Maxim Gorki Theater

Maxim Gorki Theater Maxim Gorki Theater
Berlin’s smallest and most exciting ensemble theatre
Stage | Studio Я | Gorki X
www.gorki.de
(641)

𝗞𝗼𝗹𝘂𝗺𝗻𝗲Can Dündars neue Theater Kolumne #49 ALLES WIRD SCHÖN SEIN #49 HER ŞEY ÇOK GÜZEL OLACAKHier lesen: www.gorki.de/c...
28/03/2025

𝗞𝗼𝗹𝘂𝗺𝗻𝗲

Can Dündars neue Theater Kolumne
#49 ALLES WIRD SCHÖN SEIN
#49 HER ŞEY ÇOK GÜZEL OLACAK

Hier lesen: www.gorki.de/can-duendars-theater-kolumne-49

•••

𝗞𝗮𝗿𝗶𝗸𝗮𝘁𝘂𝗿

💬…ergeht folgendes Urteil: Die Inhaftierung des Angeklagten wird angeordnet, da er mit seinem Slogan »Alles wird schön sein« Ekrem İmamoğlu zu unserer Plage machte.

📃Befehl aus dem Präsidentenpalast: Alle verhaften!

•••





Zeichnung/Karikatür: Serkan Altuniğne

𝗪𝗲𝗹𝘁𝘁𝗵𝗲𝗮𝘁𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴  #𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝗜𝘀𝘁𝗙𝗿𝗲𝗶Der diesjährigen Welttag des Theaters am 27/März 2025 steht im Zeichen der Kunstfreiheit.Di...
27/03/2025

𝗪𝗲𝗹𝘁𝘁𝗵𝗲𝗮𝘁𝗲𝗿𝘁𝗮𝗴 #𝗞𝘂𝗻𝘀𝘁𝗜𝘀𝘁𝗙𝗿𝗲𝗶

Der diesjährigen Welttag des Theaters am 27/März 2025 steht im Zeichen der Kunstfreiheit.

Die künstlerische Freiheit ist in vielen EU Mitgliedstaaten so bedroht wie lange nicht. Künstler*innen aus ganz Europa warnen davor in einem Brandbrief an das Europäische Parlament und mit der Petition RESISTANCE NOW: FREE CULTURE.

Anfang des Jahres hat PEARLE*, die europäische Dachorganisation der Arbeitgeberverbände der Darstellenden Künste, ebenfalls aufgezeigt, in welchen Mitgliedsstaaten der EU die Freiheit der Kunst aktuell massiv eingeschränkt wird. Die Maßnahmen der Regierungen zeigen sich durch gezielte Budgetkürzungen, Entlassungen von Künstlerischen Leiter:innen sowie inhaltliche Zensur.

Die Freiheit der Kunst ist die Grundlage einer freien und vielfältigen Gesellschaft, daher müssen wir für dieses Grundrecht einstehen.

Alle Infos zur gemeinsamen Kampagne des Bühnenvereins und des Internationalen Theaterinstitut (ITI) und Petition gibt es hier:
https://xn--theaterfrdiedemokratie-zlc.de/

•••

This year's World Theatre Day on 27/March is dedicated to artistic freedom.

Artistic freedom is under greater threat in many EU member states than it has been for a long time. Artists from all over Europe are warning of this in an urgent letter to the European Parliament and with the petition RESISTANCE NOW: FREE CULTURE.

At the beginning of the year, PEARLE*, the European umbrella organization of performing arts employers' associations, also highlighted the EU member states in which the freedom of the arts is currently being massively restricted. The measures taken by governments are reflected in targeted budget cuts, dismissals of artistic directors and censorship of content.

The freedom of art is the foundation of a free and diverse society, which is why we must stand up for this fundamental right.

All information on the joint campaign of the Bühnenverein and the International Theater Institute (ITI) and petition can be found here:
https://xn--theaterfrdiedemokratie-zlc.de/

Foto: Kateřina Holá

𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲Heute Abend feiert FRANKENSTEIN, ein Projekt unseres langjährigen Hausregisseurs Oliver Frljić, auf der Bühne Pr...
22/03/2025

𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲

Heute Abend feiert FRANKENSTEIN, ein Projekt unseres langjährigen Hausregisseurs Oliver Frljić, auf der Bühne Premiere. 𝓽𝓸𝓲 𝓽𝓸𝓲 𝓽𝓸𝓲 an das ganze Team!

•••

Tonight, FRANKENSTEIN, a project by our long-time in-house director Oliver Frljić, celebrates its premiere on stage. 𝓽𝓸𝓲 𝓽𝓸𝓲 𝓽𝓸𝓲 to the whole team!

•••

📍Frankenstein
📝Ein Projekt von Oliver Frljić | Nach Mary Shelley
📌Bühne Igor Pauška | Kostüme Katrin Wolfermann | Choreografie Evelin Facchini | Lichtdesign Christian Gierden | Dramaturgie Viktorie Knotková
👥Mit Marc Benner, Doğa Gürer, Nairi Hadodo, Hannah Müller, Kate Strong
⏰Premiere 22/Februar 19:30, Bühne anschl. Premierenparty in der Kantine
Auch am 26/März & 12/April 19:30, Bühne

•••

📸 Ute Langkafel MAIFOTO

𝗡𝗼𝘂𝗿𝘂𝘇 / 𝗡𝗲𝘄𝗿𝗼𝘇Mit der Tanzperformance INSELLANDSCHAFTEN von Gorki-Choreografin Modjgan Hashemian feiern wir morgen das ...
20/03/2025

𝗡𝗼𝘂𝗿𝘂𝘇 / 𝗡𝗲𝘄𝗿𝗼𝘇

Mit der Tanzperformance INSELLANDSCHAFTEN von Gorki-Choreografin Modjgan Hashemian feiern wir morgen das persische Nouruz in der Jurte. Die Performance zeichnet die Erfahrungen von Frauen zwischen West-Berlin und Iran 1979 nach. Zwischen Diaspora und Revolution macht Modjgan Hashemian Erzählungen wahrnehmbar, die in der deutsch-deutschen Erinnerung unsichtbar sind.

Im Studio Я feiern wir im Anschluss mit einem Konzert des kurdisch-schwedischen Hip-Hop-Duo BIJI NEWROZ – IT’S A BIJI PARTY den Beginn des Frühlings.
BIJI steht für Widerstand, Identität und kulturelle Brücken. Ihre Musik ist ein Tribut an Kurdistan, die Diaspora und alle, die sich mit ihren Wurzeln neu verbinden wollen.

•••

Tomorrow we celebrate the Persian Nouruz in the yurt with the dance performance INSELLANDSCHAFTEN by Gorki choreographer Modjgan Hashemian. Between diaspora and revolution, Modjgan Hashemian reveals narratives which have remained invisible in the memory of divided Germany.

In Studio Я, we will then celebrate the start of spring with a concert by the Kurdish-Swedish hip-hop duo BIJI NEWROZ - IT'S A BIJI PARTY. BIJI stands for resistance, identity and cultural bridges. Their music is a tribute to Kurdistan, the diaspora and all those who want to reconnect with their roots.

•••

📍INSELLANDSCHAFTEN
⏰21/März 20:00, Jurte

📍NEWROZ – IT’S A BIJI PARTY
⏰21/März 21:30, Studio Я

•••

📸 Modjgan Hashemian; BIJI

𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲In einer Novembernacht gelingt Frankenstein, woran er seit Jahren gearbeitet hat: Er erweckt ein künstliches Wes...
15/03/2025

𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲

In einer Novembernacht gelingt Frankenstein, woran er seit Jahren gearbeitet hat: Er erweckt ein künstliches Wesen zum Leben. Doch kaum öffnet die namenlose Kreatur ihre Augen, erfasst Frankenstein blankes Entsetzen. Während Frankenstein sich als Erzeuger unwiderruflichen Übels wähnt und die Kreatur verbannen will, fordert diese Zugehörigkeit und Teilhabe ein.

In seiner Inszenierung von Mary Shelleys gleichnamigen Roman beleuchtet Oliver Frljić das Verhältnis von Schöpfer und Geschöpf und fragt, ob wir bereit sind, die Hybris, dass die Evolution mit dem Sapiens beendet sei, aufzugeben.

•••

One November night Frankenstein finally reaches the goal he’s been working toward for years, he brings an artificial being to life. But as soon as the nameless creature opens its eyes, Frankenstein is overcome by sheer horror. While Frankenstein believes that he is the creator of irrevocable evil and wants to banish it, the creature insists on its right to belong and participate in society.

With his production, based on Mary Shelley’s novel, Oliver Frljić illuminates the relationship between creator and creature and asks if we are ready to give up the hubris that evolution ended with homo sapiens.

•••

📍Frankenstein
📝Ein Projekt von Oliver Frljić | Nach Mary Shelley
📌Bühne Igor Pauška | Kostüme Katrin Wolfermann | Choreografie Evelin Facchini | Lichtdesign Christian Gierden | Dramaturgie Viktorie Knotková
👥Mit Marc Benner, Doğa Gürer, Nairi Hadodo, Hannah Müller, Kate Strong
⏰22/Februar 19:30, Bühne anschl. Premierenparty in der Kantine
Auch am 26/März & 12/April 19:30, Bühne

•••

📸 Esra Rotthoff

𝗭𝘂𝗺 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗹»Das Land, in das sie hineingeboren wurden, ist schon amputiert, aber es schmerzt trotzdem noch.«Am 15/Mä...
14/03/2025

𝗭𝘂𝗺 𝗹𝗲𝘁𝘇𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗹

»Das Land, in das sie hineingeboren wurden, ist schon amputiert, aber es schmerzt trotzdem noch.«

Am 15/März wird Sasha Marianna Salzmanns IM MENSCHEN MUSS ALLES HERRLICH SEIN (Regie: Sebastian Nübling) zum letzten Mal auf der Gorki Bühne zu sehen sein.

Ihr Roman erzählt vom Zerfall eines politischen Systems, von gesellschaftlichen Umbruchzeiten und deren Auswirkungen auf die Lebenswege von zwei Freundinnen, die in den 90ern die Ukraine verließen und ihren Töchtern, die in der Gegenwart versuchen, mit dem Erbe ihrer Mütter umzugehen.

•••

»The land they were born into has already been amputated, but it still hurts.«

On 15/March, Sasha Marianna Salzmann's IM MENSCHEN MUSS ALLES HERRLICH SEIN, directed by Sebastian Nübling, will be performed for the last time on the Gorki stage.

Her novel tells of the collapse of a political system, of times of social upheaval and their impact on the lives of two friends who left Ukraine in the 1990s and their daughters who are trying to come to terms with their mothers' legacy in the present.
•••

📍 Im Menschen muss alles herrlich sein
📝 Von Sasha Marianna Salzmann | Regie Sebastian Nübling
⏰ 15/März 19:30, Bühne
👥 Mit Yanina Cerón, Lea Draeger, Anastasia Gubareva & Çiğdem Teke
•••

📸 Ute Langkafel

𝗖𝗵𝗼𝗿𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝘁 𝘇𝘂𝗺 𝟴/𝗠ä𝗿𝘇 Den Widerstand der Frauen auf der ganzen Welt feiern wir heute mit einem Konzert des SEYYARE – AN...
08/03/2025

𝗖𝗵𝗼𝗿𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝘁 𝘇𝘂𝗺 𝟴/𝗠ä𝗿𝘇

Den Widerstand der Frauen auf der ganzen Welt feiern wir heute mit einem Konzert des SEYYARE – ANATOLIAN WOMEN’S CHOIR auf der Bühne.

Der Seyyare – Anatolian Women’s Choir entstand aus dem spontanen gemeinsamen Singen während der Beerdigungszeremonie für Filiz Taşkın, einer Pionierin des migrantischen Widerstandes, die am 17/Januar 2024 verstarb. Unter der Leitung der Sängerin Sema Moritz bringen die Choristinnen mit Migrations- und Exilerfahrungen jahrhundertealte Volkslieder aus Anatolien, dem Balkan, dem Kaukasus und dem Nahen Osten am Internationalen Frauen*tag auf die Bühne.

•••

We celebrate the resistance of women around the world on March 8th with a concert by the SEYYARE – ANATOLIAN WOMEN’S CHOIR on stage.

The Seyyare – Anatolian Women’s Choir emerged from spontaneous singing together during the funeral ceremony for Filiz Taşkın, a pioneer of migrant resistance who died on 17/January 2024. Under the direction of singer Sema Moritz, the choristers with experience of migration and exile bring centuries old folk songs from Anatolia, the Balkans, the Caucasus and the Middle East to the stage on International Wom*n’s Day.

•••

📍 Seyyare – Anatolian Women’s Choir
Leitung Sema Moritz
Choristinnen Alev Karataş, Asmin Su Kök, Barbara Basile, Betül Fırat-Wyszniewski, Dilara Pak, Dilek Ölçüm, Ebru Bakır, Eda Doğanay, Ella Olivia Bender Semerci, Gözde Böcü, Gülüzar Mertin, Hülya Uçta, İnsaf Mersin, Kebire Yücesan Friebel, Necla Deniz, Selda Sakar, Selver Mersin, Sermin Doğanay, Suna Kök
⏰8/März 19:30, Bühne

•••

Grafik: Arleta Gebicki

𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁In LET'S TALK ABOUT TEXT, BABY spricht die Musikjournalistin und Podcasterin Miriam Davoudvandi .miri mit Mensche...
07/03/2025

𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁

In LET'S TALK ABOUT TEXT, BABY spricht die Musikjournalistin und Podcasterin Miriam Davoudvandi .miri mit Menschen über Texte, die sonst nie über Bücher, Literatur, Gedichte und Prosa sprechen. In der heutigen siebten Ausgabe ist Joy Denalane zu Gast im Studio Я.

Der Abend ist zwar bereits ausverkauft, ihr könnt euch aber auf die Aufzeichnung der letzten beiden Gespräche mit Maraam Tarraf und Jana freuen! Die sind jetzt als Podcast auf www.gorki.de und den gängigen Plattformen verfügbar!

•••

In LET'S TALK ABOUT TEXT, BABY music journalist and podcaster Miriam Davoudvandi talks to people about books, literature, poetry and prose. Just not with people who usually talk about books, literature, poetry and prose. Tonight’s guest at Studio Я will be Joy Denalane.

The evening is already sold out, but you can look forward to the last two talks with Maraam Tarraf and Jana ! They are now available as a podcast on www.gorki.de and the usual platforms!

•••

📸Hauptmotiv: Esra Rotthoff;
Studiofotos: Ute Langkafel MAIFOTO

𝗣𝗮𝗿𝘁𝘆: 𝗚𝗜𝗕 𝗜𝗛𝗠Mach das Patriarchat zu deinem Ex»Gib ihm« ist eine Kampfansage: Solidarisch, intersektional und gemeinsam...
06/03/2025

𝗣𝗮𝗿𝘁𝘆: 𝗚𝗜𝗕 𝗜𝗛𝗠
Mach das Patriarchat zu deinem Ex

»Gib ihm« ist eine Kampfansage: Solidarisch, intersektional und gemeinsam möchten wir in den feministischen Kampftag hinein feiern, um uns für die Demos am 8. März zu verbünden. Solange nicht alle Frauen, trans*-, inter-, nicht binären und agender Personen frei sind, ist niemand frei. Also mach das Patriarchat zu deinem Ex und feiere gemeinsam zu den DJ-Sets von Hanaby und Sherryaeri.

•••

»Give it to him« is a call to arms: intersectional, in solidarity, and hand in hand, we’re celebrating the night before the feminist day of struggle, to join forces with each other in preparation for the protests on March 8th. Until every woman, trans, intersex, non-binary and agender person is free, then none of us are free. So make the patriarchy into your ex and let’s celebrate together to the sounds of Hanaby and Sherryaeri.

•••

📍GIB IHM: Mach das Patriarchat zu deinem Ex
📌Mit Hanaby, SHERRYAERI
⏰ Party 7/März 22:00, Studio Я
🎟Tickets an der Abendkasse!

•••

📸 Hanaby: Paula Eskilsson;SHERRYAERI: Bahriye Tatli

Wählt solidarisch!Banner/Fotos:
23/02/2025

Wählt solidarisch!

Banner/Fotos:

𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻-𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲 / 𝗚𝗮𝘀𝘁𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 Teuflische Texte auf Deutsch und Englisch, erdacht von Troubadour Daniel Kahn und Stella Mor...
22/02/2025

𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻-𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲 / 𝗚𝗮𝘀𝘁𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹

Teuflische Texte auf Deutsch und Englisch, erdacht von Troubadour Daniel Kahn und Stella Morgenstern, kantige Ohrwürmer von Multiinstrumentalist Christian Dawid sowie skurrile Zeichnungen von Jerry Merose verbinden sich in HERR DER LUFT: THE BALLADE OF THE MILLER AND THE DEVIL zu einem epischen Balladenspiel, inspiriert von Kehlmanns Meisterwerk Tyll über den Dreißigjährigen Krieg.

Dieses brutal-böse und witzig-geistreiche Schelmenstück wird verführen, verstören, begeistern und inspirieren.

•••

📍HERR DER LUFT: THE BALLADE OF THE MILLER AND THE DEVIL
📝Lyrics & Fassung Daniel Kahn, Stella Morgenstern
📌Musik Christian Dawid | Zeichnungen Jerry Merose
👥Mit Daniel Kahn, Stella Morgenstern & Christian Dawid
⏰22/Februar 19:30, Bühne



Zeichnungen: Jerry Merose

𝗣𝗥𝗘𝗠𝗜𝗘𝗥𝗘 Heute Abend wird BRASCH – DAS ALTE GEHT NICHT UND DAS NEUE AUCH NICHT, die zweite Regiearbeit von Lena Brasch i...
21/02/2025

𝗣𝗥𝗘𝗠𝗜𝗘𝗥𝗘
 
Heute Abend wird BRASCH – DAS ALTE GEHT NICHT UND DAS NEUE AUCH NICHT, die zweite Regiearbeit von Lena Brasch im Studio Я des Gorki, erstaufgeführt.

𝓽𝓸𝓲 𝓽𝓸𝓲 𝓽𝓸𝓲 ans ganze Team! 🥳
 
•••

Tonight, BRASCH – DAS ALTE GEHT NICHT UND DAS NEUE AUCH NICHT, Lena Brasch’s second directorial work at Studio Я, celebrates its premiere.

𝓽𝓸𝓲 𝓽𝓸𝓲 𝓽𝓸𝓲 to the whole team! 🥳
 
•••

📍Brasch – Das Alte geht nicht und das Neue auch nicht 
📝 Mit Texten von Thomas Brasch
📌 Regie: Lena Brasch | Bühne: Karl Dietrich & Joel Winter | Kostüme: Marilena Büld | Musik: Paul Eisenach & Wenzel Krah | Choreografie: Greta Baumann | Lichtdesign: Arndt Sellentin | Dramaturgie: Mira Gebhardt & Simon Meienreis
👥 Mit Jasna Fritzi Bauer, Klara Deutschmann & Edgar Eckert
⏰ Premiere 21/22/28/Januar 20:30, Studio Я

•••
📸 Ute Langkafel 

.lena .meienreis

 #𝗦𝗮𝘆𝗧𝗵𝗲𝗶𝗿𝗡𝗮𝗺𝗲𝘀Heute jährt sich der rassistische Terroranschlag vom 19. Februar in Hanau zum fünften Mal. Dabei wurden n...
19/02/2025

#𝗦𝗮𝘆𝗧𝗵𝗲𝗶𝗿𝗡𝗮𝗺𝗲𝘀

Heute jährt sich der rassistische Terroranschlag vom 19. Februar in Hanau zum fünften Mal. Dabei wurden neun Menschen ermordet.

In Gedenken an:

Gökhan Gültekin
Sedat Gürbüz
Said Nesar Hashemi
Mercedes Kierpacz
Hamza Kurtović
Vili Viorel Păun
Fatih Saraçoğlu
Ferhat Unvar
Kaloyan Velkov

Auch in Berlin finden heute Gedenkveranstaltungen und Mahnwachen statt:

Mitte, 16:00–17:00, Bremer Straße
Spandau, 16:00–17:00, Carl-Schurz-Straße 40
Charlottenburg, 17:00–18:00, Gedenkveranstaltung am Adenauerplatz
Neukölln, 17:30 | 19:30, Sonnenallee 323



19/02/2025

𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲 Sakko und Oi begegnen sich durch Zufall. Beide haben Zeit – zu viel Zeit, die sie sich die beiden Außenseiter*i...
18/02/2025

𝗣𝗿𝗲𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲

Sakko und Oi begegnen sich durch Zufall. Beide haben Zeit – zu viel Zeit, die sie sich die beiden Außenseiter*innen mit dem Fantasieren und Träumen in andere Lebensrealitäten vertreiben.

Mit »Mercedes« hat Thomas Brasch ein Stück geschaffen, das im Leerlauf kreist. Lena Brasch sprengt diese Versuchsanordnung mit einer weiteren rätselhaften Figur, die so gar nicht in den Rahmen passen will. Gemeinsam erschaffen sie eine eigene Mythologie. Denn wo sonst die Herrschenden die Mythen bestimmen, werden bei Thomas Brasch die am Rand stehenden zu Held*innen.

•••

Sakko and Oi have time – too much time, and they spend it in the fantasies of other lived realities.

In »Mercedes« Thomas Brasch wrote a play which circles around in neutral. Lena Brasch explodes this experimental set-up with an additional mysterious character who doesn’t fit into the structure at all. Together they create their own mythology. Because the rulers create the myths elsewhere, but in Thomas Brasch’s works the marginalised become heroes.

•••

📍BRASCH – DAS ALTE GEHT NICHT UND DAS NEUE AUCH NICHT
📝Mit Texten von Thomas Brasch | Regie Lena Brasch
📌Bühne Karl Dietrich, Joel Winter | Kostüme Marilena Büld | Musik Paul Eisenach, Wenzel Krah | Dramaturgie Mira Gebhardt, Simon Meienreis
👥Mit Jasna Fritzi Bauer, Klara Deutschmann & Edgar Eckert
⏰21/Februar 20:30, Studio Я anschl. Premierenparty
Auch am 22/28/Februar & 1/2/März, Studio Я

📸 Esra Rotthoff

𝗞𝗼𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻Sie sind Überlebende. Sie sind vor Krieg und Verfolgung Geflüchtete, Zeuginnen von Gewalt und Bombardierunge...
17/02/2025

𝗞𝗼𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻

Sie sind Überlebende. Sie sind vor Krieg und Verfolgung Geflüchtete, Zeuginnen von Gewalt und Bombardierungen. Frauen aus der Ukraine und aus Belarus, die nun in Polen leben und gemeinsam auf der Bühne stehen und sprechen wollen. Sie nutzen die Macht ihrer Stimmen, um das zu benennen, für das es keine Worte geben kann..

Am 24/Februar ist Marta Górnickas vom Gorki koproduziertes Chorstück MOTHERS – A SONG FOR WARTIME zurück auf der Bühne.

•••

They are survivors. They are fleeing from war and persecution, witnesses of violence and bombings. Women from Ukraine and Belarus who now live in Poland and want to stand and speak together on stage. They use the power of their voices to name that for which there can be no words.

Marta Górnicka's choral piece MOTHERS – A SONG FOR WARTIME, co-produced by the Gorki, returns to the stage on 24/February.

•••

📍Mothers – A Song for Wartime
📝Konzept & Regie Marta Górnicka | Libretto Marta Górnicka & The Chorus of Women
⏰24/Februar 19:30, Bühne
💬 Pol., Ukr., Belarus. with Engl. & German surtitles

•••

📸 Bartek Warzecha

𝗞𝗼𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻»Every film about war ends up being pro-war« (François Truffaut)Vor knapp drei Jahren eskalierte der Krieg i...
12/02/2025

𝗞𝗼𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻

»Every film about war ends up being pro-war« (François Truffaut)

Vor knapp drei Jahren eskalierte der Krieg in der Ukraine durch die groß angelegte Invasion Russlands. Wie lässt sich davon erzählen?

In FU***NG TRUFFAUT stellt das Bliadski Circus Queelective rund um die Regisseurin Roza Sarkisian Kriegsdiskurse, -erfahrungen und -darstellungen auf den Kopf. Die Praxis von Bliadski Circus Queelective geht nicht von einem Diskurs des Traumas aus, sondern von einer Performance der Möglichkeiten.

•••

Three years ago, the war in Ukraine escalated due to Russia’s large-scale invasion. How can this story be told?

In FU***NG TRUFFAUT The Bliadski Circus Queelective, led by director Roza Sarkisian, turns war discourses, experiences and representations on their head. Bliadski Circus Queelective’s practice does not emerge from a discourse of trauma, but rather from a performance of possibilities

•••

📍 Fu***ng Truffaut
📝 Von und mit Bliadski Circus Queelective | Regie Roza Sarkisian
👥Special Guest Raúl Dumont
⏰ 15/Februar 20:30, Studio Я
Anschl. Publikumsgespräch im Studiofoyer
💬 English & Ukrainian with German & English surtitles

•••

📸 Karolina Jozwiak
***r

𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝗹𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲Mit BACKYARD [FIELD TO SEARCH] eröffnet am 15/Februar das erste »Geschäft für Survival-Kleidung ...
04/02/2025

𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝗹𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲

Mit BACKYARD [FIELD TO SEARCH] eröffnet am 15/Februar das erste »Geschäft für Survival-Kleidung für den globalen Süden. Die erste Boutique gegen das Verschwinden, in der Technologien entwickelt werden, die Körper und Leben schützen.«

Die beiden Künstlerinnen Laura Uribe und Sabina Aldana beschäftigen sich mit dem Thema verschwundener Menschen in Mexiko. Als sie mit ihrer Forschung 2018 begannen, lag die Zahl der Verschwundenen bei etwa 32.000; heute sind es über 114.000. In einer performativen Installation wird der KIOSK des Gorki zu einer Mischung aus Pop-Up-Store, Werkstatt und Archivraum, in dem an verschiedenen Stationen von der Recherche Uribes und Aldanas erzählt wird.

•••

With BACKYARD [A FIELD TO SEARCH] the first »survival
clothing store for the Global South« is opening on 15/February. »The first boutique against disappearance, developing technologies designed to protect bodies and lives.«

Artists Laura Uribe and Sabina Aldana have dedicated themselves to the topic of disappeared people in Mexico. When they began their research in 2018 the number of the disappeared was around 32,000; today it’s over 114,000. In a performative installation, the KIOSK of the Gorki will become a mixture of pop-up store, workshop and archive space in which Uribe and Aldana’s research will be told at various stations.

•••

📍BACKYARD [A FIELD TO SEARCH]
📝Eine performative Installation von Laura Uribe & Sabina Aldana (L.A.S. LABORATORIO DE ARTISTAS SOSTENIBLES)
👥Mit Sabina Aldana, Yanina Cerón, Laura Uribe, Ingrid Lühr & Vivian Ronge
⏰15/Februar–2/März, Kiosk | Treffpunkt Garderobenfoyer
💬Deutsch & Español mit Dt. & Engl. Übertiteln

•••



Adresse

Am Festungsgraben 2
Berlin
10117

Öffnungszeiten

Montag 12:00 - 22:00
Dienstag 12:00 - 22:00
Mittwoch 12:00 - 22:00
Donnerstag 12:00 - 22:00
Freitag 12:00 - 22:00
Samstag 12:00 - 22:00
Sonntag 16:30 - 22:00

Telefon

+493020221115

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Maxim Gorki Theater erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Maxim Gorki Theater senden:

Videos

Teilen

Kategorie

Das Maxim Gorki Theater

Das Maxim Gorki Theater, in der Singakademie am Boulevard Unter den Linden angesiedelt, ist unter den Berliner Ensembletheatern das Kleinste und Schönste, es ist auch ein historisch bedeutsamer Ort. Gegründet 1952 als Theater für die Gegenwart, wurde es für die Ostberliner Bürger*innen zum Stadttheater im besten Sinne, kritisch und auch dissident. 1988 antizipierte das Theater mit Thomas Langhoffs Inszenierung der Übergangsgesellschaft von Volker Braun prophetisch die friedliche Revolution vom 9. November 1989.

Auch an einem 9. November, im Jahr 1848, wurde die erste frei gewählte Preußische Nationalversammlung aus der Stadt vertrieben, die in der Singakademie an einer demokratischen Verfassung für Preußen gearbeitet hatte. Zwischen diesen beiden Ereignissen spannt sich der Bogen des Kampfes um eine demokratisch verfasste gerechte und offene Gesellschaft, von der Ausrufung der deutschen Republik 1918, über die Novemberpogrome 1938 und die Verfolgung und Ermordung der Juden, bis zur Wiedervereinigung der Stadt und des Landes und mündet heute in die gegenwärtigen Auseinandersetzungen um die Zukunft Berlins als einer vielfältigen europäischen Metropole. Leben wir wieder in einer Gesellschaft im Übergang? Diese Frage drängt sich auf in der andauernden Krise von Ökonomie und Politik, die verschärfte soziale und kulturelle Konflikte in unseren Gesellschaften zur Folge hat. Das Gorki öffnet sich zur Stadt: mit seinem wunderbaren Ensemble, mit dem Studio Я, mit den Gorki-Kolumnistin*innen Mely Kiyak und Can Dündar und den Kolleg*innen von Gorki X, die Sie alle zum Mitmischen einladen. Das Gorki meint die ganze Stadt, mit allen, die in den letzten Jahrzehnten dazu gekommen sind, ob durch Flucht, Exil, Einwanderung oder einfach durch das Aufwachsen in Berlin.

Wir laden ein in einen öffentlichen Raum, durch die Kunst des Theatermachens und Theaterschauens die condition humaine des heutigen Menschen und seine Identitätskonflikte zu reflektieren, um zu einer sorgfältigen und geduldigen Debatte über unser Zusammenleben in der heutigen Vielfalt beizutragen. Wie sind wir geworden was wir sind? Und wer wollen wir künftig sein? Kurz: Wer ist wir?

Das Studio Я auf Facebook: https://www.facebook.com/GorkiStudio/?fref=ts