CREME GUIDES
Aussergewöhnlich Schönes kuratiert in einem Online Guide
Der Online Guide Creme Guides ist eine Plattform für unsere ganz persönlichen Lieblingsorte in Berlin, München, Hamburg, Kopenhagen, Wien und Zürich. Eine Auswahl an schönen Orten, kulinarischen Highlights und interessanten Menschen.
Mit Begeisterung widmen wir uns aber auch herausragenden Beautyprodukten, besonderen Onlineshops oder besonderen Dingen, die das Potential zum Lieblingsstück haben. Nicht zu vergessen unsre Kategorie Rezepte für echte Lieblingsgerichte.
Hier erscheint nur, was wir für bemerkenswert halten und wovon wir glauben, dass es auch andere begeistern könnte. Ein magazinartiges Profil für Schönes und weniger für Kritisches. Was uns nicht gefällt hält auf diesen Seiten erst gar keinen Einzug.
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ZÜRICH. Buffet Kullt - Richtig guter Lunch ist frisch und hausgemacht
{Anzeige} Wer mittags in der Altstadt unterwegs ist und sich gern frisch und gesund mit besten Zutaten ernährt, findet im @buffet_kullt im Kulturhaus Helferei ein hausgemachtes Lunch-Angebot. Hier gleich ums Eck der Grossmünsterkapelle, produziert das Team ein einfach gutes Essen, mit saisonalen, regionalen und marktfrischen Produkten – wenn immer möglich in Bio-Qualität.
Zur Auswahl stehen immer je drei Menüs, die wöchentlich wechseln. Beispielsweise zaubert das Buffet Kullt aus Süsskartoffeln und Spitzkohl, aus Petersilie, Zitronen, Mandarinen und Pastinaken, weisser Schokolade und Haselnüssen, Cicorino Tardivio, Grapefruit und Äpfeln sowie Walnüssen einen nährstoffreichen Lunch, eine sättigende Suppe und einen Salat voll mit Vitalstoffen. Freitags gibt es immer einen deftigen Eintopf. Zudem kann der Gast genau diejenige Menge bestellen, die er oder sie sich wünscht.
Das Team des Buffet Kullt bietet seine Kochkünste außerdem für spezielle Events an, egal wo. Ob auf dem Berg oder im Tal, in einem Gasthof oder auf einem Schloss – das Catering ist in allen Regionen der Schweiz machbar. Kreiert werden hier Menüs, die die moderne Schweizer Küche mit mediterranen Aromen kombiniert. Unkompliziert und genussvoll.
David Kaldeck, der auch den beliebten Saftlade an der Marktgasse führt, zeigt in seinem neuesten Pop-up, wie kultig eben ein guter Lunch sein kann und wie kreativ gute Küche einsetzbar ist.
Wir sind begeistert! Diesen und weitere tolle Artikel findet ihr auf cremeguides.com über den Link in der Bio.
© Buffet Kullt
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BERLIN. Loumi Dining - Fine Dining für Daheim
{Anzeige} Wir sind in den (Hoch)Genuss gekommen, an einem Fine Dining Event von @loumidining teilzunehmen. Das 2017 von Mical und Karl-Louis (Bild 10 ➡) gegründete Dinner Event & Catering Unternehmen bietet, wie der Name schon sagt, Fine Dining Erfahrungen für private Events.
Die beiden Autodidakten haben keine klassische Kochausbildung, lediglich einige Praktika in namhaften Restaurants, welche man durchaus im Stil ihrer Eigenkreationen erkennen kann. Ihre sonstige Erfahrung haben sich die beiden mit Motivation und Liebe selbst angeeignet. Anfangs mit Dinner Abenden für Freunde, bis zur Geschäftsgründung von Loumi.
Wir durften die Bandbreite ihres Angebotes in gemütlicher, gemischter Runde bei Karl-Louis zuhause erleben. In lockerer Atmosphäre, bei alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken, breitet sich vor uns eine Auswahl an liebevoll Detailliert zusammengestellten kleinen Gerichten, die sich auch im Sternerestaurant zeigen könnten:
- Auster mit Jalapeñoschaum und Meeresfenchel
- Bierteigcrustade mit einem Tartar vom Taschenkrebs abgeschmeckt mit Ingwermayonnaise und Fingerlimes
- Pfannküchlein aus fermentiertem Reis und knusprig auffrittierter Kumbualge
- Rotbarbe aus Frankreich mit „Sauce Bouillabaisse“ auf Basis von Muschel- und Hummerboullion
- Pollack mit Koji, XO Sauce auf Seeigel-Basis und Kürbis
- Nikishi Reispudding sein, eine Art Sushi-Milchreis mit Vanille, schwarzem Kokotuzucker und einem Zitrussalat
- Honycomb, gereicht zu Earlgrey Parfait und weißer Schokolade in verschiedenen Texturen
Den ganzen Artikel zu unserem spannenden Erlebnis hier, findet ihr auf cremeguides.com über den link in der Bio.
© Loumi Dining⠀
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REZEPT. Wirsing mit Kartoffeln und Bratwurst - Schnell, einfach, köstlich
Weniger ist mehr. Das mag nicht immer stimmen, aber in diesem Fall kann man die Kreationen von Martina Meuth und „Moritz“ Bernd Neuner-Duttenhofer kaum besser beschreiben. Wer kennt es nicht? Der Tag war stressig und lang. Dementsprechend hält sich Begeisterung und Motivation in Grenzen, den Abend mit dem Zubereiten komplexer Gerichte zu verbringen. Aber das muss ja auch nicht immer sein, denn schneller und einfacher heißt ja nicht gleich schlechter.
Das finden auch Martina und Moritz und so ist ihr Kochbuch „Kochen mit Martina und Moritz – Schnell + einfach = einfach gut!“ eine Schatztruhe an schnellen Gerichten, die dennoch richtig gut schmecken. So wie dieses wunderbare Wirsinggericht mit Kartoffeln und Bratwurst, das genauso einfach und schnell zubereitet ist, wie es sich anhört.
FÜR 2 PERS.
Vorbereitung: 10 Min
Zubereitung: 20 Min
2–3 große Kartoffeln
2 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer
2 Handvoll Wirsingblätter (150 g)
ca. 250 ml Brühe
3–4 Bratwürste
Kräuter nach Belieben
1. Kartoffeln schälen & in 1 cm kleine Würfel schneiden – das ist wichtig, denn größere Würfel brauchen zu lange!
2. Im Wok Olivenöl erhitzen, Kartoffelwürfel darin erst sanfter, dann immer kräftiger unter Rühren braten. Zunächst mit Salz und Pfeffer würzen.
3. Wirsing in etwa 3 cm große Quadrate schneiden, hinzufügen und mitbraten, immer wieder rühren & einen Schuss Brühe oder Wasser angießen, um die Stärke aus den Kartoffeln zu lösen.
4. Bratwurst aus der Pelle lösen & in Bröckchen pflücken, nach etwa 5 Min zufügen.
5. Ständig umrühren & immer wieder einen kleinen Schuss Brühe angießen. Leise köcheln lassen, nach 10 Min ist alles gar.
6. Gehackte Kräuter einrühren und sofort servieren
© Rezept: Martina Meuth & „Moritz“ Bernd Neuner-Duttenhofer
© Foto: Hubertus Schüler
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WIEN. Alles Wurscht - Wiener Würstelstand 2.0 mit Käsekrainern aus Ochsenfleisch und Calamari Fritti
{Anzeige} Auf der Suche nach den Feinen Dingen im Leben ist es schön, wenn auch Imbissbuden in höhere kulinarische Sphären aufsteigen. So tut es die Würstl Bude von Sebastian Neuschler, der in seinem Standl am Börseplatz neben Käsekrainern und Currywurst auch Beef Tatar und Calamari Fritti anbietet.
Der Name – „Alles Wurscht“ – ist Programm. Sebastian macht, worauf er Lust hat. Nach vielen Jahren in der Top-Gastronomie hat der gelernte Koch den Großküchen den Rücken gekehrt. Seine hohen Qualitätsansprüche sind geblieben. Das Fleisch bezieht er von ausgewählten Produzenten aus Wien und Umland, Brot und Semmeln kommen vom Bio-Bäcker Öfferl, Gemüse und Soßen werden selbst angesetzt und fermentiert.
Der nette Mitarbeiter nimmt sich Zeit und erklärt mir geduldig die Unterschiede zwischen Burenwurst (grob und kräftig gewürzt), Waldviertler (über Buchenholz geräuchert), Debreziner (rötlich dank geräuchertem Pfeffer) und Bosna (eine gewürzte Bratwurst, die mit Curry und Zwiebeln in einer hellen Semmel serviert wird).
Weil man bei Alles Wurscht mit der Zeit geht, gibt es Letztere auch vegan mit Wurst auf Pilzbasis: Sie passt wunderbar zu der würzigen Senfsoße, den Röstzwiebeln und dem Misoweckerl, das ein lokaler Bäcker eigens für die Betreiber herstellt.
Als nächstes probieren wir eine Ochsen-Käsekrainer, die nichts mit den fettigen Supermarktwürsten gemein hat, die es früher auf jeder Grillparty gab und die unerwartet gut mit dem würzigen Kimchi und der Chipotle-Mayo harmoniert. Ebenfalls lecker die Currywurst, aus Kalbfleisch, serviert mit fermentiertem Curry-Ketchup und Habanerosoße. Als Abschluss gönnen wir uns noch eine Portion Trüffelpommes.
© Alles Wurscht @alles.wurscht
Foto 5: Stefan Beyer⠀⠀⠀
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KUNST IN BERLIN. Zanele Muholi & Emeka Ogboh im Gropiusbau
Vorweg gesagt: Diese Ausstellungsempfehlung ist Teil des Artikels "Gedanken zum Black History Month" von unserer Kolumnistin @esthergharrison.
Wer den ganzen, lohnenden Artikel lesen möchte, findet ihn über den Link in der Bio.
Der Artikel dreht sich nicht primär um Kunst, jedoch werden thematisch passend derzeit im @gropiusbau Ausstellungen zweier Afrikanischer Künstler*innen präsentiert.
Bei der südafrikanischen Aktivistin Zanele Muholi, deren Einzelshow noch bis zum 13. März im Gropiusbau zu sehen ist, ging, kann man das Thema als Geisteshaltung mit- und annehmen, wenn man sich mit der gesamten Bandbreite der fotografischen Praxis Muholis auseinandersetzt. Ihre Themen sind unter anderen Sexualpolitik, rassistische Gewalt, gemeinschaftlicher Widerstand und Selbstbehauptung.* (Foto 3-4)
Wem das alles zu intensiv oder emotional und überwältigend ist, sei die freizugängliche ortsspezifische Installation des nigerianischen Künstlers Emeka Ogboh im Lichthof des Gropiusbaus ans Herz gelegt. Sie lädt nicht nur alle Besucher:innen mit skulpturalen und klanglichen Elementen (und Bier) zum Verweilen ein, sondern hat den ámà als Ausgangspunkt. Bei den Igbo steht das für den Dorfplatz. Also einen Ort, an dem Austausch stattfindet und Menschen sich verbinden. Menschen, die im besten Fall miteinander sprechen oder einfach nur zusammenkommen, unabhängig vom Monat und ihrer Herkunft, im Hier und Jetzt, dem einzigen Ort, an dem wir etwas ändern können. (Foto 1-2)
*Triggerwarnung: Diese Ausstellung behandelt Themen im Zusammenhang mit geschlechts- und sexualitätsbezogener Diskriminierung, Hassverbrechen, Vergewaltigung und Rassismus. Sie enthält auch sexuelle Bilder.
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Foto 1-2: Emeka Ogboh
Foto 3-4: Zanele Muholi @muholizanele
© Gropiusbau⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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