14/08/2021
Das Dreadfarm Ernte Dank hat begonnen. Aus dem tollkühnen Plan mal zu schauen was es braucht um sich selbst zu versorgen, sind nun die Resultate sichbar. Ich bin dankbar für die ganzen Erfahrungen die ich hier sammeln konnte. Ich danke dir Res von Herzen das du den Weg mit mir gehst und mir mit Rat und Tat zur Seite stehst.
Es ist gar nicht so einfach sein eigenes Essen auf den Tisch zu bringen. Erst einmal ist es viel zu Lernen. Sich in jedes Gemüse ein zu lesen, sich Anbauperioden und Bedingungen anzueignen. Dann passiert erstmal viel Arbeit, ohne das man wirklich sieht wohin die Reise geht. Mann/Frau legt Felder an, buddelt und schaufelt sich einen ab, plant und denkt. Wieder eine grosse Periode des Lernens, welches Saatgut soll ich nehmen, welche Pflanzen anbauen? (Mein Fazit, bau nur das an was du gerne isst!)
Ich hatte täglich ca. 2h Arbeit mit meinem Garten, gießen, jäten, pflanzen, ernten. Und das war bei der Grösse das minimum. Es gab natuerlich auch Tage wo mal 8-10h Arbeit rein geflossen sind. Nach nun knapp einem Jahres Zyklus hab ich so viel mehr ueber das Leben auf diesem Planeten verstanden. Es braucht verdammt viel Arbeit auch nur eine Person für ein Jahr durch zu bringen. Ich würde sagen wir sind noch weit entfernt davon uns Selbstversorger zu nennen, aber wir koennen schon einen großen Teil dazu beitragen. Jetzt wird der Winter zeigen wieviel wir tatsächlich verbrauchen. :) ich werde mal die Tage noch ein-zwei Gartenposts machen, aber jetzt ist mal Urlaub angesagt.
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