Bemerkungen
"Seit Montag ist bekannt, dass die Messen Premium und Seek Berlin verlassen werden und als Teil der Frankfurt Fashion Week in die Mainmetropole ziehen. Der Weggang warf auch viele Fragen und Spekulationen auf. Premium Group Anita Tillmann spricht darüber, warum es Zeit war nach fast 20 Jahren umzuziehen, das Engagement der Stadt Frankfurt, Messen nach Covid-19 und wie die Premium-Gruppe schon davor, die Digitalisierung vorangetrieben hat."
Follow us behind the scenes of one of the biggest mall entertainment schemes in the world. I'm very thankful to Chris van Kamp & Christopher Helbig for your trust and continuous support; and all your team members in order to create this short-documentary. Premium Group
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Premium Group und ECOALF setzen Zeichen für Nachhaltigkeit
Sustainability ist kein Trend, sondern eine Pflicht. Als Impulsgeber der Industrie setzt PREMIUM ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit in der Mode und kooperierte in dieser Saison mit dem spanischen Label Ecoalf. PET-Flaschen, Autoreifen oder auch Fischernetze verarbeitet das Unternehmen zu qualitativ hochwertigen Pullovern, Jacken und Schuhen. Mit dem Slogan „there is no Planet B“ macht die Brand von CEO Javier Goyeneche auf die falsche Müllentsorgung und die damit einhergehende Meeresverschmutzung aufmerksam.
Mit einem Stand auf der PREMIUM Berlin, sowie einer Präsentation vom Markengründer persönlich im 5. Stock des KÜHLHAUS bei Show&Order Fashion Week X PREMIUM, stellte Ecoalf die Vision und Philosophie geladenen Gästen und neugierigen Showbesuchern vor.
ÜBER ECOALF
2009 gründete Javier Goyeneche Ecoalf, nachdem sein Sohn Alfredo geboren wurde. Der Spanier, der bereits zuvor in der Modebranche arbeitete, wollte nicht mehr länger dabei zusehen, wie rücksichtslos Menschen und besonders die Fashion-Industrie mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Seine Mission: die erste Generation recycelter Produkte zu kreieren, die in Qualität und Design herkömmlicher Kleidung in nichts nachstehen.
Seither hat Ecoalf über 300 neuartige Materialien und Stoffe entwickelt – aus PET-Flaschen, Fischernetzen, Kaffeesatz, Autoreifen, postindustrieller Baumwolle und Wolle. Den Abfall sammelt das Unternehmen vom Meeresgrund, denn genau dort ist die Verschmutzung besonders tragisch. Bis 2050 wird es im Ozean mehr Plastik als Fische geben. Alleine in Spanien arbeitet Ecoalf dafür mit mehr als 3000 Fischern für ihre Initiative „Upcycling the Oceans“ zusammen.
Seit 2017 gibt es das UTO-Projekt auch in Thailand. Für ihr globales Engagement wurde Ecoalf als erste spanische Fashionbrand mit dem B-Corp-Zertifikat ausgezeichnet: dieses geht an Unternehmen, die nicht nur zu den besten der Welt, sondern zu den besten für die Welt gelten.
Fotos : OffenBlende Photography
Premium Group x Messe Frankfurt: Hotspot for contemporary fashion and topics that will shape the future!