Grenzkunstroute021-fragil

Grenzkunstroute021-fragil Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Grenzkunstroute021-fragil, Kunst und Unterhaltung, Eupenerstraße 420, Aachen.

Erwanderbarer Kunstgenuss
Der KuKuK präsentiert eine Freilichtausstellung mit 16 Kunst-Stationen im Grenzwald, verteilt auf einem 3km langen Rundweg, außerdem ein vielfältiges Kultur- und Pädagogikprogramm in diesem Rahmen.

23/01/2022

Cup of Tea in the forest?
Model und Headpiece von Sunny Karma
Fotografie und Bearbeitung: Die Elster
Die blaue Küche gehört zu dem Kunstwerk APPEAR - DIS -APPEAR von Tanja Mosblech und Romain Van Wissen im Rahmen der Grenzkunstroute021-fragil

18/12/2021

Liebe Kunst- und Kultur-Liebhaber*innen, liebe Freund*innen der der Grenzkunstroute021 – fragil,

nachdem wir vor einigen Wochen eine erste Bilddokumentation online gestellt haben, liegt nun die FINALE Version vor. Sie zeigt die gesamte Grenzkunstroute, vom Aufbau bis Abbau, die Highlights (Verni-, Midi- und Finissage), sowie das gesamte Kultur- und Pädagogikprogramm.

Die Fotos transportieren die große Freude, die das Projekt den Künstler*innen, den Pädagog*innen, den Teilnehmer*innen, den Besucher*innen und uns, dem Grenzkunstrouten-Team, bereitet hat.

Kunstroute und Ausstellungen:
Julien Barzin, Sascha Bayer, Dieter Call, Chloé Coomans, elparo, Mels Dees, Garvin Dickhof, Michael Dohle, Willi Filz, Herwig Kemmerich, Matthias Kohn, Céline Leuchter & Line Lerho, Tanja Mosblech & Romain Van Wissen, Olivier Pé, Manuel Alves Pereira, Günter Rangeard, Bernd Radtke, Peter JM Schneider, Vera & Ana Sous & Thomas Bortfeldt, Andrea Radermacher-Mennicken

Kulturprogramm:
AGORA Theater, Ensemble AVENIR, Jasper Bärtling-Lippina & Judith Sepulchre, BÖSE BAND, REGIO BigBand, Michael Chauvistré & Miriam Pucitta, Dagmar Diebels & Tom Meffert, Willi Filz, DJ-Team Grenzschutz, DJ-Team StabilFragil, Mini-A-Tour Theater, Jean-Christoph Renault, Dr. Herbert Ruland, Andres Rump, Alexandra Simon-Tönges, Theater K, Dr. Dirk Tölke, Holger Vanicek, Waiting for the Winter, Wisam Zureik

Pädagogikprogramm:
AGORA Theater, AHOI Gruppe, Werner Henkel, Elke & Thomas Kohlrautz, Sebastian Schmidt, Ute Reifferscheidt, Konstanze Scheidt, Michael Zobel

Wir verabschieden uns mit einem großen Dank an das Heimatministerium, an alle Beteiligten und Besucher*innen der Grenzkunstroute021 – fragil.
Wir hoffen, uns bald am KuKuK wiederzusehen, denn dort gibt es weiterhin Spannendes aus Kultur und Pädagogik zu erleben.

Euer Grenzkunstrouten-Team
Benjamin Fleig & Alice Loo, Kultur AG KuKuK

Mit Erleichterung und gleichzeitiger Wehmut haben wir den Erfolg und das Ende der Grenzkunstrout021 – fragil am 31. Okto...
05/12/2021

Mit Erleichterung und gleichzeitiger Wehmut haben wir den Erfolg und das Ende der Grenzkunstrout021 – fragil am 31. Oktober mit zahlreichen Gästen und vielen Künstlern ausgiebig gefeiert.

Zur Midissage haben wir die Besucherzahl anhand unserer Zählungen noch auf vorsichtige 10.000 geschätzt. Heute können wir sagen, dass es nach den gesamten fünf Monaten 30.000 waren, und das ist noch vorsichtig überschlagen. Im Wald und am KuKuK war nicht nur der Bär, es war die Hölle los! Die Kunstroute war ein Hotspot für Kindergarten-, Schul-, Familien- und Betriebsausflüge, für Wanderclubs und Gruppen aller Art. Sie wurde als Film- und TV-Kulisse genutzt, u.a. von der berühmten WDR-Maus aus Köln. 

Das große und vielseitige begleitende Kultur- und Pädagogikprogramm wurde unwahrscheinlich gut besucht und angenommen.

Die Grenzkunstroute hat viele Menschen zum KuKuK gelockt. Hier treffen sich Menschen aus der ganzen Welt. Hier ist kein Platz für Ausgrenzung. Die Grenzkunstroute stand und steht für Bewegung, beweglich bleiben, im Körper, im Geist und mit der Hand auf dem Herzen! Gelebtes Europa im Kleinen! Verbindung. Miteinander. Gemeinwohl! Willkommenskultur! 

Wann es die 5. Grenzkunstroute geben wird und unter welches Thema wir sie stellen, steht noch in den Sternen. Die Waldgeister sind uns jedenfalls gut gesonnen und sicherlich auf unserer Seite.
In diesem Sinne verabschieden wir uns mit einem großen Dank an das Heimatministerium und an alle zuständigen Behörden. Merci beaucoup an alle beteiligten Künstler*innen & Pädagog*innen und an die Besucher*innen der Grenzkunstroute021 – fragil.
Wir hoffen, uns am KuKuK wiederzusehen, denn dort gibt es weiterhin viel Spannendes aus Kultur und Pädagogik zu erleben.

⁄⁄⁄ Das war's⁄⁄⁄ loslassen⁄⁄⁄ Alle Kunstwerke abgebaut – der Wald ist wieder ursprünglich⁄⁄⁄ Großen Dank an alle Künstle...
17/11/2021

⁄⁄⁄ Das war's
⁄⁄⁄ loslassen
⁄⁄⁄ Alle Kunstwerke abgebaut – der Wald ist wieder ursprünglich
⁄⁄⁄ Großen Dank an alle Künstler, Besucher und Beteiligte. Ihr seid dem Wald gute Gäste gewesen.

Liberation
Ich hätte nie gedacht das Heilen und Loslassen so lange dauern und so viel Zeit und Kraft in Anspruch nehmen kann. Aber Stück für Stück lasse ich alles gehen was mich zurückhält ....
Die Käfige sind Teil des Kunstwerkes NEVER SAID IT WAS GOING TO BE FUNNY von Julien Barzin im Rahmen der Grenzkunstroute021-fragil
Das Kleid ist ein Werk von Lumé Nieland
Danke Sunny Karma für das Bild

31/10/2021

Erwanderbarer Kunstgenuss– die Freilichtausstellung der Grenzkunstroute021 – fragilBereits zum vierten Mal lädt KuKuK internationale Künstler:innen zur Grenz...

27/10/2021

💫Träume und Alpträume✨
Model/Outfit: Sunny Karma
Die blaue Küche gehört zu dem Kunstwerk APPEAR - DIS -APPEAR von und im Rahmen der Grenzkunstroute021-fragil
Photography: Die Elster

Die Blätter der Bäume verfärben sich und die Natur beginnt, sich zurückzuziehen.Für die Grenzkunstroute021 – fragil ist ...
27/10/2021

Die Blätter der Bäume verfärben sich und die Natur beginnt, sich zurückzuziehen.
Für die Grenzkunstroute021 – fragil ist der goldene Oktober der letzte Monat einer erfolgreichen, fünfmonatigen Freilichtausstellung mit bislang 24.000 Besucher:innen.

KuKuK lädt herzlich zum feierlichen Abschluss, zur Finissage der Grenzkunstroute021 – fragil am Sonntag, den 31.10.2021, von 14.00 bis 22.00 h ein.

Programm

14.00 h Redebeiträge – KuKuK Waldbühne

Isabelle Weykmans, Ministerin für Kultur und Sport, Beschäftigung und Medien der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens

Alice Loo, Projektleitung Grenzkunstroute021

Benjamin Fleig, Kurator Grenzkunstroute021

15.00 – 17.00 h Kuratorenführung Freilichtausstellung

Benjamin Fleig und Dr. Tölke führen ein letztes Mal durch die Freilichtausstellung.
Viele Künstler:innen sind an diesem Tag an ihren Stationen anwesend.

16.00 – 18.00 h Konzert – KuKuK Waldbühne

Waiting for the Winter - Acoustic-Folk-Pop aus Belgien

Im Anschluss Closing Lounge bis 22.00 h – KuKuK Terrasse

Das DJ-Team Grenzschutz lotet sein musikalisches Spektrum divers und tanzbar aus.

Künstler:innen der „Grenzkunstroute021 – fragil“:

Vera Sous & Ana Sous & Thomas Bortfeldt (DE)
Andrea Radermacher-Mennicken (BE)
Chloé Coomans (BE)
Dieter Call (DE)
Garvin Dickhof (DE)
Herwig Kemmerich (DE)
Julien Barzin (BE)
Manuel Alves Pereira (BE/P)
Matthias Kohn (DE)
elparo (F)
Mels Dees (NL)
Olivier Pé (BE)
Peter JM Schneider (NL)
Sascha Bayer (DE)
Tanja Mosblech & Romain Van Wissen (BE)
und

• Fotoausstellung „Migration FRAGIL“ Willi Filz (BE) am Grenzpunkt Null

• Fotoausstellung „Früher war mehr Wald“ – Bernd Radtke im ehemaligen deutschen Zollhaus

• Künstlerwerkstatt „„… alles vollgekritzelt – vol 2 ““- Doro Flatau im ehemaligen belgischen Zollhaus.

Es gelten die aktuellen Corona-Richtlinien. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Website www.grenzkunstroute.eu

Der digitale Katalog zum Download: www.grenzkunstroute.eu/impressionen

ALL EYES ON...Vera Sous, Ana Sous & Thomas Bortfeldt, Station Nr. 6 "IM GRÜNEN"Kultur und Natur als Kontrahenten erschei...
24/10/2021

ALL EYES ON...
Vera Sous, Ana Sous & Thomas Bortfeldt, Station Nr. 6 "IM GRÜNEN"

Kultur und Natur als Kontrahenten erscheinen auch im umgekrempelten Gehäuse, im Baumhaus von Ana und Vera Sous und Thomas Bortfeldt, das die Früchte der Kultur nach außen pflückbar macht. Würde sich so ein Baum einrichten, mit einer Fototapete, die Wald vorschützt? Ein schönes optisches Verwirrspiel zur Frage der Echtheit der Natur in einem bewirtschafteten Forst, der nicht sich selbst überlassen ist. Da treten Spannungen und Polaritäten auf, da könnte ein Funke überspringen, wenn man ein Tor durchschreitet, eine Grenze und eine Entscheidung trifft. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL EYES ON...Peter Josef Maria Schneider, Station Nr. 12 "Chorus"In der Begegnung mit den anderen ohne Polarisierung un...
21/10/2021

ALL EYES ON...
Peter Josef Maria Schneider, Station Nr. 12 "Chorus"

In der Begegnung mit den anderen ohne Polarisierung und Feindbilder entsteht erst Zugehörigkeit. Die gibt es mit seinen vielen Lebewesen auch im Wald, den man vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. In dieser Gemeinschaft lässt Peter J.M. Schneider die lineare Wucht der Bäume durch Markierung mit orangen Stoffbahnen sichtbar werden. Ein vertikaler Säulenraum in lichter Offenheit und komplexem Gefüge tanzt da im Winddruck. Und auch das Fremde, das fremde Material fügt sich formal dem Waldraum an. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL EYES ON...Manuel Alves Pereira Station Nr. 15 "falling houses"Tant cette „Rateke“ pousse à quitter la maison-patrie ...
20/10/2021

ALL EYES ON...
Manuel Alves Pereira Station Nr. 15 "falling houses"

Tant cette „Rateke“ pousse à quitter la maison-patrie en pensée et en s’élevant, au contraire, pour Manuel Alves Pereira, le concept de logement pend de l’arbre comme des fruits mûrs attachés à des élastiques. Enveloppes qui un jour peut-être se répandent et se propagent comme des semences. Des maisons-patries qui se développent, qui traînent et répandent la culture : langue, nourriture, chansons, musique, religion et habitudes pouvant être stimulées comme un mélange permanent. Concepts commerciaux, intolérance et patriarcat exploitent les différences et récoltent le pouvoir résultant de la discorde. (Dr. Dirk Tölke)

Jusqu'au 31 octobre

ALL EYES ON...Olivier Pé Station Nr. 2 "habiter"Olivier Pé imbrique trois cubes ouverts dans un espace forestier linéair...
18/10/2021

ALL EYES ON...
Olivier Pé Station Nr. 2 "habiter"

Olivier Pé imbrique trois cubes ouverts dans un espace forestier linéaire. L’habitat possible est rétréci et réduit, construit géométriquement dans une nature devenue étrangère, mais poétisée par des poèmes incrustés. Trois cubes qui représentent les sens, le langage et l’âme comme le suggèrent les sentences traduites. Le mot latin „religio“ signifiant considération, inquiétude et réflexion, prend alors toute sa valeur. (Dr. Dirk Tölke)

Jusqu'au 31 octobre

Wer Lust hat selber mal kreativ zu werden, ist herzlichen zu unserem Zeichenworkshop am 24.10. eingeladen. Weitere Infos...
17/10/2021

Wer Lust hat selber mal kreativ zu werden, ist herzlichen zu unserem Zeichenworkshop am 24.10. eingeladen. Weitere Infos und die Anmeldemöglichkeiten gibts es auf unserer Internetseite.

Am 24.10. findet wieder der Kunstspaziergang von Alexandra Simon- Tönges statt. Tickets gibt es wie immer auf unserer We...
17/10/2021

Am 24.10. findet wieder der Kunstspaziergang von Alexandra Simon- Tönges statt. Tickets gibt es wie immer auf unserer Website.

Es gibt noch Tickets für den musikalisch literarischen Spaziergang des Theater K am 23.10. Hierbei handelt es sich um zw...
17/10/2021

Es gibt noch Tickets für den musikalisch literarischen Spaziergang des Theater K am 23.10. Hierbei handelt es sich um zwei verschiebe Aufführungen. Einmal um 14, und einmal um 15 Uhr. Für beides könnt ihr Tickets auf unserer Website buchen.

ALL EYES ON...Tanja Mosblech & Romain Van Wissen Station Nr. 3 "APPEAR –– DIS –– APPEAR"Ohne Schutz und Schirm ist auch ...
16/10/2021

ALL EYES ON...
Tanja Mosblech & Romain Van Wissen Station Nr. 3 "APPEAR –– DIS –– APPEAR"

Ohne Schutz und Schirm ist auch die auftauchende oder versinkende Bürgerstube im Waldboden, vereinheitlichend himmelsblau getarnt und humorvoll befremdend von Tanja Mosblech und Romain Van Wissen als Diskrepanzerfahrung inszeniert. So pur vermag der Mensch nicht mehr auf Heimatboden zu existieren, so bieder und gediegen auch Heimattreue aus dem sich traditionell gebärdenden Wohnstil spricht. Esstisch und Geselligkeit verlocken zum Niederlassen, aber richtig bodenständig kann es nicht mehr werden. Da wanken die Gemütsmodelle im nischenlos globalen Dasein. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL EYES ON...Andrea Radermacher-Mennicken Station Nr. 7 "ein Schritt"Das Portal von Andrea Radermacher-Mennicken aus zw...
14/10/2021

ALL EYES ON...
Andrea Radermacher-Mennicken Station Nr. 7 "ein Schritt"

Das Portal von Andrea Radermacher-Mennicken aus zwei unterschiedlich langen Pfosten suggeriert Ideenblitze oder zerstörerische Entladungen. Es steht auch für Grenz-
übertritt, wie die Blausteinader zwischen Eupen und Stolberg, wo jeweils ein Kabelwerk steht. Wer seine blausteinumhegte Heimat verlässt, bleibt lebenslang zugereist. Lauter Heimatlose in einer Mobilität predigenden Welt? Ist das so? Oder nimmt man die Heimat mit, schlägt neue Wurzeln? Auch die Natur ist unsortiert. Noch etwas mehr aufgemischt, seit sie durch die Menschen in ihrer Dynamik verändert wurde. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL EYES ON...Matthias Kohn Station Nr. 5 "where did you sleep last night ?"Matthias Kohn platziert ein wuchtiges Stück ...
12/10/2021

ALL EYES ON...
Matthias Kohn Station Nr. 5 "where did you sleep last night ?"

Matthias Kohn platziert ein wuchtiges Stück Carraramarmor in die Natur. Ist es ein Wesen, ein Sitzplatz, ein Cocon? Ein Fremdkörper, der als Kunstwerk heimisch werden kann? Ein nomadischer Schlafplatz von Dauer, aber von flüchtiger. Ein unsanftes Ruhekissen, ein Ort für junges, stammsitzloses Leben. Das Mini- mum an Kultivierung. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL  EYES ON...Herwig Kemmerich, Station 14 "Rateke""And I think it's gonna be a long, long time'Til touchdown brings me...
10/10/2021

ALL EYES ON...
Herwig Kemmerich, Station 14 "Rateke"

"And I think it's gonna be a long, long time
'Til touchdown brings me 'round again to find
I'm not the man they think I am at home
Oh, no, no, no
I'm a roteck man
Roteck man, burning out his fuse up here alone"

Herwig Kemmerich träumt vom Fliehen. Seine Rateke wirkt dem schwer entgegen. Fachwerklich heimatnah und recht solide handgemacht ist das Gebilde dennoch hochkomplexe Chaoskonstruktion, erfreut sich an der Kraft der Phantasie, an Wildwuchs und Kontrolle. (Dr. Dirk Tölke)

sichert euch jetzt Tickets für den 10.10.
06/10/2021

sichert euch jetzt Tickets für den 10.10.

ALL EYES ON...Willi FilzHeute stellen wir in unserer Rubrik "All eyes on..." den belgischen Fotografen Willi Filz vor, d...
06/10/2021

ALL EYES ON...
Willi Filz

Heute stellen wir in unserer Rubrik "All eyes on..." den belgischen Fotografen Willi Filz vor, der mit seiner imposanten Fotoinstallation "Migration fragil" am Grenzpunkt null den Start- und Einsstiegspunkt der Grenzkunstroute021 – fragil markiert. Für seine jüngste Arbeit hat der Künstler im Rahmen eines Ostbelgischen Stipendiums eigens eine erneute Fotoreise zu Beginn des Jahres in das Flüchtlingscamp Moria 2 angetreten und stellt die fotografischen Ergebnisse hier an der belgisch-deutschen Grenze überlebensgroß aus.

Die offenen und geschlossenen Grenzen, die Grenzen der Menschlichkeit und Würde zeigt dann Willi Filz neben einer Schwimmwestendeponie, die für massives Elend spricht, in seinen klaren, körpergroßen Porträts, die Einzelnen aus dem Lager Moria 2 auf Le**os ein Gesicht geben. Menschen wie du und ich, keine bedrohliche Meute, wie Pressebilder suggerieren. Bildmacht durch grenzenlose Verbreitung wirkt viral. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL EYES ON...elparoDer heutige Augenschein liegt auf dem französischen Künstler elparo, der als Kunststation Nr. 8 sein...
04/10/2021

ALL EYES ON...
elparo

Der heutige Augenschein liegt auf dem französischen Künstler elparo, der als Kunststation Nr. 8 seinen "Hurricane" inszinierte. elparo war der erste Künstler der Grenzkunstroute021 – fragil, der im Mai aufbaute...und dies im Dauerregen...Chapeau!

Ein Hurricane von elparo in seiner gewaltigen Schönheit erscheint apart am falschen Ort. Wo so gehobelt wird, da fallen breite Späne. Street-Art meets Waldweg. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL EYES ON...Garvin Dickhof Station Nr. 13: ZollFreiGarvin Dickhof schafft sich künstliche Cocons und wesenartige Rückz...
02/10/2021

ALL EYES ON...
Garvin Dickhof

Station Nr. 13: ZollFrei
Garvin Dickhof schafft sich künstliche Cocons und wesenartige Rückzugsräume aus normierten Zollstöcken und Kabelbindern. So sperrig und wehrhaft, wie durchlässig, die vermessene Tat. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL EYES ON...Mels DeesHeute Station Nr. 11 "Sheltering" und Nr. 17 "Sheltering Book" der Grenzkunstroute021 – fragil de...
30/09/2021

ALL EYES ON...
Mels Dees

Heute Station Nr. 11 "Sheltering" und Nr. 17 "Sheltering Book" der Grenzkunstroute021 – fragil des niederländischen Künstlers Mels Dees.
Wie fruchtet ein Neubeginn, ein Umdenken? Im Ei, das Mels Dees neben der aggressiven Höckerlinie als elementarste Heimat, als Schutzraum sät, ist da ein Anfang. Versteckt im Wald lassen sich 40 Eier entdecken. Erst wenn die Schale durchbrochen wird, wenn die Fruchtblase platzt, dann kann ein Leben beginnen, das in Heimaten und Regionen hineingeboren wird und sich seine Zugehörigkeit stets neu sortiert und sich in vielen Gruppen erst entfaltet. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL EYES ON...Chloé Coomans"Viability" Station Nr. 9 der wallonischen Künstlerin aus Perwez thematisiert auf eine sehr s...
28/09/2021

ALL EYES ON...
Chloé Coomans

"Viability" Station Nr. 9 der wallonischen Künstlerin aus Perwez thematisiert auf eine sehr sensuelle Weise das Motto der Grenzkunstroute021 – fragil.
Ohne Fußabdruck kann keiner seiner Wege gehen. Darüber schwebt als stählerne Mahnung ein Objekt von Chloé Coomans, das freiheitsstatuenmäßig zu versinnbildlichen scheint: Bäume sollten heilig sein, werden aber zu Opfern, bzw. der Mensch ist die Dornenkrone der Schöpfung. (Dr. Dirk Tölke)

Noch bis zum 31. Oktober

ALL EYES ON...Dieter CallDer in Konzen lebende Künstler Dieter Call überzeugt auf der Grenzunstroute021 – fragil als Kun...
27/09/2021

ALL EYES ON...
Dieter Call

Der in Konzen lebende Künstler Dieter Call überzeugt auf der Grenzunstroute021 – fragil als Kunst-Station Nr. 4 mit seinen Richtgeometrien als Rauminterventionen im Naturraum. Eine temporäre Vermessung und Verortung im freien Feld. "Forest Green Places 1 – 6" ist der zurückhaltende, zeitgenössische Reflex auf die unübersehbaren Folgen und Wechselwirkungen von Raubbau und Klimawandel, der einem erneuerten Verhältnis von Mensch und Natur nachsinnt.

Noch bis zum 31. Oktober

Diesen Sonntag, den 3. Oktober, findet um 12 Uhr die Vernissage von Bernd Radtkes Ausstellung „Früher war mehr Wald“ sta...
26/09/2021

Diesen Sonntag, den 3. Oktober, findet um 12 Uhr die Vernissage von Bernd Radtkes Ausstellung „Früher war mehr Wald“ statt.
Wer sich also für Fotografie interessiert, kann gerne die Ausstellung bis zum 14. November im ehemaligen deutschen Zollhaus besuchen.

ALL EYES ON...Sascha BayerDer Aachener Künstler Sascha Bayer ist mit gleich zwei Arbeiten auf der Grenzkunstroute021 – f...
23/09/2021

ALL EYES ON...
Sascha Bayer

Der Aachener Künstler Sascha Bayer ist mit gleich zwei Arbeiten auf der Grenzkunstroute021 – fragil vertreten. Er beschreibt mit seinen großformatigen Draht-Büsten "love is stronger than fear" und "peace comes from within" sowohl den Einstieg in die Kunstroute als Station Nr. 1 im Flög, wie auch den Ausklang mit Station Nr. 16 an der Eupener Straße. Mahnend, wachend und versöhnlich.
Noch bis zum 31. Oktober

Für die Theateraufführung „die Kartoffelsuppe“ des AGORA Theaters am 24.09. kann man sich noch per Email unter: heimat@k...
21/09/2021

Für die Theateraufführung „die Kartoffelsuppe“ des AGORA Theaters am 24.09. kann man sich noch per Email unter: [email protected] anmelden. Besonders für Schulklassen geeignet.

ALL EYES ON...Julien BarzinDer Vervierser Künstler der Grenzkunstroute021 – fragil ist mit seiner raumgreifenden Install...
20/09/2021

ALL EYES ON...
Julien Barzin

Der Vervierser Künstler der Grenzkunstroute021 – fragil ist mit seiner raumgreifenden Installation "never said it was going to be funny" ein wahrer Publikumsliebling. Welchen goldenern Käfig hast Du Dir in Deinem Leben ausgesucht oder verlassen? Ist es Gefängnis oder Schutzraum? Hier sind die Käfige intendiert entvölkert und gleichzeitig lässt Julien Barzin das Umfeld erklingen.

Noch bis zum 31. Oktober

Es sind noch Tickets für unseren Kunstspaziergang am 19. verfügbar. Sichert sie euch jetzt, bevor sie weg sind!
16/09/2021

Es sind noch Tickets für unseren Kunstspaziergang am 19. verfügbar. Sichert sie euch jetzt, bevor sie weg sind!

Es sind noch ein paar Tickets für unseren heutigen Workshop verfügbar. 14-16 Uhr und 16-18 Uhr
05/09/2021

Es sind noch ein paar Tickets für unseren heutigen Workshop verfügbar. 14-16 Uhr und 16-18 Uhr

Es gibt nur noch wenige Tickets für das morgige Landart- Seminar um 10 Uhr. Bucht jetzt die letzten Tickets bevor sie we...
03/09/2021

Es gibt nur noch wenige Tickets für das morgige Landart- Seminar um 10 Uhr. Bucht jetzt die letzten Tickets bevor sie weg sind.

HANDWERK heute um 13 Uhr
03/09/2021

HANDWERK heute um 13 Uhr

Adresse

Eupenerstraße 420
Aachen
52076

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