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CHB - Collegium Hungaricum Berlin

CHB - Collegium Hungaricum Berlin Das Collegium Hungaricum Berlin fördert seit 1924 den kulturellen und wissenschaftlichen Austausch

A Collegium Hungaricum Berlin 1924 óta a magyar kultúra és tudomány legfontosabb közvetítője Németországban. Ma interdiszciplináris kulturális, művészeti és szellemi színtérként működik. A CHB a külföldi magyar kulturális intézetek hálózatának része és a EUNIC Berlin klaszterének alapítótagja.

Vorübergehend geschlossen

JÁNOS BAKSA-SOÓS (1948 Budapest – 2021 Uhingen) war bildender Künstler, Performer und Sänger. Er wurde unter seinem Küns...
22/12/2022

JÁNOS BAKSA-SOÓS (1948 Budapest – 2021 Uhingen) war bildender Künstler, Performer und Sänger. Er wurde unter seinem Künstlernamen "Prince January", auf Ungarisch "Január Herceg" bekannt.
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Baksa-Soós war eng mit Deutschland verbunden. Er arbeitete 1962–1966 in Berlin-Adlershof in der Bibliothek und im Trickfilmstudio. Er kehrte 1966 nach Budapest zurück, wo er Frontmann der 1969 gegründeten Rockband Kex wurde. Obwohl diese legendäre Band nur zwei Jahre lang aktiv war, entfaltete ihre progressive Musik große Wirkung und gilt bis heute als Vorbild zahlreicher ungarischer Rockbands. 1971 siedelte Baksa-Soós endgültig in die BRD über, um den Schikanen der ungarischen Behörden zu entkommen. In Essen studierte er Grafik, in Düsseldorf Malerei, Bildhauerei und Grafik unter anderem bei Joseph Beuys und Gerhard Richter. 1978 ließ er sich in Berlin nieder, von da an war er mehr als bildender Künstler und weniger als Musiker tätig.

Seiner Werke sind ab dem 9. Januar 2023 in der Ausstellung "Magyar Neo-Avantgarde" im CHB - Collegium Hungaricum Berlin zu sehen. Leihgeber ist das Cseh Tamás Archívum.
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János BAKSA-SOÓS: Olimpi-Serie, 1975, Kupferstich, je 10 x 15 cm
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Foto: Barbara Antal

István Harasztÿ (1934 Pestszentimre – 2022 Budapest) war ein autodidaktischer Künstler. In Ungarn war er unter seinem ...
20/12/2022

István Harasztÿ (1934 Pestszentimre – 2022 Budapest) war ein autodidaktischer Künstler. In Ungarn war er unter seinem Künstlernamen 'Édeske' bekannt.
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Harasztÿ brachte die kinetische Kunst nach Ungarn. Mitte der 1950er Jahre begann er zu malen, seine Werke, Träger satirischer Inhalte, erregten schon in den 1970er Jahren großes Aufsehen. Seine erste bedeutende Gruppenausstellung war 1969 die "Szürenon" im Kulturhaus Lajos Kassák. Die neue avantgardistische Gesellschaft der dort ausgestellten Künstler wurde zum Kern seines Freundeskreises.
Harasztÿ schuf kinetische Kunstobjekte mit vielsagenden Titeln wie Madárkalitka [Vogelkäfig], Acélmosoly [Stählernes Lächeln], Fügemagozó [Feigenentkerner] und Agyágyú [Hirnkanone]. 1984 wurde er zum Berliner Künstlerprogramm des DAAD eingeladen, konnte jedoch der Einladung erst 1987/88 Folge leisten. Im Juni 1988 wurden seine Arbeiten in der DAAD-Galerie ausgestellt. 1988, teilweise während des Stipendiums in Berlin, entstand sein Werk "Flamingó", das noch im selben Jahr im Olympia-Park von Seoul aufgestellt wurde.
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István HARASZTŸ: Hommage à Miklós Erdély, 2003, montierte Holzfaserplatte, 60 x 80 x 5 cm
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Foto: Barbara Antal

Die Ausstellung „Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren” bleibt aus technischen Gründen bis zum 9. Januar ges...
16/12/2022

Die Ausstellung „Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren” bleibt aus technischen Gründen bis zum 9. Januar geschlossen. Während der Weihnachtsferien präsentieren wir die ausgestellten Künstler*innen auf unseren Social Media-Kanälen.
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Wir beginnen mit dem Maler ISTVÁN NÁDLER (*1938 Visegrád), einem der Gründer der ungarischen Neo-Avantgarde-Bewegung.
Nádler war Mitglied der sog. 'Budapester Werkstatt' und beteiligte sich an den berühmten IPARTERV-Ausstellungen.

Nach einem Studiuum 1958–1963 an der Ungarischen Hochschule für Bildende Künste bei Gyula Hincz unternahm er mehrmals Studienreisen nach Deutschland, 1971-1972 war er Stipendiat im Museum Folkwang in Essen. Er hatte Einzelausstellungen u.a. in Stuttgart, Essen und Berlin, 1986 vertrat Nádler Ungarn zusammen mit Károly Kelemen, Ákos Birkás und Imre Bak auf der Biennale in Venedig.

Nádler durchlief die streng strukturelle Schule des Hard Edge, seine spätere, geometrische Periode wird durch die Verwendung stilisierter folkloristischer Elemente geprägt.
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István NÁDLER: Essen-Werden, 1972, Acryll auf Leinwand, 162 x 130 cm
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István NÁDLER: In der Luft, 1971, Öl und Sand auf Leinwand, 80 x 200 cm
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Foto: Barbara Antal

💥 A Berlinische Galerie első alkalommal kínál magyar nyelvű tárlatvezetést! A "Magyar Modern" kiállításon Benedek Kata m...
14/12/2022
Tárlatvezetés magyarul: Magyar Modern

💥 A Berlinische Galerie első alkalommal kínál magyar nyelvű tárlatvezetést! A "Magyar Modern" kiállításon Benedek Kata művészettörténész kalauzol benneteket, legközelebb december 18-án, vasárnap 12 órától. 🇭🇺

ℹ️ Helyszíni regisztráció, a belépőjegy ára tartalmazza a tárlatvezetést is (12,00 / 8,00 €). További időpontok 2023-ban: január 8., január 15., február 5.

Überblicksführung auf Ungarisch

Eine Last-Minute-Empfehlung für heute Abend: Der kurze Dokumentarfilm I Miss You, Marius von Péter Becz wird am Montag, ...
12/12/2022

Eine Last-Minute-Empfehlung für heute Abend: Der kurze Dokumentarfilm I Miss You, Marius von Péter Becz wird am Montag, den 12.12. ab 20:00 Uhr im Kino Babylon gezeigt. Details: https://www.docberlin.org/screening1

Unsere Ausstellung "Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren" ist dieses Jahr noch bis zum 20. Dezember geöffne...
11/12/2022
Abseits des sozialistischen Realismus: Ungarns Neo-Avantgarde in Berlin

Unsere Ausstellung "Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren" ist dieses Jahr noch bis zum 20. Dezember geöffnet, dann wieder ab dem 9. Januar. Hier eine schöne Besprechung in der Berliner Zeitung.

Weitere Details und genaue Öffnungszeiten: https://bit.ly/3uGPnac

Im Collegium Hungaricum ist das radikal-dynamische Schaffen inoffizieller ungarischer Bildkünstler der Nachkriegszeit zu sehen.

In einem kleinen Dorf in Ungarn lebt Éva mit ihrer Familie. Ihr 16-jähriges Kind hat sich vor kurzem als Transgender geo...
07/12/2022
Colors of Tobi - Film in voller Länge | ARTE

In einem kleinen Dorf in Ungarn lebt Éva mit ihrer Familie. Ihr 16-jähriges Kind hat sich vor kurzem als Transgender geoutet und lebt unter seinem selbst gewählten Namen Tobi. Nach dem ersten Schock kommt die ganze Familie zusammen, um ihn zu unterstützen. Alexa Bakonys dokumentarisches Poträt Tobi színei / Colors of Tobi ist nun bei ARTE zu sehen!

Éva und ihre Familie leben in einem kleinen Dorf in Ungarn. Ihre 16-jährige Tochter hat sich kürzlich als Transgender geoutet und lebt nun unter dem selbst gewählten Namen Tobi. Nach dem ersten Schock versammelt sich die ganze Familie, um Tobi zu unterstützen.

Das war ja auch ein wunderbarer Abend mit Benjamin Urbán! Vielen Dank an ihn und an Ferenc Snétberger.
05/12/2022

Das war ja auch ein wunderbarer Abend mit Benjamin Urbán! Vielen Dank an ihn und an Ferenc Snétberger.

Das Modern Art Orchestra gab am vorigen Sonntag ein fulminantes Konzert in Berlin. Danke an alle Beteiligten!  | Fantasz...
02/12/2022

Das Modern Art Orchestra gab am vorigen Sonntag ein fulminantes Konzert in Berlin. Danke an alle Beteiligten! | Fantasztikus koncertet adott múlt vasárnap a MAO Berlinben. Köszönet érte mindenkinek!

Magyar nyelvű tárlatvezetések a Berlinische Galerie 'Magyar Modern" című kiállítása keretében.
01/12/2022
Tárlatvezetés magyarul: Magyar Modern

Magyar nyelvű tárlatvezetések a Berlinische Galerie 'Magyar Modern" című kiállítása keretében.

Ermäßigung bei Vorlage eines Tickets des Stadtmuseums Berlin (14.10. – 30.12.22). Dieses Angebot gilt auch umgekehrt. Ermäßigung bei Vorlage eines Tickets des Jüdischen Museums Berlin. Dieses Angebot gilt auch umgekehrt für die Sonderausstellungen des Jüdischen Museums Berlin. Die Dauerauss...

Am Mittwoch, den 30. November ist der Film DAS FÜNFTE SIEGEL (1976) von Zoltán Fábri im Kino Babylon zu sehen. Die Gesch...
29/11/2022

Am Mittwoch, den 30. November ist der Film DAS FÜNFTE SIEGEL (1976) von Zoltán Fábri im Kino Babylon zu sehen. Die Geschichte über Macht, Schuld und Menschenwürde ist bis heute eins der am meisten geschätzten Werke der ungarischen Filmgeschichte. https://bit.ly/3ubaIYU

Morgen, am 25.11., um 19 Uhr findet die zweite und vorerst letzte szenische Lesung "Berlin war gut zu uns Fremden" statt...
24/11/2022
Szenische Lesung „Berlin war gut zu uns Fremden“

Morgen, am 25.11., um 19 Uhr findet die zweite und vorerst letzte szenische Lesung "Berlin war gut zu uns Fremden" statt, die wir mit Réka Gulyás und Imola Kovács als literarisches Begleitprogramm zur Ausstellung „Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910–1933” konzipiert haben. Veranstaltungsort ist diesmal die Berlinische Galerie. Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit Stephan Szasz und Matthias Schewrenikas.

Hier zwei Zitate als Vorgeschmack:
„Ich spürte Kräfte, Verlockungen, große Massen, Möglichkeiten.” – schreibt der Autor Sándor Márai 1921.
„Es ist die offenste Stadt der Welt. Hier gibt es keine Geheimnisse.” – so der Journalist Andor Németh 1923.

Details auf der Webseite der BG, Tickets an der Abendkasse oder Onlineticket vorab.

Berliner Impressionen ungarischer Autor*innen 1900–1939. Mit Matthias Scherwenikas und Stephan Szász

📷 Fotografische Eindrücke von der szenischen Lesung „Berlin war gut zu uns Fremden" letzten Freitag.Nächste Vorstellung ...
22/11/2022

📷 Fotografische Eindrücke von der szenischen Lesung „Berlin war gut zu uns Fremden" letzten Freitag.
Nächste Vorstellung am 25.11. um 19 Uhr in der Berlinische Galerie mit Ticket zur Ausstellung „Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910–1933”

„Es ist die offenste Stadt der Welt. Hier gibt es keine Geheimnisse.” – Andor Németh
„Ich spürte Kräfte, Verlockungen, große Massen, Möglichkeiten.” – Sándor Márai, 1921

▶️ https://berlinischegalerie.de/veranstaltung/szenische-lesung-berlin-war-gut-zu-uns-fremden/125644/#/

Photos from CHB - Collegium Hungaricum Berlin's post
21/11/2022

Photos from CHB - Collegium Hungaricum Berlin's post

Schön war's gestern in der Galerie  🍾 Eröffnung der Ausstellung 'Das Erbe der Avantgarde in Ungarn'
18/11/2022

Schön war's gestern in der Galerie 🍾 Eröffnung der Ausstellung 'Das Erbe der Avantgarde in Ungarn'

📷 Ab dem 20. November ist die Fotoausstellung „Sie wollten nur studieren – Der Numerus Clausus und die jungen Frauen“ de...
15/11/2022

📷 Ab dem 20. November ist die Fotoausstellung „Sie wollten nur studieren – Der Numerus Clausus und die jungen Frauen“ des Bonn Center for Dependency and Slavery Studies und der 2B Galéria im Frauenmuseum Bonn zu sehen. Im Fokus der Ausstellung stehen junge ungarische Jüdinnen, deren Leben das Numerus-Clausus-Gesetz im Jahr 1920 grundlegend veränderte sowie der Einfluss des Gesetzes auf die Frauenbewegung und die jüdische Assimilation.
Weitere Infos: https://bit.ly/3Ag9pvg

👏 Gute Nachrichten aus Cottbus: LARRY, der erste abendfüllende Spielfilm von Szilárd Bernáth, in dem ein stotternder Sch...
14/11/2022

👏 Gute Nachrichten aus Cottbus: LARRY, der erste abendfüllende Spielfilm von Szilárd Bernáth, in dem ein stotternder Schafshirte plötzlich zur viralen Rap-Sensation avanciert, gewinnt den U18 Wettbewerb Jugendfilm und erhält den Preis für den besten Debütfilm! 🏆🏆
FilmFestival Cottbus, Szilárd Bernáth

🎬🎼 🎸Passend zur Vernissage | Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren im CHB zeigt das Lichtblick-Kino Berlin d...
12/11/2022
Filmhauptstadt Berlin: Der Herbst bringt die Festivalflut

🎬🎼 🎸Passend zur Vernissage | Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren im CHB zeigt das Lichtblick-Kino Berlin den Film "There Was a Tower" heute ab 18 Uhr: ein Porträt des ungarischen Musikers Mihály Víg, zentraler Figur der Budapester Postpunk/New Wave-Szene in den 80ern mit seinen Bands Balaton und Trabant und Stammkomponist von Béla Tarr. Víg spielt in Tarrs ikonischem "Sátántangó" auch eine Hauptrolle.

Mihály Víg und Regissuer András Kécza sind beim Screening persönlich dabei. Es gibt noch einige wenige Karten + hier ein Artikel von Claus Löser über das "Music Film Festival Berlin", in dessen Rahmen der Film zu sehen ist. 🎬🎼🎸

Bis zum Jahresende überschlagen sich die Filmveranstaltungen in Berlin, den Überblick zu behalten ist fast unmöglich. Claus Löser hat eine Perle herausgepickt.

Photos from CHB - Collegium Hungaricum Berlin's post
11/11/2022

Photos from CHB - Collegium Hungaricum Berlin's post

10/11/2022
10/11/2022

Die Arbeit ist getan, die Ausstellung wird in wenigen Minuten eröffnet! 💪🥳 🧐

Magyar Modern.
09/11/2022

Magyar Modern.

📍 Der 9. November ist ein vielschichtiger Gedenktag, an dem wir nicht nur der Novemberrevolution 1918 und dem Fall der M...
09/11/2022

📍 Der 9. November ist ein vielschichtiger Gedenktag, an dem wir nicht nur der Novemberrevolution 1918 und dem Fall der Mauer gedenken, sondern auch der Reichskristallnacht 1938. Die systematische Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten mündete wenige Jahre später in den Holocaust.

✒️ Heute erinnern wir an das Leben und Werk von Imre Kertész, Schriftsteller und einziger ungarischer Literaturnobelpreisträger, der im "Roman eines Schicksallosen" seine Erlebnisse in Auschwitz und Buchenwald literarisch verarbeitete.

Remembering the first Hungarian literature laureate Imre Kertész.

Kertész's writings return unremittingly to the decisive event in his life: the period spent in Auschwitz, to which he was taken as a teenage boy during the N**i persecution of Hungary’s Jews.

In his literary works, Kertész explores the possibility of continuing to live and think as an individual after going through horrendous experiences.

Learn more about him in his bio: https://bit.ly/37xYkrX

🎉🎈💐 Heute Abend wird die Lyrikerin und Performancekünstlerin Katalin Ladik mit dem renommierten Preis der Literaturzeits...
08/11/2022

🎉🎈💐 Heute Abend wird die Lyrikerin und Performancekünstlerin Katalin Ladik mit dem renommierten Preis der Literaturzeitschrift Alföld folyóirat ausgezeichnet! 👏 Wir gratulieren ihr ganz herzlich und freuen uns auf ihre Performance zur Eröffnung unserer Neo-Avantgarde Ausstellung am Donnerstag!
Vernissage | Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren
📷: Katalin Ladik: Poemim, 1978/2010

Eindrücke von der Eröffnung: Magyar Modern am letzten Donnerstag. Großartig war's. 🐇
07/11/2022

Eindrücke von der Eröffnung: Magyar Modern am letzten Donnerstag. Großartig war's. 🐇

Remek írás legutóbbi kiállításunkról. 🎨Olvassátok, szeressétek! A következő november 10-én nyílik, részletek itt: https:...
05/11/2022
„A múlt, amely sohasem volt jelen” – Reflexiók a 'Regresso – Das Kind in uns' című kiállítás kapcsán - artportal.hu

Remek írás legutóbbi kiállításunkról. 🎨Olvassátok, szeressétek! A következő november 10-én nyílik, részletek itt: https://www.facebook.com/events/647845190055511

Nemrégiben zárt a Collegium Hungaricum Berlin (CHB) legutóbbi, 'Regresso – Das Kind in uns' című, német és magyar képzőművészeket felvonultató csoportos kiállítása, amely a gyermekkor iránti nosztalgia megjelenési formáira fókuszált.

😎🎬 Das FilmFestival Cottbus ist eines der weltweit führenden Foren für das mittel- und osteuropäische Kino. Die aktuelle...
05/11/2022
Larry (16) teaser - Vilmányi Benett főszereplésével hamarosan a mozikban

😎🎬 Das FilmFestival Cottbus ist eines der weltweit führenden Foren für das mittel- und osteuropäische Kino. Die aktuelle Ausgabe präsentiert vom 8. bis 13. November wieder mehrere ungarische Produktionen, unter anderen den ungarischen Publikumserfolg THE GAME sowie das als Geheimtipp gehandelte Schafshirten-Rapper-Drama LARRY und die bittersüße Gesellschaftstragikomödie EVICTION. Ab nach Cottbus! 🚄 🚲

A juhászként tengődő, 21 éves Ádám (Vilmányi Benett) magának való vidéki fiú, aki szégyelli dadogását. Feszült, mégis meghitt hidegségben él egykor erőszakos...

🏴 Der Einmarsch der sowjetischen Truppen am 4. November 1956 endete den ungarischen Volksaufstand. Der Freiheitskampf, d...
04/11/2022
Ungarischer Volksaufstand 1956 | Mediathek des Stasi-Unterlagen-Archivs

🏴 Der Einmarsch der sowjetischen Truppen am 4. November 1956 endete den ungarischen Volksaufstand. Der Freiheitskampf, der vor 66 Jahren brutal niedergeschlagen wurde, richtete sich gegen die kommunistische Diktatur und die sowjetische Besatzung des Landes. In Gedenken an die getöteten, verhafteten und vertriebenen Aufständischen ist der 4. November ein Trauertag in Ungarn. 🇭🇺

Zur Lektüre empfehlen wir heute die Stasi Mediathek des Bundesarchivs, die eine besondere Sammlung an Dokumenten und Fotografien zum Thema Ungarischer Volksaufstand 1956 besitzt:

Am 23. Oktober 1956 forderten Studenten der Budapester Universitäten auf einer Großdemonstration bürgerliche Freiheitsrechte, ein parlamentarisches Regierungssystem und nationale Unabhängigkeit. Am 4. November intervenierte die Sowjetarmee und schlug den Aufstand nieder. Bei der Stasi lösten di...

01/11/2022
Trailer: Magyar Modern

Eröffnung: Magyar Modern am 3.11. um 19 Uhr. | Megnyitó csütörtökön este!

🎬 Am 12. November feiert im Lichtblick-Kino Berlin der Dokumentarfilm THERE WAS A TOWER über Mihály Víg, den legendären ...
31/10/2022
Mihály Vig - Kész Az Egész

🎬 Am 12. November feiert im Lichtblick-Kino Berlin der Dokumentarfilm THERE WAS A TOWER über Mihály Víg, den legendären Musiker der Achtzigerjahre, seine Berlin-Premiere. Das Screening ist eine Veranstaltung des Soundwatch Berlin Music Film Festivals.

Artist: Mihály VigSong: Kész Az EgészAlbum: FilmzenekYear: 1994Incuuded in Bela Tarr's movie "Kárhozat (Damnation)".

Heute feiert die legendäre Soundpoetin, Performancekünstlerin und Stilikone Katalin Ladik ihren 80. Geburtstag. Wir grat...
25/10/2022

Heute feiert die legendäre Soundpoetin, Performancekünstlerin und Stilikone Katalin Ladik ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren von Herzen! Ladik wird am 10. November unsere nächste Ausstellung „Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren“ mit einer Performance eröffnen. Alle sind herzlich eingeladen die Künstlerin dort in Aktion zu erleben!

Foto: Austin Desmond Fine Art | Katalin Ladik | Poemask II, 1982.

Vernissage | Magyar Neo-Avantgarde in den 1960er/1970er Jahren

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Dorotheenstraße 12
Berlin
10117

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Dienstag 13:00 - 18:00
Mittwoch 13:00 - 18:00
Donnerstag 13:00 - 18:00
Freitag 13:00 - 18:00

Telefon

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Der Sprachclub versteht sich als offenes Frage-Antwort-Forum, wo Kuriositäten und Schwierigkeiten rund um die ungarische Sprache diskutiert werden können.

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Herzliche Einladung!
Morgen abend, 26. Juni, 19.30 Uhr, stellt Christina Viragh ihren neuen Roman "Eine dieser Nächte" im Literaturhaus Berlin vor. Moderation: Carsten Hueck
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Ungarische Literatur in deutscher Sprache, Veranstaltungen mit ungarischem Bezug im deutschen Sprachraum und vieles mehr auf:
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sowie auf der Website http://hubook.de/
A zenével a rákos gyermekekért alapítvány 2011-ben kezdte meg a működését Magyarországon.
Az alapítvány célja:
-a kezelésben résztvevő beteg gyermekek zenetanítása
-a kezelést befejező,de még gyógyulófélben lévő gyermekek zenei tovább fejlesztése.
-zenei táborok és zenei kurzusokon való teljes ellátással biztosított zenei képzés.
Ezzel is egy új életcélt adva a betegség idejében beszükült állapotban.
A program kitalálója,és elindítója Seres Antal alapító-zenész-zeneszerző-gitáros.
Magyarországon Szeged Gyermekklinika és Budapest Heim Pál Gyermekkórház ad lehetőséget hogy az alapítvány a tevékenységét végezze.
Eredmények:
-a zene hatására a lelki állapot javulása jön létre és ennek hatására a beteg gyermek eredményein ez kimutatható.
-a legnagyobb eredmény ami a "legfájdalmasabb"az alapítvány életében amikor az intenzíven fekvő gyermek kéri,hogy az alapító énekeljen és gitározzon
-a legszebb eredmény pedig amikor a már gyógyult gyermekek együtt zenélnek nagy színpadon az alapítóval" Ezzel a tevékenységgel az alapítvány programja Magyarországon egyedi, és Seres Antal alapító úgy gondolja, hogy Európában is az lehet. A program továbbfejlesztése érdekében az alapítvány szeretne olyan fejlett országokra nyitni, mint Németország, ahol akár, Zene Gyógyító Központ jöhetne létre.
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