Bemerkungen
Sonntag, 5. Dezember, ArtVents-Wochenende, Tag 2: 14–18 Uhr
Kleine Einzelstücke und Editionen auf dem großen Tisch – u.a. von Mike MacKeldey, Ellen DeElaine & Mike MacKeldey, Diane Gorman, Vera Zlatic, Luc Palmer, Anja Salonen, Derek Paul Jack Boyle, Jürgen Palmer...
Station elf / Jürgen Palmer: Was soll’s
Eröffnung heute, Freitag, 19.11. (18:00-22:00) und morgen, Samstag (14:00-20:00)
Angesichts von bald drei Jahren Palmer im Galerienhaus 3.0 zeige ich erstmal eigene Arbeiten.
Leider treffe ich damit in die Alarmstufe. Es gilt also 2G + Maske!
Trotzdem!
Heute, 13. November, letzter Tag:
Ellen DeElaine & Mike MacKeldey: Frolanten der Natur (Gemeinschaftsbilder)
Finissage von 14-17 Uhr. Nur in dieser Zeit: 10% auf alles, außer auf Editionen und Tiernahrung!!!
Auch die Frolanten, obwohl heitere und lebensbejahende Wesen, konnten die erneute Corona-Ausbreitung nicht verhindern. Bevor sie sich zurück ziehen, zeigen sie sich ein letztes Mal in ihrer ganzen Pracht. Skurril, hintersinnig und - ohne erhobenen Zeigefinger - kritisch gegenüber dem common sense.
Station zehn / Ellen DeElaine & Mike MacKeldey: Frolanten der Natur
Eröffnung (3G) heute, Freitag, 17. 9., 17-22 Uhr und Samstag, 18.9., 11-16 Uhr
Immer wieder treffen sich die beiden im Freiraum der Kunst und stellen diese Begegnung mit dem Titel »Kunst fliegt« unter den Schutz vor rationalem Zugriff.
Es entsteht eine Bilderwelt, in der alles möglich ist, ein Schlaraffenland der Malerei, in dem das einzige Gesetz lautet: Sei frei – erlaube dir alles.
Kombinationen und Vermischungen unterschiedlicher Materialien und Malweisen – von Ölfarbe bis Plüschtier, von pseudonaturalistischer Porträt- und Landschaftsmalerei bis zu bewusst an Kinderzeichnungen angelehnte Kritzeleien – verwandeln den Malgrund in einen Abenteuerspielplatz, auf dem sich bisweilen kuriose Fantasien austoben, der Unsinn das Zepter schwingt und allen Werte- und Ordnungsprinzipien die Zunge zeigt. Dabei folgen diese spielerischen Kollisionen keinem Zufallsprinzip; die Kollaborateure behalten stets das Ziel im Auge, eine aufregende und vielschichtige Malerei zu schaffen, die trotz aller Karambolagen in sich schlüssig ist.
Speziell für diese Ausstellung haben sich Ellen DeElaine & Mike MacKeldey auch auf eine Kollaboration mit Jürgen Palmer eingelassen: Zwölf gleichformatige Bilder reisten nach einem ausgeklügelten Plan zwischen den drei Ateliers hin und her, alle Zweier- und Dreierkombinationen wurden durchgespielt.
Ebenfalls für diese Ausstellung sind die beiden Editionen "Frolanten der Natur" und "Rumplkumpl Bumm" entstanden – Urquellen angezapft, Humor lustvoll ausgelebt... "Und werdet wie die Kinder"... Ellen DeElaine übertitelte mit Siebdruck den Zeichenkarton, und Mike MacKeldey tobte mit dem Stift darauf herum.
Zwischen schwarz und weiß
Palmer liest in der aktuellen Ausstellung ,Station neun’ Texte von verschiedenen Autoren – eine Art Collage, die assoziativ in Verbindung tritt zu den Werken von Veronika Askani und Diane Gorman (Diane Gorman-Sorg), und zwar höchst individuell, riskant, stellenweise kaum nachvollziehbar. Stoff, der jedenfalls zur Auseinandersetzung einlädt und die ohnehin vielschichtige Bilderwelt noch einmal erweitert.
Donnerstag, 29. 7. / 20 Uhr
Donnerstag, 5.8. / 20 Uhr
Sehr begrenzte Plätze!
Anmeldeformulare auf:
https://galerienhaus-stuttgart.de/palmer-vorschau
Diane Gorman : wired
Diane Gorman-Sorg
Heute, 5. Juni, 11 – 17 Uhr. Letzte Chance (und unter leicht erleichterten Bedingungen): Caspar – gedeihn und vergehn.