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Ostfriesischer Kunstkreis e.V.

Ostfriesischer Kunstkreis e.V. Die Peldemühle zu Wittmund ist seit 2017 die Heimat des Ostfriesischen Kunstkreises. Regelmäßig f V." Welchen Zweck verfolgt der Kunstkreis?

Geschichte
1977 gründeten Maler, Grafiker und Bildhauer aus der Region den "Ostfriesischen Kunstkreis e. Bedeutende bildende Künstler wie Meinhard Uttecht und Christian Eisbein bildeten die Säulen des Kunstkreises. Gegenwart
Der Ostfriesische Kunstkreis zählt heute mehr als 80 Mitglieder, die mit weit über 100 gemeinsamen Ausstellungen in der Vergangenheit diesen Zusammenschluss bekräftigen. Die

Förderung der Kunst und des künstlerischen Schaffens seiner Mitglieder z.B. durch gemeinsame themenorientierte Projekte sowie die Möglichkeit, eigene Werke in die regelmäßig durchgeführten Gemeinschaftsausstellungen einzubringen. Darüber hinaus bieten wir jedem aktiven Künstler/ jeder Künstlerin die Möglichkeit, Einzelausstellungen bzw. Partnerausstellungen in unseren Räumen zu realisieren. Wir freuen uns auf einen Besuch in der Peldemühle in der Esenser Str. 14 in Wittmund.

Öffnungszeiten ab 7. Mai 2017:
Zu den Ausstellungen jeweils mittwochs, samstags und sonntags von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Der Eintritt ist selbstverständlich kostenlos! Sie planen einen Besuch mit Ihrer Kindergartengruppe, einer Schulklasse oder einer anderen Gruppe? In diesem Fall bitten wir Sie um eine vorherige Anmeldung!

Wie gewohnt öffnen

Die Türen zur Peldemühle öffnen sich im Februar wieder. Unsere Künstlerfreundinnen Heidi Hurtzig und Ilse Ebsen wollen g...
22/01/2023

Die Türen zur Peldemühle öffnen sich im Februar wieder. Unsere Künstlerfreundinnen Heidi Hurtzig und Ilse Ebsen wollen gemeinsam einen Rückblick auf ihre Wege zur und in der Malerei werfen und uns alle daran teilhaben lassen. Am 19. Februar um 15 Uhr sehen wir uns endlich in der Mühle wieder und setzen unseren Weg in der Präsentation unserer Kunst fort. Wir freuen uns über jeden Gast, der oder die uns einen Blick gönnt.

DAS Thema der Zukunft gerade für die Kultur.
22/01/2023

DAS Thema der Zukunft gerade für die Kultur.

EIN CHATBOT SPALTET DIE BILDUNGSWELT

ChatGPT heisst das neuste Gadget aus dem Silicon Valley. Es handelt sich dabei um den Prototyp eines Chatbots, eines textbasierten Dialogsystems, der auf künstlicher Intelligenz (KI) beruht. Er wurde von dem US-amerikanischen Unternehmen «OpenAI» entwickelt und im November 2022 veröffentlicht. Um die Textgenerierung und das dahinterstehende Modell zu verbessern, wird die KI von ChatGPT fortlaufend durch menschliches Feedback trainiert. Die Trainingsdaten von ChatGPT bestehen aus einer grossen Menge von Text, der von Menschen erstellt wurde und verwendet wird, um das Modell zu trainieren. Dieser Text kann aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel Online-Foren, Soziale Medien, Nachrichtenartikeln, Büchern oder gesprochener Sprache. Durch das Training des Modells mit diesen Daten lernt es, wie menschliche Sprache funktioniert und wie es auf bestimmte Fragen oder Anfragen angemessen reagieren soll. Das Modell wird durch die Verwendung von Algorithmen trainiert, indem es versucht, die Trainingsdaten möglichst genau nachzuahmen. Es ist somit in der Lage, Benutzern sinnvolle Antworten auf ihre Fragen zu liefern. Die Verwendung von Trainingsdaten ist ein wichtiger Bestandteil des Lernprozesses von ChatGPT und trägt dazu bei, dass die KI in der Lage ist, menschenähnliche Unterhaltungen zu führen. Als sprachbasierte Anwendung bietet der Chatbot die Möglichkeit zu dialogischem Austausch. Dabei schwankt die Qualität der Antworten: Gemäss dem Experten für KI Gary Marcus kann es sich «in einem Moment brillant und im nächsten atemberaubend dumm» äußern. ChatGPT kann unter anderem Businesspläne und Hausaufgaben für die Schule schreiben. Zum Jahresende 2022 wurde mit der Erprobung des Chatbot durch Lehrkräfte an Schulen und Hochschulen das bisherige Überprüfungssystem von Lernleistungen mittels Hausaufgaben und Referaten in Frage gestellt: So berichtet die Informatikerin Katharina Zweig von der Erfahrung, dass ChatGPT «deutlich besser schreibt als die Mehrzahl meiner Studierenden in den letzten Jahren.» Dieses Problem müsse deutlich angesprochen werden. Doris Wessel, die Expertin für die KI-Disziplin des «Natural Language Processing» an der Fachhochschule Kiel, hält herkömmliche Hausarbeiten nunmehr für obsolet: «Wenn es nur darum geht, Wissen zu reproduzieren und nett neu zu verpacken, ergeben Hausarbeiten keinen Sinn mehr.» ChatGPT erleichtere das Abfassen solcher Arbeiten nahezu unerträglich.

Ausprobiert habe ich ChatGPT mit zwei Aufsatzthemen für die «Zentrale Aufnahmeprüfung» an ein Zürcher Langzeitgymnasium. Meine erste Eingabeaufforderung aus dem Jahre 2016 lautete.

Der alte Hut. In einer verstaubten Schachtel auf dem Dachboden lieg ein alter Hut. Erzähle eine Geschichte zu diesem Hut. Aus dem Text soll hervorgehen, was für eine Bedeutung diese Hut früher hatte und warum er Jahre später noch auf dem Dachboden aufbewahrt wird.

Das Ergebnis lässt sich sehen:

Es war einmal ein Mann namens Johann, der diesen Hut besass. Er war sehr stolz auf ihn, da es sich um einen hochwertigen Hut aus feinstem Filz handelte, hergestellt von einem berühmten Hutmacher in der Stadt. Johann trug den Hut jeden Tag, egal ob er arbeitete oder sich am Wochenende mit Freunden traf. Er war sein Markenzeichen und er fühlte sich in ihm unbesiegbar. Doch die Zeiten änderten sich und Hutmode wandelte sich. Der Hut wurde immer seltener getragen und Johanns Kinder und Enkelkinder fanden ihn altmodisch. Schließlich wurde der Hut in eine verstaubte Schachtel auf dem Dachboden verbannt, wo er vergessen wurde. Johann starb, aber der Hut blieb auf dem Dachboden liegen, ein Relikt aus vergangenen Tagen. Es ist eine Erinnerung an eine Zeit, in der ein Hut mehr bedeutete als nur ein Gegenstand zum Bedecken des Kopfes. Es war ein Symbol für Stolz und Selbstbewusstsein. Jetzt, wo der Hut nicht mehr getragen wird, dient er als Erinnerung an eine vergangene Ära und an den Mann, der ihn einst so stolz trug.

Meine zweite Eingabeaufforderung für ein Aufsatzthema aus dem Jahre 2017 war etwas anspruchsvoller und lautete:

Erzähle eine Geschichte, aus welcher hervorgeht, wie der Rabe zu seinem schwarzen Gefieder und der Papagei zu seinem buten Federn gekommen ist.

Das Ergebnis ist nicht minder überraschend:

Es war einmal ein junger Rabe, der davon träumte, so schwarz und majestätisch auszusehen wie die alten Raben, die er in den Wäldern sah. Er fragte sie immer wieder, wie sie ihr schwarzes Gefieder bekommen hatten, aber sie antworteten nur ausweichend. Eines Tages beschloss der junge Rabe, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Er flog los, um die Welt zu erkunden und nach einer Lösung zu suchen. Er flog über Berge und Täler, Wälder und Wiesen, aber überall sah er nur Raben mit grauem oder braunem Gefieder. Schliesslich erreichte er einen dunklen und geheimnisvollen Wald, in dem es angeblich eine Quelle des ewigen Lebens gab. Der junge Rabe beschloss, das Geheimnis des Waldes zu ergründen. Er flog tiefer in den Wald hinein und entdeckte schließlich einen Teich, der in einer kleinen Lichtung lag. Als er näherkam, sah er, dass der Teich von einem riesigen schwarzen Raben bewacht wurde. Der junge Rabe fragte den Raben, ob dies der Ort des ewigen Lebens war und ob er ihm helfen könnte, sein Gefieder schwarz zu färben. Der Rabe antwortete: «Ja, das ist der Ort des ewigen Lebens. Aber um dein Gefieder schwarz zu färben, musst du eine schwere Prüfung bestehen.» Der junge Rabe fragte nach der Prüfung, und der Rabe sagte: «Du musst drei Aufgaben erfüllen. Erstens musst du einen Tag und eine Nacht ohne Essen und Trinken auskommen. Zweitens musst du einen Feind besiegen. Und drittens musst du einen Freund opfern.» Der junge Rabe dachte lange über die Aufgaben nach und beschloss schließlich, sie anzunehmen. Er verbrachte einen Tag und eine Nacht ohne Essen und Trinken und besiegte dann einen Feind, indem er ihn listig austrickste. Schliesslich kam die schwerste Aufgabe: Er musste einen Freund opfern. Er dachte an alle seine Freunde und beschloss schliesslich, sich selbst zu opfern. Er tauchte in den Teich ein und als er wieder auftauchte, war sein Gefieder schwarz und glänzend. Er dankte dem großen Raben und flog zurück in sein Dorf.

Es war einmal ein Papagei namens Polly. Polly war wie alle anderen Papageien grau gefiedert und langweilte sich in seinem Käfig. Eines Tages beschloss er, auszubrechen und die Welt zu entdecken. Er flog durch den Wald und kam an einen Fluss, in dem er sich spiegelte. Er sah, wie grau und langweilig er aussah und beschloss, etwas zu unternehmen. Er entdeckte eine Pflanze, die seltsam aussah und beschloss, sie auszuprobieren. Er ass ein paar Blätter und plötzlich veränderte sich sein Gefieder. Es wurde bunt und schillernd. Polly war begeistert von seinem neuen Aussehen und beschloss, zurück in die Stadt zu fliegen, um seine Freunde zu beeindrucken. Als er zurückkam, waren alle Papageien beeindruckt von seinem farbenfrohen Gefieder. Sie wollten alle wissen, wie er das gemacht hatte, und so teilte Polly ihnen sein Geheimnis mit. Von diesem Tag an assen alle Papageien in Pollys Käfig die Pflanze und veränderten ihr Gefieder. Sie waren glücklicher als je zuvor und die Welt war ein bisschen bunter. Polly war stolz darauf, der Anführer der buntesten Papageienflotte zu sein und genoss jeden Tag seines farbenfrohen Lebens.

Postskriptum: Zwei voneinander unabhängige Plagiatsprüfungskontrollen haben ergeben, dass lediglich der erste Teil meines Blogartikels als Paraphrase eines Wikipedia-Artikels erkannt wurde.

Christoph Frei, Akademisches Lektorat, CH-8032 Zürich

Bild:
Analytics Insight
How Will the New ChatGPT and Open AI Revolutionize the Business Landscape?
https://www.analyticsinsight.net/how-will-the-new-chatgpt-and-open-ai-revolutionize-the-business-landscape/

22/01/2023

Das hört sich sehr vielversprechend an. Am 18.3. im Theater am Dannhalm in Jever: „Einmal Jukebox und zurück“ von den MusicalFriends on Stage aus Friedeburg. Wer es kennt, braucht keine Werbung. Wer es noch nicht kennt, sollte jemanden fragen, der schon dabei war. Wir gehen hin und werden uns von der leichten Muse küssen lassen.

Das ist allerdings wahr.
21/01/2023

Das ist allerdings wahr.

Hinweis: Das Zitat wird Karl Kraus zugeschrieben, aber wir können es nicht verifizieren. Das tut uns leid.🙏

Heute haben wir uns von Hanne verabschiedet. So, wie sie hier im Video auftrat, so können und wollen wir sie in Erinneru...
21/01/2023
Hanne Rohlfs Porträt

Heute haben wir uns von Hanne verabschiedet. So, wie sie hier im Video auftrat, so können und wollen wir sie in Erinnerung behalten.

Hanne Rohlfs ist die zweite Künstlerin, die am Sonntag ihre Ausstellung eröffnet. Gemeinsam mit Stefan Jürgens bietet sie eine umfassende Schau ihrer Werke d...

Nachricht aus dem Generalanzeiger in Leer von Freitag.
21/01/2023

Nachricht aus dem Generalanzeiger in Leer von Freitag.

Kleiner Leitfaden, wie man einen Diskurs totschlägt
19/01/2023
Kleiner Leitfaden, wie man einen Diskurs totschlägt

Kleiner Leitfaden, wie man einen Diskurs totschlägt

In einem offenen Gespräch mit guten Argumenten um Klarheit in der Sache ringen, das war einmal. Der postmodern-poststrukturalistische Diskurs hat allerlei Methoden hervorgebracht, einen Austausch im Dienst der Aufklärung zu verhindern. Ein kleiner Leitfaden.

Die Erinnerung an Hanne als mitten im Leben stehend, voller Ideen und Pläne für ihre Kunst und ihr Privatleben macht die...
17/01/2023

Die Erinnerung an Hanne als mitten im Leben stehend, voller Ideen und Pläne für ihre Kunst und ihr Privatleben macht die Erkenntnis, dass sie nun nicht mehr bei uns ist, nur noch schwerwiegender.

Dabei denken wir jetzt mehr als an uns an ihre Familie, die ihren Mittelpunkt verloren hat. Hanne strahlte immer, wenn man sie traf, diese bestimmte Sicherheit in all ihrem Tun aus, sie sprach gern über die Ideen, die sie antrieben, die Pläne, die sie verwirklichen wollte. Damit war sie im Ostfriesischen Kunstkreis eine sichere Stütze, mitunter ein kritischer Widerpart, aber immer verbunden durch den gemeinsamen Wunsch, das Beste für den OKK zu erreichen und aus dem künstlerischen Schaffen der Mitglieder soviel Freude und kreativen Nutzen wie nur irgendwie möglich zu ziehen.

Uns wird ihre Begrüßung und ihre Umarmung fehlen, ihr Witz und ihre Freude am Mittun. Lasst uns Hanne so in Erinnerung behalten, wie sie im letzten Sommer und im Herbst noch öffentlich über ihre Freude an der Kunst und ihren Ideen für die Zukunft sprach. Lasst uns nicht vergessen, dass sie eine von uns gewesen ist. Lasst uns uns immer wieder darüber freuen, dass wir sie hatten und mit ihr gemeinsam den OKK gestalten konnten.

Das Jahr beginnt gut…
15/01/2023

Das Jahr beginnt gut…

Am 15.Januar 14:00 Uhr Eröffnung neue Ausstellung in der Galerie Kunstkreis Rhauderfehn. #eröffnung

14/01/2023
Themen der Zeit. Die bleiben.
13/01/2023
Parallelwelten. Was ist Realität?

Themen der Zeit. Die bleiben.

Nur eine Wahrheit hat es noch nie gegeben, doch viele Deutsche heutzutage basteln sich im Kopf ihre eigene Welt zurecht. Aber warum ist das so?

Paolo Patane (u. r.), in der Peldemühle zu Wittmund zu Gast am 17. März mit seinem klassische Gitarre-Soloprojekt, tritt...
11/01/2023

Paolo Patane (u. r.), in der Peldemühle zu Wittmund zu Gast am 17. März mit seinem klassische Gitarre-Soloprojekt, tritt am 21. Januar in Esens erstmals mit seiner neuen Bluesrock-Formation auf. Da sind wir da. Anmeldung erbeten.

Klingt spannend, was die Freunde in Rhauderfehn veranstalten…
11/01/2023

Klingt spannend, was die Freunde in Rhauderfehn veranstalten…

Zur Vernissage unserer ersten Ausstellung in der Galerie des Kunstkreises Rhauderfehn in der Saison 2023 laden wir herzlich ein. Ab 15. Januar 2023 präsentieren acht Künstlerinnen und Künstler die Ergebnisse aus den Workshops mit Wimbai Ngoma, Bildhauer aus Simbabwe und namhafter Vertreter der ShonaArt. Auch von ihm sind Skulpturen in der Ausstellung zu sehen.
Ab 14 Uhr ist die Galerie geöffnet und wir freuen uns auf viele Besucher

Kaminer sagt gern auch mal Banales und Überflüssiges. Hier hat er aber einen Punkt gemacht.
10/01/2023

Kaminer sagt gern auch mal Banales und Überflüssiges. Hier hat er aber einen Punkt gemacht.

Unser Autor Wladimir Kaminer, privat ein Russe, beruflich deutscher Schriftsteller schreibt in unserer „Keine Panik“-Ausgabe über das Zeitalter der Katastrophen und die heilende Kraft der Kunst. In seinem Text sieht er in jeder Katastrophe auch eine Chance und weiß, dass auch die Zeit des Krieges vorbeigehen wird. „Nur wer oder was holt das Land aus der Ohnmacht? Wer kann helfen, das Geschehene zu verarbeiten, damit so etwas nie wieder passiert? Das wird die Aufgabe der Künstlerinnen und Künstler sein, denn die Kunst ist beides: ein Spiegel der Gesellschaft und ein Hammer, mit dem sie geformt werden kann.“ 🎭

Jetzt lesen in unserem Januar-Heft oder online (€): http://ow.ly/eF3450MlneP


Illustration: Elisabeth Moch

Eine gelungene wertige Veranstaltung mit einer sehr gut gewählten Ehrung.
10/01/2023

Eine gelungene wertige Veranstaltung mit einer sehr gut gewählten Ehrung.

Kurt Schwitters, Künstler mit Wurzeln in Wittmund. Unvergessen die Performance der „Ursonate“ von Jaap Blonk im Mai 2022...
09/01/2023

Kurt Schwitters, Künstler mit Wurzeln in Wittmund. Unvergessen die Performance der „Ursonate“ von Jaap Blonk im Mai 2022 in der Mitte der Stadt.

https://m.facebook.com/176937103705/posts/10160949534453706/

Skurril, anarchistisch und unberechenbar: Heute vor 75 Jahren starb der hannoversche Künstler, Dichter und Aktionist Kurt Schwitters. Der Dadaist gilt als Schöpfer der "Merz-Kunst".

👉 ndr.de/kurtschwitters101.html

Ein gelungener Start ins neue Wittmunder Jahr beim Neujahrsempfang in der Residenz. Highlight war die Verleihung der höc...
08/01/2023

Ein gelungener Start ins neue Wittmunder Jahr beim Neujahrsempfang in der Residenz. Highlight war die Verleihung der höchsten Auszeichnung der Stadt, der Christoffel van Brants-Medaille, an Erika Peters, Künstlerin, Managerin, Lehrerin… Multi-Talent mit großen Verdiensten um die Kunst und Kultur in der Stadt. Nebenbei eine große Wertschätzung eben dieses Bereiches durch Rat und Bürgermeister Rolf Claußen. Der hielt eine Rede, die kein Problem verschwieg und keine Sorge kleinredete, aber durch Selbstbewusstsein und Optimismus Wege in und aus der Krise aufwies. Respekt!

Glücklich, wer noch was zu lachen hat! Der Heimatverein macht es uns vor.
04/01/2023

Glücklich, wer noch was zu lachen hat! Der Heimatverein macht es uns vor.

Das neue Jahr ist nun endlich da und wir sind zurück in der Zukunft 2023. Und damit das lange Jahr nicht ohne Höhepunkte...
03/01/2023

Das neue Jahr ist nun endlich da und wir sind zurück in der Zukunft 2023. Und damit das lange Jahr nicht ohne Höhepunkte bleibt, hat sich der OKK das eine oder andere ausgedacht, um Spaß an Kunst und Kultur zu vermitteln. Sobald die Sicherheitsfragen unserer Homepage beantwortet sind, findet Ihr das komplette Programm als PDF-Download auf unserer Homepage www.ostfriesischer-kunstkreis.de

Eine tolle Geschichte über den wichtigsten Maler in und für Wittmund, Jürgen Müller-Düring, im Ostfriesland Magazin. Sch...
01/01/2023

Eine tolle Geschichte über den wichtigsten Maler in und für Wittmund, Jürgen Müller-Düring, im Ostfriesland Magazin. Schauen wir mal, was wir zu seinem 100. Geburtstag in 2024 in Wittmund auf die Beine stellen können.

31/12/2022

Allen Freunden, Freundinnen, Gästen und Partnerinnen und Partnern einen behutsamen Rutsch in die Gegenwart und Zukunft von 2023! Wir sehen uns wieder!

Die folgende Rede auf das kulturelle Jahr 2023 hat die künstliche Intelligenz hinter ChatGPT geschrieben. Sie ist korrek...
29/12/2022

Die folgende Rede auf das kulturelle Jahr 2023 hat die künstliche Intelligenz hinter ChatGPT geschrieben. Sie ist korrekt und mutmachend, wenn auch nicht überraschend oder ungewöhnlich klug. Nehmen wir sie als Beispiel und Herausforderung, mit unserer menschlichen Intelligenz immer einen Gedanken vor der künstlichen Wiederholung zu liegen:

„Liebe Freunde der Kunst und der Kultur,

wir begrüßen das neue Jahr 2023 mit großer Vorfreude und Hoffnung. Das vergangene Jahr war für viele von uns eine Herausforderung, doch nun blicken wir optimistisch in die Zukunft und freuen uns auf all das, was das neue Jahr für uns bereithält.

Im kommenden Jahr erwarten uns viele spannende Ereignisse in der Welt der Kunst und der Kultur. Es gibt so viele talentierte Künstler und Kreative, die uns mit ihren Werken begeistern werden. Von der bildenden Kunst über die Musik bis hin zu Theater, Tanz und Film – das neue Jahr wird geprägt sein von vielfältigen kulturellen Angeboten, die unsere Sinne anregen und uns bereichern werden.

Doch Kunst und Kultur sind nicht nur eine Quelle der Unterhaltung und des Vergnügens. Sie spielen auch eine wichtige Rolle in unserem gesellschaftlichen Leben und unserer Identitätsbildung. Kunst und Kultur vermitteln uns Werte und Perspektiven, die uns helfen, die Welt um uns herum besser zu verstehen und uns in ihr zu orientieren. Sie stellen uns Fragen, die uns zum Nachdenken anregen und die uns dazu anregen, unsere Meinungen und Haltungen zu hinterfragen.

In einer immer komplexer werdenden Welt brauchen wir mehr denn je die Kraft und die Inspiration, die uns Kunst und Kultur vermitteln. Deshalb ist es wichtig, dass wir diese Bereiche fördern und unterstützen. Wir sollten dafür sorgen, dass Künstler und Kreative die Möglichkeit haben, ihre Ideen und Visionen umzusetzen und dass wir alle die Gelegenheit haben, uns an den vielfältigen kulturellen Angeboten zu beteiligen.

Lassen Sie uns also das neue Jahr 2023 mit großer Vorfreude und Optimismus begrüßen und gemeinsam dazu beitragen, dass Kunst und Kultur auch in Zukunft eine wichtige Rolle in unserem Leben spielen. Ich wünsche Ihnen allen ein glückliches und erfülltes neues Jahr“

Erich Kästner. Auf den Punkt.
21/12/2022

Erich Kästner. Auf den Punkt.

Erich Kästner
Ein alter Mann geht vorüber

Ich war einmal ein Kind. Genau wie ihr.
Ich war ein Mann. Und jetzt bin ich ein Greis.
Die Zeit verging. Ich bin noch immer hier
Und möchte gern vergessen, was ich weiß.
Ich war ein Kind. Ein Mann. Nun bin ich mürbe.
Wer lange lebt, hat eines Tags genug.
Ich hätte nichts dagegen, wenn ich stürbe.
Ich bin so müde. Andre nennen's klug.

Ach, ich sah manches Stück im Welttheater.
Ich war einmal ein Kind, wie ihr es seid.
Ich war einmal ein Mann. Ein Freund. Ein Vater.
Und meistens war es schade um die Zeit...
Ich könnte euch verschiedenes erzählen,
Was nicht in euren Lesebüchern steht.
Geschichten, welche im Geschichtsbuch fehlen,
Sind immer die, um die sich alles dreht.
Wir hatten Krieg. Wir sahen, wie er war.
Wir litten Not und sah'n, wie sie entstand.
Die großen Lügen wurden offenbar.
Ich hab' ein paar der Lügner gut gekannt.

Ja, ich sah manches Stück im Welttheater.
Ums Eintrittsgeld tut's mir noch heute leid.
Ich war ein Kind. Ein Mann. Ein Freund. Ein Vater.
Und meistens war es schade um die Zeit...

Wir hofften. Doch die Hoffnung war vermessen.
Und die Vernunft blieb wie ein Stern entfernt.
Die nach uns kamen, hatten schnell vergessen.
Die nach uns kamen, hatten nichts gelernt.
Sie hatten Krieg. Sie sahen, wie er war.
Sie litten Not und sah'n, wie sie entstand.
Die großen Lügen wurden offenbar.
Die großen Lügen werden nie erkannt.

Und nun kommt ihr. Ich kann euch nichts vererben:
Macht, was ihr wollt. Doch merkt euch dieses Wort:
Vernunft muß sich ein jeder selbst erwerben,
Und nur die Dummheit pflanzt sich gratis fort.
Die Welt besteht aus Neid. Und Streit. Und Leid.
Und meistens ist es schade um die Zeit.

Bild:
Ferdinand Hodler

Dies wird die gesamte Kultur und Kunst verändern, vielleicht sogar beenden.
21/12/2022

Dies wird die gesamte Kultur und Kunst verändern, vielleicht sogar beenden.

Gregor Schmalzried ist ein Beobachter der Digitalisierung. In Folge 6 seiner Kolumne geht es um den auf künstlicher Intelligenz basierenden Textgenerator ChatGBT. Inwiefern wird er die Welt verändern? 👾

Jetzt lesen: http://ow.ly/4owc50M82c1

Wir sehen uns im nächsten Jahr!
18/12/2022

Wir sehen uns im nächsten Jahr!

Sehr empfehlenswert. Habe es selbst bereits gesehen. Wir arbeiten daran, die beiden Künstler in 2023 nach Wittmund zu ho...
09/12/2022

Sehr empfehlenswert. Habe es selbst bereits gesehen. Wir arbeiten daran, die beiden Künstler in 2023 nach Wittmund zu holen!

Harm Wagner spielte auf, Lothar Englert, Gabriele Buisman, Rodion Farjon, Walter Ruß und Brigitte Delinger lasen - ein w...
03/12/2022

Harm Wagner spielte auf, Lothar Englert, Gabriele Buisman, Rodion Farjon, Walter Ruß und Brigitte Delinger lasen - ein wunderschöner Nachmittag zu Weihnachten.

Und am Ende bleibt nur seine Mütze zurück…Weihnachtsfeier passe.
03/12/2022

Und am Ende bleibt nur seine Mütze zurück…
Weihnachtsfeier passe.

Morgen wird bei uns Weihnachten gefeiert. …
02/12/2022

Morgen wird bei uns Weihnachten gefeiert. …

Dieses Jahr trotzen wir den Umständen und zünden ein Licht an.
29/11/2022

Dieses Jahr trotzen wir den Umständen und zünden ein Licht an.

Mit Helma Ruß-Bittner. Und dann noch eine Stippvisite bei Marieanka Hinrichs’ Galerie in Carolinensiel. Dort stellt sie ...
27/11/2022

Mit Helma Ruß-Bittner. Und dann noch eine Stippvisite bei Marieanka Hinrichs’ Galerie in Carolinensiel. Dort stellt sie unter anderem erstmals Eva Konya aus Palma de Mallorca aus. Sehenswert. Und nicht nur Evas Arbeiten.

Ein Abstecher zur Jubiläumsausstellung der Kunstfreunde Rhauderfehn. „Licht und Schatten“ war der Titel, doch wir sahen ...
27/11/2022

Ein Abstecher zur Jubiläumsausstellung der Kunstfreunde Rhauderfehn. „Licht und Schatten“ war der Titel, doch wir sahen mehr Licht als Schatten. Glückwünsch an Peter Bösken und seine Mitstreiter!

Allen Freunden und Freundinnen, Bekannten und Unbekannten, Mitgliedern und Nochnichtmitgliedern, Interessierten und Bete...
27/11/2022

Allen Freunden und Freundinnen, Bekannten und Unbekannten, Mitgliedern und Nochnichtmitgliedern, Interessierten und Beteiligten wünschen wir einen wunderschönen geruhsamen ersten Advent. Tut, was ihr mögt, lasst euch nicht jagen. 🕯️⭐️

Am Sonntag hat der ostfriesische Kunstkreis die Ehre Teil des Wittmunder Adventsmarktes zu sein. Gabriele Buisman und Ma...
24/11/2022

Am Sonntag hat der ostfriesische Kunstkreis die Ehre Teil des Wittmunder Adventsmarktes zu sein. Gabriele Buisman und Maria Ackmann stellen ihre Arbeiten bei der Aktion „Kunst trifft Kirche“ in der Nicolai-Kirche aus. Habe die Ehre, es ist uns ein Vergnügen!

Der zweite Abend, wieder ein Original SaBinien-Abend zum allerletzten Schluß des Jahresprogramms 2022. Mit dabei waren u...
23/11/2022

Der zweite Abend, wieder ein Original SaBinien-Abend zum allerletzten Schluß des Jahresprogramms 2022. Mit dabei waren u. a. Barbara Weber, Helma Bittner, Helga Siepmann, Brigitte Delinger und Stefan Jürgens mit Tochter Rabea.

Herbst ist es um die Peldemühle. Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter unserem feinen Domizil und uns. Wir freuen uns au...
22/11/2022

Herbst ist es um die Peldemühle. Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter unserem feinen Domizil und uns. Wir freuen uns aufs kommende Jahr.

Dieses war der erste Streich: Der erste Abend mit Sabine Stenzels Reise nach „SaBinien“. Eine gut gefüllte Peldemühle un...
22/11/2022

Dieses war der erste Streich: Der erste Abend mit Sabine Stenzels Reise nach „SaBinien“. Eine gut gefüllte Peldemühle und eine gute, sonnige Laune, die der Jahreszeit trotzt. Dabei waren u. a. Gaby Kaden, Herbert Potzler, Heidi Hurtzig, Ilse Ebsen, Ingeborg Radlow und Margret Holzke. Morgen um 19 Uhr geht es weiter.

Adresse

Esenser Str. 14
Wittmund
26409

Öffnungszeiten

Mittwoch 14:00 - 17:00
Samstag 14:00 - 17:00
Sonntag 14:00 - 17:00

Telefon

+491621539537

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Bemerkungen

Auch der ostfriesische Kunstkreis nutzte die Plattform der "Online-Party" für einen kurzen Videobeitrag. Vielen Dank an Helma Schulz-Bittner. 😊👍

Kunstkreis e.V.
In ganz Deutschland setzen sich jeden Tag Menschen ehrenamtlich für Dinge ein, die ihnen wichtig sind. Sie bringen ihre Ideen, ihre Zeit und ihre Energie ein, um anderen zu helfen, einen Verein zu unterstützen und das Zusammenleben positiv zu gestalten.
Der Tag des Ehrenamts am 5. Dezember ist ein guter Anlass, all diesen vielen Aktiven im Hintergrund zu danken.
Ob Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Technisches Hilfswerk (THW), Rettungsdienste (Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.) oder freiwilliges Engagement in Kultur, Kunst oder Heimat- und Denkmalpflege wie beispielsweise durch den Ostfriesischer Kunstkreis e.V. oder den Förderverein Peldemühle Wittmund von 1741 e.V. - das besondere Engagement und die Leidenschaft aller ehrenamtlich Tätigen ist unschätzbar wertvoll. Danke!
47x Harle Kunstausstellung und es ist kein Ende in Sicht. Und das ist auch gut so. Zu sehen in der Marie-Ulfers-Schule in Carolinensiel bis zum 28. Juli.
47 Harle-Kunstausstellungen und es geht immer noch weiter. In der Carolinensieler Marie-Ulfers-Schule noch bis zum 28. Juli.
Impression von Hanne Rohlfs' Vernissage.
Volle Mühle heute in Wittmund zur Eröffnung der Kunstausstellung des Ostfriesischer Kunstkreis e.V.
So war es gestern....
Vernissage von Gabriele Buisman und Christel Lischewski mit dem Thema "Zwei auf der Seidenstraße"
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