Theater, Tanz, Performance, Konzerte, Parties, Festivals, Diskursive Formate und mehr Seit 2011 werden die Sophiensæle von Franziska Werner geleitet.
Die Sophiensæle sind eine Produktions- und Spielstätte für die freien darstellenden Künste. Hier produzieren und präsentieren Künstler*innen und Gruppen aus Berlin sowie aus der nationalen und internationalen Szene innovative und experimentelle künstlerische Konzepte, Ästhetiken, Stile und Formate. Auf dem Spielplan stehen Tanz, Performance, Theater, Musiktheater und diskursive Formate. Als ein Or
t, der sich als offen und aufgeschlossen versteht, suchen die Sophiensæle intensiven Kontakt mit Künstler*innen, Publikum und den Austausch über gesellschaftlich relevante Themen. Neben dem Fokus auf Nachwuchsförderung arbeiten viele renommierte Kompanien und Künstler*innen in langjährigen Kooperationen am Haus. Die Sophiensaele präsentieren über 100 Projekte jährlich und sind Spielstätte verschiedener hauseigener und -externer Festivals. Nachwuchskünstler*innen wie Olympia Bukkakis, Olivia Hyunsin Kim, hannsjana, Kareth Schaffer, Zwoisy Mears-Clarke, Nele Stuhler oder Ania Nowak produzieren momentan an den Sophiensælen. Mit Künstler*innen wie Jule Flierl, Laurie Young, Hendrik Quast und Maika Knoblich, Monster Truck, Turbo Pascal, Hauen+Stechen, Interrobang, Clement Layes, Christoph Winkler, Henrike Iglesias, Flinn Works, Margret Sara Gudjonsdottir, Sebastian Matthias, Johannes Müller und Philine Rinnert, Vanessa Stern, Simone Dede Ayivi, und Melanie Jame Wolf verbinden die Sophiensæle längere Partner*innenschaften. Mit den Künstler*innen Florentina Holzinger, Thorsten Lensing und Milo Rau/IIPM waren die Sophiensæle in den letzten Jahren zum Theatertreffen eingeladen. 2017 erhielt das Haus den Theaterpreis des Bundes. Die Sophiensæle sind Teil eines Netzwerks international orientierter, freier Theaterhäuser, zu dem u.a. Kampnagel Hamburg, Mousonturm Frankfurt/Main, FFT Düsseldorf, Theaterhaus Gessnerallee Zürich und brut Wien zählen. Darüber hinaus sind die Sophiensæle Veranstalter der Tanztage Berlin, jährlich wechselnder Festivals und Programmschwerpunkte zu spezifischen Themen sowie Spielstätte für das renommierte Berliner Festival Tanz im August. Gemeinsam mit brut Wien, FFT Düsseldorf, Gessnerallee Zürich, Schwankhalle Bremen und Theater Rampe Stuttgart bilden die Sophiensæle zudem die Produktionsplattform Freischwimmen. Die Plattform konstituiert sich seit 2018 in veränderter Aufstellung neu als internationale Austausch- und Produktionsplattform für junge Gruppen und Künstler*innen aus Theater und Performance. Sasha Waltz und Jochen Sandig gründeten 1996 gemeinsam mit Jo Fabian und Dirk Cieslak in den Räumen des ehemaligen Handwerkervereinshauses in der Sophienstraße 18 die Sophiensæle als Theater. Von 2000 bis 2007 übernahm Amelie Deuflhard die künstlerische Leitung des Hauses, gefolgt (bis 2010) von Heike Albrecht. Die Sophiensæle sind ein Haus für Künstler*innen und Publikum, in dem die Begegnung zwischen beiden Gruppen im Mittelpunkt steht. Die wechselhafte Geschichte des Gebäudes und dessen ursprüngliche Bestimmung als Versammlungs-, Weiterbildungs- und Festort ist in der Gebäudearchitektur, an den Wänden und Decken der Räume weiterhin spürbar und schafft einen einzigartigen Rahmen für künstlerische Produktion und Begegnung. Das Gebäude wurde 2011 behutsam teilsaniert.
27/03/2025
Alex Franz Zehetbauer: An Evening with
05.04. | 21:30 h
06.04. | 18 h
Tickets via Link in Bio
Konzept, Songs, Choreografie, Performance: Alex Franz Zehetbauer
Text-Kollaboration: Jen Rosenblit, Dez Miller
Dramaturgische Beratung: Jen Rosenblit
Outside Ear, Recording: Christian Schröder
Performance Doula: Claire Lefevre
Piano-Mentor: Han-Gyeol Lie
Outside Eye: Liv Schellander
Dokumentation: Ipek Hamzaoglu
Produktionsleitung: mollusca productions
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Concept, songs, choreography, performance: Alex Franz Zehetbauer
Text collaboration: Jen Rosenblit, Dez Miller
Dramaturgical advice: Jen Rosenblit
Outside Ear, recording: Christian Schröder
Performance Doula: Claire Lefevre
Piano mentor: Han-Gyeol Lie
Outside eye: Liv Schellander
Documentation: Ipek Hamzaoglu
Production management: mollusca productions
Foto/Photo: Cynthia Mai Amman
26/03/2025
Isabelle Schad: Bodies of Light & Close by, So far – Landscapes of Infinity
Relaxed Performance
02./03./04./05.04. | 19 h
Tickets via Link in Bio
Double Bill: Bodies of Light und die Premiere Close by, So far – Landscapes of Infinity werden nacheinander mit einer Pause von ca. 20 Min. gezeigt. Ein Ticket gilt für beide Vorstellungen.
Künstlerische Leitung, Konzept, Choreografie: Isabelle Schad
Co-Choreografie, Tanz (Close by, So far): Viviana Defazio, David Ku**er, Arantxa Martinez, Alessandra Defazio
Co-Choreografie, Tanz (Bodies of Light): Claudia Tomasi, Yen Lee
Komposition, Sound: Damir Simunovic
Lichtdesign: Bruno Pocheron
Kostümassistenz (Close by, So far): likabari
PR, Vermittlung: Elena Basteri
Produktionsleitung: Heiko Schramm
Beratung Relaxed Performance: Leo Naomi Baur
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Double Bill: Bodies of Light and the premiere Close by, So far – Landscapes of Infinity will be shown consecutively with approx. 20-minute intermission. One ticket is valid for both performances.
Artistic direction, concept, choreography: Isabelle Schad
Co-choreography, dance (Close by, So far): Viviana Defazio, David Ku**er, Arantxa Martinez, Alessandra Defazio
Co-Choreography, dance (Bodies of Light): Claudia Tomasi, Yen Lee
Composition, sound: Damir Simunovic
Light design: Bruno Pocheron
Costume assistance (Close by, So far): likabari
PR, outreach: Elena Basteri
Production management: Heiko Schramm
Advisor Relaxed Performance: Leo Naomi Baur
Fotos/Photos: Dieter Hartwig, Mayra Wallraff
24/03/2025
The festival Making Life in the Ruins brings together contemporary artistic practices from different parts of the world that move within an ambivalent tension – between the deep urge to dismantle old certainties, and our grief over what has been violently taken. These works offer ways of engaging with futures that are no longer possible, and with the pasts that linger – not as burdens, but as raw materials for renewal.
What if ruins aren’t just sites of collapse, but of departure? What if, among many endings, there is also a beginning?
Tickets and more now via sophiensaele.com
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Das Festival Making Life in the Ruins versammelt zeitgenössische künstlerische Positionen aus verschiedenen Teilen der Welt, die sich in einem ambivalenten Spannungsfeld bewegen – zwischen dem dringenden Bedürfnis, überholte Gewissheiten zu hinterfragen und der Trauer um das, was gewaltsam genommen wurde. Die Arbeiten des Festivals finden einen Umgang mit den nicht mehr möglichen Zukünften und den Überresten der Vergangenheit – nicht als Belastungen, sondern als Nährstoffe für neue Welten.
Was, wenn Ruinen nicht nur Orte des Zusammenbruchs, sondern auch des Aufbruchs sind? Was, wenn unter diesen vielen Enden auch ein Anfang ist?
Tickets und mehr jetzt über sophiensaele.com
.a.u.l.a_almiron .asencio .seidtahir .welt
07/03/2025
Unser April/Mai-Programm ist online und im VVK!
Our programme for April/May is online and on presale!
Mit/With: Isabelle Schad, Alex Franz Zehetbauer, Kareth Schaffer // Construction Company, Drag Resources Action Group, Isabel Lewis & Djibril Sall, Agata Siniarska, Anton Kats / ILYICH, Eszter Salamon u.a./a.o.
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Foto/Photo:
03/03/2025
Olympia Bukkakis: Q***r and Present Dangers/S3x
Konzept, Moderatorin: Olympia Bukkakis
Gäste: Melanie Jame Wolf, Juliana Gleeson
Licht & Ton: Bryan Schall
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Concept, Hostess: Olympia Bukkakis
Guests: Melanie Jame Wolf, Juliana Gleeson
Light & Sound: Bryan Schall
Foto/Photo: Josh Regitz
28/02/2025
Teresa Vittucci: SANE SATAN
07./08.03. | 19 h
Tickets via Link in Bio
Konzeption, Regie, Text: Teresa Vittucci
Aufführung: Alina Arshi, Teresa Vittucci
Dramaturgie, Text, Video: Benjamin Egger
Textliche Unterstützung: Melanie Jame Wolf
Dramaturgische Unterstützung: Lea Moro
Bühnenbild, Lichtgestaltung: Anna Wohlgemuth
Lichtdesign, technische Leitung: Anahí Pérez
Choreografische und materielle Unterstützung: Emma Bertuchoz, Emmeliin Chemouny
Erfinder: Gabriel Schneider
Musik: Gil Schneider
Schneider: David Lammstrand
Teilweise entwickelt mit und besonderer Dank an: Henry Browne, Deborah Macauley
Produktionsleitung: Diana Paiva / hohe Erwartungen
Verbreitung: Jérôme Pique
Verwaltung: Karin Erdmann
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Conception, direction, text: Teresa Vittucci
Performance: Alina Arshi, Teresa Vittucci
Dramaturgy, text, video: Benjamin Egger
Text assistance: Melanie Jame Wolf
Dramaturgical support: Lea Moro
Stage, light design: Anna Wohlgemuth
Light design, technical direction: Anahí Pérez
Choreographic and material assistance: Emma Bertuchoz, Emmeliin Chemouny
Inventor: Gabriel Schneider
Music: Gil Schneider
Tailor: David Lammstrand
Partially developed with and special thanks to: Henry Browne and Deborah Macauley
Production management: Diana Paiva / high expectations
Diffusion: Jérôme Pique
Administration: Karin Erdmann
Foto/Photo: Benjamin Egger
28/02/2025
Du bist zwischen 16 und 26 Jahre alt? Du wohnst in Berlin? Du weißt nicht, was du nach der Schule machen willst? Du magst Kunst und Kultur? Dann haben wir einen Vorschlag für dich: Mache ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Kultur in Berlin! Das geht in Theatern, Museen, Bibliotheken und kulturellen Jugendeinrichtungen. Und auch bei uns in den Sophiensælen!
Das FSJ Kultur beginnt jedes Jahr am 1. September und endet am 31. August. Der Anmeldezeitraum des Vermittlungsverfahrens beginnt am 1. Februar 2025. Anmelden kannst du dich auf dieser Vermittlungs-Plattform: www.freiwilligendienste-kultur-bildung.de. Auf der Vermittlungs-Plattform findest du alle verfügbaren Plätze in ganz Deutschland. Wir empfehlen, bis zu acht verschiedene Plätze auszuwählen, um die Chancen auf einen passenden Platz zu erhöhen. Im Anschluss findet das Kennenlernen mit den Einrichtungen statt. Beim gemeinsamen Kennenlernen kannst du alle Fragen stellen, die du zum FSJ Kultur in der Einrichtung hast.
Du hast eine Behinderung oder chronische Erkrankung? Du erhältst dann Nachteilsausgleiche. Wenn du das willst. Bitte schreibe das in deine Anmeldung. Wenn du eine Behinderung oder chronische Erkrankung hast, können wir passgenauer auf deine Bedürfnisse eingehen: Du kannst in Teilzeit ab 21 Stunden in der Woche mitmachen. Du bekommst mindestens 30 Tage Urlaub.
27/02/2025
Sasha Waltz: Travelogue I – Twenty to eight
27./28.02. | 20 h
01./02.03. | 17 h + 20 h
Regie, Konzept: Sasha Waltz
Bühnenbild: Barbara Steppe
Lichtdesign: Tomski Binsert, André Pronk
Musik: Tristan Honsinger, Jean-Marc Zelwer
Das Stück wurde von und mit den Tänzer*innen Ákos Hargitay/Thomas Lehmen, Nasser Martin-Gousset, Takako Suzuki, Sasha Waltz und Charlotte Zerbey entwickelt.
Teile der ursprünglichen Besetzung werden mit dem neuen Cast im Rahmen der 175. Vorstellung am 28.02. auf der Bühne stehen.
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Direction, concept: Sasha Waltz
Stage design: Barbara Steppe
Lighting design: Tomski Binsert, André Pronk
Music: Tristan Honsinger, Jean-Marc Zelwer
The piece was developed by and with the dancers Ákos Hargitay/Thomas Lehmen, Nasser Martin-Gousset, Takako Suzuki, Sasha Waltz and Charlotte Zerbey.
Parts of the original cast will be on stage with the new cast for the 175th performance on February 28.
Foto/Photo: Sebastian Bolesch
20/02/2025
Nicht nur in der Kultur wird gespart, auch Sozialeinrichtungen, Bildung und Wissenschaft, sowie Verkehrswende und Klimaschutz werden durch die Berliner Sparpolitik hart getroffen. Zur Demonstration Berlin ist ruft ein breites Bündnis aus Basisinitiativen, Gewerkschaften, Verbänden sowie betroffenen Einrichtungen und Projekten auf. Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen. Nur gemeinsam sind wir stark!
Am 22.02. finden in Berlin auch viele weitere politische Aktionen und Proteste statt. Besonders möchten wir auf die Gedenkkundgebung zum fünften Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau am 19. Februar hinweisen. 14-16 Uhr, Oranienplatz
An vielen weiteren Orten bundesweit finden Kundgebungen, Demos und Gedenkveranstaltungen statt. Alle Veranstaltungen findet ihr bei der Initiative 19. Februar Hanau.
16/02/2025
Company Christoph Winkler: Whispers of Wood
Premiere
20./21./22.02. | 20 h
23.02. | 18 h
Tickets via Link in Bio
„Whispers of Wood“ für Familien mit Kindern ab 5 Jahren:
23.02., 15:00: LOUDsoft & Company Christoph Winkler: SCHRUMPF! Whispers of Wood
Konzept: Christoph Winkler
Von & mit: Oluwafemi Israel Adebajo, Ridwan Rasheed, Waris Olanrewaju Rasheed, Tolu Divine Okelowo, Lois Alexander
Dramaturgie, inhaltliche Beratung: ChatGPT
3D-Künstler*innen: Matthias Härtig, Vadim Epstein
Kostüme: Miriam Schade
Maskendesign: Divine Fidelis Onoshiojemanio
Videoschnitt, Grafik: Gabriella Fiore
Technische Leitung: Fabian Eichner
Produktion: Heleen de Boever
Company Management: Laura Biagioni
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Concept: Christoph Winkler
By & with: Oluwafemi Israel Adebajo, Ridwan Rasheed, Waris Olanrewaju Rasheed, Tolu Divine Okelowo, Lois Alexander
Dramaturgy, content consulting: ChatGPT
3D artists: Matthias Härtig, Vadim Epstein
Costumes: Miriam Schade
Mask design: Divine Fidelis Onoshiojemanio
Video editing, graphics: Gabriella Fiore
Technical direction: Fabian Eichner
Production: Heleen de Boever
Company management: Laura Biagioni
“Whispers of Wood” for families with children ages 5 and up:
23.02., 15:00: LOUDsoft & Company Christoph Winkler: SCHRUMPF! Whispers of Wood
Foto/Photo:
13/02/2025
Melanie Jame Wolf: Ballads of Outlaw Feelings
14./15. | 21 h
Konzept, Text, Regie, Performance: Melanie Jame Wolf
Skulptur, Installation: Melanie Jame Wolf
Dramaturgie: Louise Trueheart
Styling: Evan Loxton
Assistenz: Felix Deiters
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Concept, text, direction, performance: Melanie Jame Wolf
Sculpture, installation: Melanie Jame Wolf
Dramaturgy: Louise Trueheart
Styling: Evan Loxton
Assistance: Felix Deiters
Foto/Photo: Ashton Green
jame.wolf
10/02/2025
Eva Meyer-Keller: Turn The P/Age
Premiere
13./14./15.02. | 19 h
16.02. | 17 h
Konzept, Performance: Eva Meyer-Keller
Co-Entwicklung, Performance: Lisa Densem, Claudia Splitt, Rhyannon Styles, Laurie Young
Dramaturgische Zusammenarbeit: Irina Müller
Outside Eye: Bettina Knaup
Assistenz: Theres K. Agdler
Lichtdesign: Annegret Schalke
Technische Leitung: Björn Stegmann
Musik: Rico Lee
Kostüm: Sara Wendt
Videobegleitung: Andrea Keiz
Management, Produktion: Giulia Messia
Produktion, PR, Distribution: Nadia Heinsohn
15.02., 16:30 | Gespräch: Encounters at Sea: Transformations
Mit: Elliott Cennetoglu (Künstler*in, Lichtdesigner*in, Akupunkteur*in und schreibt u.a. über die Schwangerschaftserfahrung als nicht-binärer trans* Mensch) und Esther Kogelboom (Leitende Redakteurin beim Tagesspiegel, Mitbegründerin des Tagesspiegel-Podcast Gyncast, Co-Autorin von Das Große GYN-Buch, 2024)
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Concept, performance: Eva Meyer-Keller
Co-development, performance: Lisa Densem, Claudia Splitt, Rhyannon Styles, Laurie Young
Dramaturgical collaboration: Irina Müller
Outside eye: Bettina Knaup
Assistance: Theres K. Agdler
Light design: Annegret Schalke
Technical direction: Björn Stegmann
Music: Rico Lee
Costume: Sara Wendt
Video accompaniment: Andrea Keiz
Management, production: Giulia Messia
Production, PR, distribution: Nadia Heinsohn
15.02., 16:30 | Talk: Encounters at Sea: Transformations
With: Elliott Cennetoglu (artist, light designer, acupuncturist and writes, among other things, about the pregnancy experience as a non-binary trans* person) and Esther Kogelboom (editor in chief at Tagesspiegel, co-founder of the Tagesspiegel podcast Gyncast, co-author of Das Große GYN-Buch, 2024)
05/02/2025
🌀Im Rahmen des Programms NEW TECHNIQUES schreiben die Sophiensæle für das Jahr 2025 drei künstlerische Residenzen für den Berliner Tanznachwuchs aus. Mit unserem Tanzresidenzprogramm unterstützen wir in Berlin ansässige Künstler*innen in der ersten Berufsphase, und reflektieren gleichzeitig den Begriff der Technik in der zeitgenössischen Tanzszene.
Mehr zu den Residenzen und zur Bewerbung über den Link in der Bio.
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🌀As part of the NEW TECHNIQUES program, Sophiensæle is announcing three artistic residencies for emerging Berlin-based dance artists in 2025. With our dance residency program, we support early-career artists based in Berlin and simultaneously reflect on the concept of technique in the contemporary dance scene.
Find out more about the residencies and the application over the link in bio.
The last weekend of Tanztage is over and the festival ended with a blast! Thank you to the performers who made this amazing finale happen, as well as who co-hosted our closing party on Saturday.
A big thank you to all artistic teams, guests and everyone who mage this edition worth remembering, see you next year! 💖💖💖
Photos:
21/01/2025
Looking back at our second festival weekend 💖
Big love to
Last shows will be by RAYNE&CEREMONY, Lusia Fernanda Alfonso and Adam Russel + the Tanztage closing party with
See you there ❤️🔥
14/01/2025
The opening weekend came and went, with “PERREO ENTRE LOS MUNDOS“, a reggaetón-powered premiere by Auro Orso as well as discourse session about scarcity by ZTB E.V. Zukunftswerkstatt feat. Performance Situation Room hosted by the wonderful Olympia Bukkakis.
Next up on the agenda is the next iteration of “BOTH SUN & MOON COME OUT TO F**K UP FASCISTS. THE WORK ISN’T FINISHED UNTIL FASCISM IS DEAD” about body politics on Thursday, as well as performances by vAL, Hanako Hayakawa and Shade Théret.
All shows are sold out but there might be limited tickets at the box office! ❤️🔥
Photos:
10/01/2025
Tanztage Berlin 2025 started last night! A big thanks to the artistic teams, the audience and everyone who was part of this amazing opening, we are excited for the next two weeks of the festival. See you there! ❤️🔥❤️🔥❤️🔥
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Letztes Wochenende haben wir mit The Last Supper von MEXA unsere Spielzeit 2023/24 beendet und wir verabschieden uns in die Sommerpause!
In dieser wird – wie in jedem Jahr – Tanz im August zu Gast sein. Das Festival läuft vom 15.–31.08. und zeigt drei Produktionen in den Sophiensælen: Michelle Moura mit BOCA COVA, Viktor Szeris Fatigue und im Hochzeitssaal Rita Mazza mit The Voice.
Die Spielzeit 2024/2025 startet im September mit Produktionen von Göksu Kunak (INNOCENCE), Ewa Dziarnowska (This resting, patience) und Gisèle Vienne (Jerk, Crowd).
Weitere Premieren im September werden Golda Bartons Datscha in der Regie von Isabelle Redfern / MamaNoSing und sowie neue Produktionen von Henrike Iglesias und Olivia Hyunsin Kim/ddanddarakim sein.
Vielen Dank und 1000 Küsse an alle Künstler*innen, Freund*innen, und Partner*innen der Sophiensæle für diese fantastische Spielzeit!
Genießt den Sommer und bis bald 💞
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Last weekend, we ended our 2023/24 season with The Last Supper by MEXA and we say goodbye for the summer break!
As every year, Tanz im August will be our guest during this break. The festival runs from August 15-31 and presents three productions in the Sophiensæle: Michelle Moura with BOCA COVA, Viktor Szeri's Fatigue and, in the Hochzeitssaal, Rita Mazza with The Voice.
The 2024/2025 season starts in September with productions by Göksu Kunak (INNOCENCE), Ewa Dziarnowska (This resting, patience) and Gisèle Vienne (Jerk, Crowd).
Other premieres in September will be Golda Barton's Datscha, directed by Isabelle Redfern / MamaNoSing as well as new productions by Henrike Iglesias and Olivia Hyunsin Kim/ddanddarakim.
Thank you and 1000 kisses to all artists, friends and partners of Sophiensæle for this fantastic season!
Enjoy the summer and see you soon 💞
🏺Premiere tonight🏺
Enad Marouf: HUNDSTAGE
13./14./15.06. | 20 h
16.06. | 18 h
Tickets via link in bio
#sophiensaele #dance #performance #enadmarouf #gmbh #hundstage
Die SOPHIENSÆLE sind einer der wichtigsten Produktions- und Spielorte für freies Theater im deutschsprachigen Raum. Künstler*innen aus der Berliner, sowie aus der nationalen und internationalen Szene werden eingeladen, ihre Arbeiten hier zu produzieren und zu präsentieren. Performance, Tanz, Theater, Musik, Bildende Kunst und diskursive Formate ergänzen sich gleichberechtigt im Programm und treten in einen produktiven Dialog.
Nachwuchskünstler*innen wie Olympia Bukkakis, Olivia Hyunsin Kim, hannsjana, Kareth Schaffer, Zwoisy Mears-Clarke, Nele Stuhler oder Ania Nowak produzieren momentan an den SOPHIENSÆLEN. Mit Künstler*innen wie Jule Flierl, Laurie Young, Hendrik Quast und Maika Knoblich, Monster Truck, Turbo Pascal, Hauen+Stechen, Interrobang, Clement Layes, Christoph Winkler, Henrike Iglesias, Flinn Works, Margret Sara Gudjonsdottir, Sebastian Matthias, Johannes Müller und Philine Rinnert, Vanessa Stern, Simone Dede Ayivi, und Melanie Jame Wolf verbinden die SOPHIENSÆLE längere Partner*innenschaften. Mit den Künstler*innen Florentina Holzinger, Thorsten Lensing und Milo Rau/IIPM waren die SOPHIENSÆLE in den letzten Jahren zum Theatertreffen eingeladen. 2017 erhielt das Haus den Theaterpreis des Bundes.
Die SOPHIENSÆLE sind Teil eines Netzwerks international orientierter, freier Theaterhäuser, zu dem u.a. Kampnagel Hamburg, Mousonturm Frankfurt/Main, FFT Düsseldorf, Theaterhaus Gessnerallee Zürich und brut Wien zählen. Darüber hinaus sind die SOPHIENSÆLE Veranstalter der Tanztage Berlin, jährlich wechselnder Festivals und Programmschwerpunkte zu spezifischen Themen sowie Spielstätte für das renommierte Berliner Festival Tanz im August. Gemeinsam mit brut Wien, FFT Düsseldorf, Gessnerallee Zürich, Schwankhalle Bremen und Theater Rampe Stuttgart bilden die SOPHIENSÆLE zudem die Produktionsplattform Freischwimmen. Die Plattform konstituiert sich seit 2018 in veränderter Aufstellung neu als internationale Austausch- und Produktionsplattform für junge Gruppen und Künstler*innen aus Theater und Performance.
Seit 2011 werden die SOPHIENSÆLE von Franziska Werner geleitet. Sasha Waltz und Jochen Sandig gründeten 1996 gemeinsam mit Jo Fabian und Dirk Cieslak in den Räumen des ehemaligen Handwerkervereinshauses in der Sophienstraße 18 die SOPHIENSÆLE als Theater. Von 2000 bis 2007 übernahm Amelie Deuflhard die künstlerische Leitung des Hauses, gefolgt (bis 2010) von Heike Albrecht .
Die SOPHIENSÆLE sind ein Haus für Künstler*innen und Publikum, in dem die Begegnung zwischen beiden Gruppen im Mittelpunkt steht. Die wechselhafte Geschichte des Gebäudes und dessen ursprüngliche Bestimmung als Versammlungs-, Weiterbildungs- und Festort ist in der Gebäudearchitektur, an den Wänden und Decken der Räume weiterhin spürbar und schafft einen einzigartigen Rahmen für künstlerische Produktion und Begegnung. Das Gebäude wurde 2011 behutsam teilsaniert.