Was Young" - The Animals, "Help" - The Beatles, "A Change Is Gonna Come" (Live) - Sam Cooke, "Unfinished Sympathy" - Massive Attack, "Sittin' On The Dock Of The Bay" (Live) - Otis Redding, "I Heard It Though The Grapevine" (Live) - Marvin Gaye, "Jumpin' Jack Flash/It's Only Rock'n Roll" (Live) - Rolling Stones.
#sangundklanglos
#ohnekunstundkulturwirdsstill
Symbolbild November 2020.
#sangundklanglos
#ohnekunstundkulturwirdsstill
Heute Abend: Die vorerst letzte Veranstaltung in der WABE. Es gibt noch einige Karten.
Video and Trailer Cut by: Alexander Hector (RÖMERSLÖWE FILM) http://www.alexanderhector.com/ Rike Schubert verkörpert die alleinerziehende Verkäuferin…
Sechs Monate wurde das Eddy Projekt (Foto) unter strengen hygienischen Vorgaben geprobt: Stets 1,5 Meter untereinander und 4 Meter zum künftigen Publikum. Durchchoreographiert bis in alle acht Ecken unseres Saals, eine schmerzhaft schöne Inszenierung von Alexander Weise, in der nicht laut gebrüllt und nur leise gesungen wird. Aus Gründen.
Seit 20. August machen wir wieder Programm. Mit Maskenpflicht, ausgeklügeltem Leitsystem, Stühlen auf Abstand, Online-Vorverkauf, Desinfektion, Ansagen zu Vorstellungsbeginn und einem disziplinierten Publikum.
Die Theater, Opern- und Konzerthäuser haben die schärfsten Auflagen erhalten und sie konsequent umgesetzt.
Am Montag sagte Kultursenator Klaus Lederer, dass Kultureinrichtungen bedenkenlos genutzt werden können, dass es dort sicherer sei als zuhause, wenn man sich dort mit anderen Menschen trifft.
Heute, keine zwei Tage später, wurde beschlossen, dass Kultur im November nicht stattfinden darf, dass Theater, Opern, Konzerthäuser trotzdem dichtgemacht werden. Wir sind fassungslos, traurig, enttäuscht. Können und wollen es nicht begreifen.
Und müssen nun sehen, wie es weitergeht: Mit Eddy, mit unserem Programm.
Zwei schöne Veranstaltungen dürfen wir noch durchführen. Am Freitag feiern FloBêr das Release ihres neuen Albums, am Sonnabend ist „Paul und Paula - eine Legende“ zu sehen, das Kult-Theaterstück zum Kultfilm. Kommt doch nochmal vorbei!
|Montag ist #Musikbuchmontag.|
Heute empfiehlt Holger Wemhoff, Chefmoderator bei Klassik Radio, das im Juni beim Ullstein Verlag erschienene Buch „Klassik drastisch. Lippenbekenntnisse zweier Musik-Nerds“ von Devid Striesow und Axel Ranisch.
„Dass Devid Striesow einer der besten deutschen Schauspieler ist? Geschenkt. Dass er aber auch ein echter Klassik-Nerd ist, großartig Violine spielt und sogar fast Berufsmusiker geworden wäre? Immerhin teilt er jetzt zusammen mit Kollege und Freund Axel Ranisch diese Leidenschaft mit uns. Zusammen reden und diskutieren sie sich die Köpfe heiß und die Lippen wund. Über Lieblingsstücke, Lieblingsinterpreten. Das steckt an. Und spätestens, wenn Striesow sich wünscht, im nächsten Leben eine Geige zu sein, auf der den ganzen Tag Mendelssohns Violinkonzert gespielt wird, wird dem Leser das Herz ganz ganz warm. Klassik drastisch. So macht Klassik Spaß! Auch für die Klassik-Muffel. Gibt's die?“
Danziger Straße 101
Berlin
10405
S-Bahnhof: Prenzlauer Allee und Greifswalder Straße: S8, S42, S41 Straßenbahnstation: Winsstraß: M1, M4, M10
Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von WABE erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.
Nachricht an WABE senden:
Heute, 18 Uhr, stellt die Galerie Parterre Berlin den Katalog zur vergangenen Ausstellung #CarbonDreams vor. Um das Thema Kohle geht es auch im Dokumentarfilm „Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann“ (1989), der im Anschluss gezeigt wird. Eintritt ist frei, Reservierung erforderlich.
In der neuen Ausgabe von Meinviertel findet Ihr einen großen Artikel über den Jazzsänger Atrin Madani. Das Stadtmagazin wurde gerade noch rechtzeitig vor dem morgigen Konzert geliefert und liegt kostenfrei zur Mitnahme aus. Der Artikel von Hans-Jürgen Schatz ist übrigens auch online verfügbar: http://www.meinviertel.berlin/kultur/atrinmadani/ Infos zum Konzert gibt‘s hier: https://www.wabe-berlin.info/mrz-2020/07/
Morgen Abend: #Seelenmusik mit Catt || Finn || Susann. Drei außergewöhnliche Singer/Songwriter an einem Abend. Schön wird das!
Letzte Woche starteten wir mit Markus Ehrlichs Flexibler Eingreiftruppe in die Swing-Saison. Wie viel Spaß das gemacht hat, seht Ihr im Video. Morgen geht‘s schon weiter. Mit den Savoy Satellites. Die sind nun wieder monatlich bei uns zu Gast! Let's swing! Infos: Swing Night at WABE mit den Savoy Satellites
Mit der zweiten und auch schon letzten Aufführung von Die Wüstenwitwe-砂の妻-(Premiere) verabschiedet sich die WABE heute Abend in die Sommerpause. Wer sehen möchte, wie sich unsere abgesenkte Saalmitte als Buddelkasten macht, sollte die Performance von Elektro Kagura - 電気神楽 nicht verpassen. Ihr dürft im Anschluss auch mitschaufeln. 😃
Bei so vielen Programmpunkten bekommt der Chef direkt Schnappatmung. Alle Infos nochmal auf einen Blick: Stadt und Zukunft (K1)
Heute Abend, 20:15 im MDR - Mitteldeutscher Rundfunk: DIE GRÖßTEN HITS DES OSTENS. Die Sendung wurde vor einigen Wochen in der WABE aufgezeichnet. Moderatorin und Sängerin Inka Bause, Jump-Musikredakteur Felix Heklau, Musikjournalist Christian Hentschel und der ehemalige Amigachef Jörg Stempel werden als Experten die Erfolgsgeheimnisse der großen Hits offenlegen. Mit dabei: Dieter „Maschine“ Birr, André Herzberg, Thomas Natschinski, Ute Freudenberg, Dirk Michaelis, Manuel Schmid, Rüdiger Barton, Uwe Hassbecker, Jäckie Reznicek, Regina Thoss, Tobias Künzel, Gisela Steineckert, Frank Schöbel, Veronika Fischer und Wolfgang Ziegler.
Es sind vielleicht nicht die talentiertesten, dafür aber die herzlichsten Weihnachtsgrüße, die wir Euch hiermit zukommen lassen. 😃 Habt eine schöne Weihnachtszeit und kommt gut ins neue Jahr, in dem wir Euch hoffentlich ganz oft wiedersehen.
Am Donnerstag präsentiert der Liedermacher Rainer Bielfeldt sein neues Album in der WABE, aber nicht nur das: Er hat auch einige brandneue Lieder im Gepäck! Alle Infos: Rainer Bielfeldt - Die Erinnerung von morgen
Unsere kleine #WABEwochenvorschau. Sechs Veranstaltungen warten auf Euch: Dienstag: Felice - This is me - solo concert Mittwoch: Arno Zillmers Open Mic in der WABE Berlin Donnerstag: Cathrin Pfeifers Trezoulé-CD-Release Freitag: TANZhaus WABE Sonnabend: Sisters Are Doin’ It – Again! Sonntag: Aquabella
Wir haben unserem Jazz-Programm jetzt einen eigenen Flyer spendiert. 😍 Diesen Donnerstag (13.9.) findet die erste Jazz-Veranstaltung der neuen Saison statt: Das ALESSANDRO QUARTA DUO präsentiert Piazzolla + History of Jazz. Und tags darauf (14.9.) spielt Markus Ehrlichs Flexible Eingreiftruppe die größten Hits der 20er, 30er und 40er Jahre: Easy to Love feat. Mette Nadja Hansen.
Vor einigen Wochen brachte der italienische Teufelsgeiger Alessandro Quarta mit seinem Pianisten Giuseppe Magagnino das Teatro Comunale in Bologna zum Toben... Am 13. September sind die Beiden mit Piazzolla + History of Jazz in der WABE zu Gast. Wir freuen uns sehr auf dieses Konzert!
Seit einem Jahr können wir - dank Ticketteer - einen verlässlichen Online-Vorverkauf anbieten, der von Euch gut angenommen wurde. Vielen Dank dafür! Denn: Euer Kartenkauf vorab gibt uns und den Musiker_innen ein beruhigendes Maß an Sicherheit. Im Gegenzug bieten wir die Tickets im Vorfeld mit Preisvorteil an. Daher empfehlen wir immer wieder gerne, Karten für die WABE vorab online zu kaufen. 💞 Zum Beispiel für: 6. SEP: Johanna Zeuls Lieblingsbühnentiere (AK 17€, VVK 15€ zzgl. Geb.) 13. SEP: Piazzolla + History of Jazz (AK 15€, VVK 12€ zzgl. Geb.) 29. SEP: Cosmo Klein - The London Palladium Marvin Gaye Show (AK 18€, VVK 15€)
Letzten Sonntag gab‘s Grund zu jubeln. Morgen ab 16 Uhr hoffen wir auf ähnlich gute Stimmung. Kommt vorbei, der Eintritt ist frei, die Bar ab 15 Uhr geöffnet. Gegrillt wird nach dem Spiel!
Bei uns wird gerade fleißig geprobt für den 11. Mai. Da trifft Klassik auf Jazz: RACHMANINOFF & BEYOND mit Markus Ehrlichs Flexible Eingreiftruppe und Anny Hwang - Piano - AnnyTime.
Der März naht mit wehenden Druckfahnen. Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März hat die WABE im kommenden Monat vor allem Musikerinnen und Künstlerinnen eingeladen, das Programm zu gestalten. Mit der Schwerpunktsetzung wird der Tatsache Rechnung getragen, dass etwa drei Viertel der Musiker, die in den letzten Jahren in der WABE aufgetreten sind, Männer waren. Im März 2018 wird das Verhältnis erstmals bewusst umgekehrt. Im März sind in der WABE zu Gast: Johanna Zeul, Zuckerklub, Doctorella, Bernadette La Hengst, eine tochter, Amalia Chikh, Astrid North, Jenny Kittmann Music, The Cat's Back Music, Flying Vocals, Evening Rise, Donegals - Irish Dance Berlin, Felice, Anny Hwang - Piano - AnnyTime, Irene Diwiak, halloJulia, She plays cello, SIR, Lane of Lion, Dew Decker, Frauenchor haarscharf u.a. Hier ist unsere Monatsübersicht: https://www.wabe-berlin.info/m%C3%A4rz-2018/
Am Gründonnerstag, den 29. März, ist Viol & Voice : Georg Kroneis, erneut in der WABE zu Gast. Diesmal wird das Konzert von einem Gebärdendolmetscher übersetzt. Ein außergewöhnliches Erlebnis - nicht nur für Nichthörende.
Zur Einstimmung in die neue Woche ein kleiner Eindruck von gestern Abend. Und an dieser Stelle ein herzlicher Dank für die freundliche Unterstützung an Myer's Hotel Berlin, das den Auftritt von Emanuel Reiter, der mit seiner kleinen Band aus der Schweiz angereist ist, mit ermöglicht hat. #morgenmusik
Keine Ahnung, ob Flamenco-Tänzerinnen sich auch eingrooven, aber uns fällt kein besseres Wort für das ein, was Rafaela Carrasco gerade macht. 💃 In 2 Stunden geht es los: Flamenkos Dos - Rafaela Carrasco en Berlin.
Das wird spannend! Morgen Abend im Rahmen des Monats der zeitgenössischen Musik: Remix Letters - adlib (Holtz & Staffel) und Katia Guedes.
Mike Kilian freut sich auf sein Konzert bei uns und lädt Euch persönlich ganz herzlich ein. Alle Infos zur Veranstaltung gibt es hier: Mike Kilian Duo - Wünsch mir Glück
Heute war Arvid vom Clavier-Cabinett da, um unseren Flügel auf die neue Saison einzustimmen. Morgen kommt das schöne Instrument bei unserer Swing- & Tanzparty von den Gentlemen's Blues auch direkt zum Einsatz! Übrigens sind wir über den Account der Kulturfritzen jetzt hin und wieder auch bei Snapchat unterwegs. Heute zum Beispiel. Rechtschreibfehler inklusive. 😁
Zum heutigen #Musikbuchmontag empfiehlt Marc Lippuner, Leiter der WABE, EINE GESCHICHTE DER OPER von Carolyn Abbate und Roger Parker. Wer eine kompakte Gesamtdarstellung von 400 Jahren Musikgeschichte sucht, die anspruchsvoll, aber trotzdem auch für Laien verständlich ist, sollte dieses 700 Seiten dicke Buch einmal zur Hand nehmen: "Es handelt sich um den raren Fall eines musikwissenschaftlichen Buches, das ohne viel spezialistisches Vorwissen auskommt, zugleich jedoch intellektuellen Anspruch wahrt und über weite Strecken auch guten Kennern neue Einsichten (und selbst Vergnügen) bietet." (F.A.Z.) Notenbeispiele sucht man vergeblich, auch Vollständigkeit darf man nicht erwarten, so bemängeln Kritiker_innen, dass die Operngeschichte der Nachkriegszeit nur sehr kursorisch abgehandelt wird. Im Zentrum der Abhandlung stehen kanonische Fixsterne (von Monteverdi bis Britten) sowie die politischen, kulturellen und ästhetischen Dimensionen des Phänomens Opers. (Video © Marc Lippuner)
LUFTTANZ berlin // media & performing arts
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