Partypub Venus - Mietlocation

19/11/2024

➡️ "Kennst du das auch, diesen Moment, wenn du Lieder hörst, die dich an die gute alte Zeit erinnern❓️" ⬅️

14/11/2024

➡️ Rollerskates ⤵️
Am 6. Januar 1863 erhielt der Amerikaner James L. Plimpton ein US-Patent auf den von ihm erfundenen Rollschuh mit vier Rollen. Diese neue Errungenschaft erweckte ab den 1880er Jahren das Interesse vieler Amerikaner. Schon in den 1870er Jahren begann die erste Blütezeit der Rollschuhe und Rollschuhbahnen in Deutschland. Vor allem Fabrikanten, die bereits zuvor Schlittschuhe produziert hatten, nahmen damals Rollschuhe in ihre Produktpalette auf. Um die Jahrhundertwende hatte sich auch in Londons gehobeneren Gesellschaftsschicht das sonntägliche Rollschuhlaufen zu einem „Kult“ entwickelt. Am beliebtesten war das Rollschuhlaufen in den 1930ern bis hin zu den 1950er Jahren in den USA. Im restlichen Europa hingegen wurde durch die Weltkriege eine Zwangspause eingelegt und der Rollschuhsport geriet erst einmal in Vergessenheit. Erst in den 70er Jahren begann er wieder zu boomen, in den 80ern gab es sogar sogenannte „Rollschuh-Diskos“. Aus den bis dahin bekannten Rollschuhen wurden Rollerskates, auch Disco-Roller genannt. Da waren die Schuhe schon drauf! Es gab sie in bunten schrillen Farben und außergewöhnlichen Designs. Aber auch Stiefel in Weiß oder Schwarz, ähnlich den Modellen für den Rollkunstlauf, mit weichen, breiteren Rollen und lenkbaren Chassis im Trend. Das waren noch Zeiten, denkt sich wohl man einer. Für alle, die diese Zeiten nicht mehr vermissen möchten, haben wir tolle News: Die Rollschuhe feiern ihr Comeback und sind dabei stylischer, spaßiger und bequemer denn je!

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10/11/2024

➡️ Musik ⬅️... ist ein gelebtes Gefühl,
manchmal ganz kühl,
dann wieder einfühlsam und leise,
immer auf verschiedene Weise.
Kann man Musik und den Rhythmus spüren.
Musik verbindet Menschen,
sie weht über alle Grenzen,
in jeder Sprache und Nation
hat Musik den gleichen Ton.

06/11/2024

➡️Neue Deutsche Welle (NDW)⬅️
Die Anfänge liegen bereits im Jahr 1976, als der Punk und New Wave von der britischen Insel hierher aufs Festland wehte und man diese kurz darauf begann mit deutschen Texten zu verbinden. Anfang der 1980er Jahre wurde die Musikindustrie mit anderen Interpreten massiv kommerzialisiert. Die NDW war kein einheitliches Musikgenre, die Spannbreite der Musik reichte von New Wave und Punk über Industrial und klassische wie moderne Avantgarde bis hin zu Pop und Schlager. Kennzeichnend waren vor allem die deutschsprachigen 
Songtexte, deren Rhythmus und Klang sich auch musikalisch niederschlug. Insbesondere durch den Einsatz elektronischer Instrumente, ganz Ungeschliffen und Kühl. Etwas Neues war entstanden und Gruppen wie D.A.F., Mittagspause, Abwärts oder The Wirtschaftswunder sprachen das junge Publikum an. Der eigentliche Höhepunkt dieser Bewegung lag deshalb auch in den Jahren 1979 bis 1982, denn weder davor noch danach war sie so kreativ und abwechslungsreich. Einige Interpreten kamen zu beachtlichen internationalen Erfolgen. Nena (99 Luftballons), Trio (Da da da), 
Falco (Der Kommissar) und Peter Schilling 
(Major Tom) konnten selbst im englischsprachigen Raum Hits platzieren. Der deutschsprachige Punk hatte sich bereits früh vom innovativ-experimentellen Teil der NDW abgetrennt und bildete ein eigenständiges, langlebiges Genre aus, mit später auch kommerziell erfolgreichen Gruppen wie Die Ärzte oder Die Toten Hosen. Die Popularität der Neue Deutsche Welle endete um 1984, 
weil der musikalische Stil angeblich stereotypisch und unoriginell wurden. 

Seit Anfang der 2020er Jahre erfährt das Genre als "Neue Neue Deutsche Welle" (NNDW) ein Revival. Diese Spielart ist musikalisch von viel Hall und hohem Tempo geprägt. Die deutschen Texte handeln überwiegend von düsteren und nostalgischen Themen, die Qualität der Produktion 
ist gewollt niedrig. Neben Edwin Rosen und The Doomers gehören Künstler wie Drangsal, Rosmarin, diggidaniel, Traumatin und Miese Mau der Bewegung an.

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02/11/2024

31/10/2024

➡️ „Trick or Treat“ ⬅️

27/10/2024

23/10/2024

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Der Kaufpreis von fast 500 DM hatte es in sich! Trotzdem hatte der Walkman schnell Kultstatus und wurde in den 1980er Jahren überall auf der Welt zum Liebling von zahllosen begeisterten Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Revolutionär war das kleine Gerät, weil man mit ihm einfach überall Musik hören und sich so den Soundtrack für den eigenen Alltag zusammenstellen konnte. Ob in der Bahn, im Bus, beim Stadtbummel oder beim Sport, über die Kopfhörer war der individuelle Musikgenuss garantiert ohne die Mitmenschen zu beschallen. Bis die Produktion 2010 eingestellt wurde, verkaufte Sony rund 200 Millionen Exemplare.

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17/10/2024

Shoutout an unserem neuesten Top-Fan! 💎 Romy Lohfink

17/10/2024

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Am prägendsten sind Erinnerungen, die in unserer Jugend entstanden sind. Der erste Kuss, das Essen der Großmutter oder dieser eine ganz bestimmte Song. Wenn wir an “früher” zurückdenken, scheint eine gewisse Zeitspanne im Gedächtnis besonders präsent zu sein, die Zeit zwischen dem 10. und 25. Lebensjahr. Die Musik, die wir zu dieser Zeit gehört haben, die Bücher, die wir gelesen haben, Erlebnisse, die wir verarbeiten mussten, Menschen, die wir kennengelernt haben.

Aber warum ist das so?
Unsere Jugend war eine Zeit des Wandels. Wir erlebten viele Dinge zum ersten Mal. Diese ersten Male brannten sich nachgewiesenermaßen stärker in unser Gedächtnis ein. Hierzu gehörte auch die Musik, denn Musik ist für uns Menschen oft mit Emotionen verbunden und hält sich besonders lange im Gedächtnis. In diesen alten Erinnerungen zu schwelgen kann uns den Eindruck vermitteln, die “guten alten Zeiten” seien schon vorbei und somit auch die besten Zeiten unseres Lebens. So entsteht eine feste Verbindung zwischen der Musik und den gefühlten Emotionen dieser Zeit. Voll aufgeladen mit Erinnerungen und Emotionen werden die Lieder aus dieser Zeit gut abgespeichert. Musik kann daher auch ein positiver Trigger für uns sein. Auf unseren Partys holen wir diese tollen Erinnerungen zurück, denn mit den Liedern der 80er und 90er Jahre verbinden wir Emotionen die wir nie vergessen haben. Es ist wie eine Zeitreise der Gefühle!

10/10/2024

06/10/2024

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Warum klang Pop in den 80ern immer gleich?

Wie bei keinem anderen Jahrzehnt lässt sich die Popmusik der 80er sofort erkennen. Aber warum ist das so? Zwei spezifische Gründe: Yamaha DX7 und Gated Reverb. Bitte was?

Musik wurde und wird immernoch durch die Produktionstechnik ihrer Zeit definiert. Aber keine Angst, das wird hier kein Technik-Gesülze.

Als damals die Synthesizer plötzlich immer erschwinglicher wurden, nutzten viele Songschreiber, Bands und Produzenten diese elektronische Errungenschaft um sie in ihre Musik einzubauen. Viele Synthesizer waren aber zu kompliziert um eigene Sounds zu kreieren, weshalb meistens bloss die Factory-Sounds benutzt wurden (das waren die Standard-Sounds, welche auf dem Synthesizer-Keyboard vorinstalliert waren). Aus dieser Not heraus entstand dieser unverwechselbare, typische 80er-Pop-Sound.

Einer dieser Synthesizer war der Yamaha DX7. Dieser gehörte zu den populärsten überhaupt und ist es immer noch. Denn auch heutige Pop-Superstars wie Drake, Kanye West oder Miley Cyrus produzieren Songs oder ganze Alben mit diesem Gerät.

Ein weiteres Stilmittel der 80er Jahre ist der Gated Reverb. Dieser Soundeffekt entstand aus einem Unfall während Schlagzeugaufnahmen heraus und wurde daraufhin auch als Phil Collins Snare-Drum-Sound berühmt. Typisch für einen Gated Reverb ist ein knackiger Anschlag des Instruments. Anstelle aber den natürlichen Nachhall ausklingen zu lassen, wird dieser abrupt abgeschnitten.

Wahrscheinlich auch einer der Gründe, warum wir seit einiger Zeit eine imposante Renaissance der 80er-Jahre erleben. Popgrössen covern frühere Hits und nutzen die damals typischen Synthesizer und Sounds, um sie in die moderne Popmusik einzubauen.

02/10/2024

24/09/2024

16/09/2024

➡️ Christmas Party ganz im Stil der 80/90er Jahre.
Wer diese Ära nicht miterleben durfte, der hat eindeutig etwas verpasst! Wir holen euch jene Zeit zurück und machen Weihnachten 2024 zu einem ganz besonderen Erlebnis. Unsere Location bietet eine gemütliche Atmosphäre mit Kneipen Ausstattung im typischen Stil der 80/90er Jahre. Auf Kellerebene ist genügend Platz für ca. 30 Personen. Zur Einrichtung gehören 20 Sitzplätze, sowie eine großzügige Theke mit angrenzendem Tanzbereich. Für die Musikalisch und lichttechnische Begleitung sorgt der hauseigene DJ mit reichlich Titeln aus der „guten Alten Zeit“.

➡️ Selbstverpflegung mit Service!
Ein für euer Essen separater Buffetraum steht zu Verfügung. Die von euch vorab gelieferten Getränke werden gekühlt und von unseren Servicekräften an der Theke ausgeschenkt.

➡️ Eine gute Verkehrsanbindung direkt zur A1 sorgt für eine schnelle Erreichbarkeit.

➡️ Weitere Informationen zur Location, freien Partyterminen, sowie einen Besichtigungstermin bekommt ihr unter Festnetz 02389 7797244 oder Mobil 0163 4092236

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