
09/04/2022
Innerhalb eines Jahres soll eine Pipeline von Wilhelmshaven nach Etzel gebaut werden, um LNG-Gas in das Gaspipelinenetz einspeisen zu können.
Bürgerinitiative; http://www.bi-lebensqualitaet.de/ http://www.bi-lebensqualitaet.de/ Wir sind eine Initiative aus Bürgern, die sich Anfang 2010 gründete, um unser Lebensumfeld vor der uferlosen Ausnutzung durch Energiekonzerne zu bewahren.
Wie gewohnt öffnen
Innerhalb eines Jahres soll eine Pipeline von Wilhelmshaven nach Etzel gebaut werden, um LNG-Gas in das Gaspipelinenetz einspeisen zu können.
Wie Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Sondersitzung des Bundestages bekannt gab, sollen zwei Terminals an der Deutschen Nordseeküste entstehen: In Wilhelmshaven und Brunsbüttel. 450 Millionen Euro werden investiert.
Ratsherr Stefan Gaidies widerspricht Storag: "Eine sichere Endverwahrung der Kavernen ist bis heute nicht möglich. Druckaufbautest in den 90ger Jahren musste abgebrochen werden"
Uns wieder steht auch im Kavernenfeld alles unter Wasser. Man möchte gar nicht wissen, wie es hier aussieht wenn sich der Boden nicht nur 0.6 Meter sondern 3,4 oder 5 Meter abgesenkt hat. Dann können hier sicher Tauchkurse angeboten werden.
Die derzeitigen Absenkungen übertreffen bereits die Prognosen, da diese auf 99 ausgerichtet sind, derzeit sind in Etzel aber erst 75 Kavernen in Betrieb.
Pressemitteilung der Friesen
Ende Januar gibt Herr Schweinsberg zu seinem Abschied von der Storag / Etzel ein Interview. Wieder einmal bleibt er nicht bei der Wahrheit und erklärt unter anderem, dass man die Kavernen in Etzel problemlos Endverwahren kann.
Erneut Überschwemmungen im Kavernenfeld
Alle Jahre wieder bekommen die Kavernen nasse Füße. Ob da eine Einwallung der Vorfluter was bringen wird?
Photos from B.I. Lebensqualität Horsten-Etzel-Marx e.V.'s post
Neuer BI-Vorsitzender gegen Kavernenausbau; Anzeiger für Harlingerland vom 21.10.2021
Bürgerinitiative wählt neuen Vorsitzenden; Wilhelmshavener Zeitung vom 20.10.2021
Einladung zur Mitgliederversammlung am 15.10.2021
Anzeiger für Harlingerland vom 25.06.2021
Der Anzeiger für Harlingerland berichtet in seiner Ausgabe vom 01.06.2021, dass das Forschungsprojekt „Wasserstoff“ der Storag Etzel trotz massiver Fürsprache prominenter lokaler Politiker von SPD und CDU vom Bund nicht gefördert wird. Erstrebenswert wäre es doch, bevor hier in Etzel neue Projekte befürwortet werden, die bisher noch nicht gelösten Probleme, wie Sicherheitsabstände zwischen Gaskavernen und Wohngebäuden, den Einfluss der geologischen Störungen im Deckgebirge auf die Kavernensicherheit und die erhöhte Konvergenz der Kavernen im Nordfeld durch die Landesregierung / LBEG einer Klärung zuzuführen.
Auch die CDU macht nicht auf die Sorgen der vom Kavernenbau betroffenen Bevölkerung aufmerksam. Lobbypolitik in Vollendung
Wasserstoff in Kavernen: Sicherheit geht vor. Noch nicht mal auf Risikohinweise zur bishergen Nutzung gibt es Antworten durch die Politik/Behörden.
Wasserstoffprojekt Etzel: Sorgen der Bürger werden von führenden Politikern nicht bedacht.
Friesen fordern Werksfeuerwehr für Kavernengelände in Etzel
Bodenabsenkungen: Storag will Schiffsbalje eindeichen lassen
So sehen die Bodenabsenkungen in Etzel und Horsten aus Sicht der Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe auf Grundlage von Satellitenmessungen aus
Bodenabsenkungen in Deutschland. Etzel ist ganz vorne mit dabei 🤨😠🤔
https://www.zeit.de/zeit-magazin/2021/12/bodenbewegung-grund-haus-braunkohle-deutschlandkarte
Wenn der Boden sich hebt und senkt, liegt das oft daran, dass Menschen in die Natur eingegriffen haben. In welchen Regionen kommt es häufig dazu? Die Deutschlandkarte
http://www.die-friesen.eu/aktuelles/werden-hier-ganz-klammheimlich-unsere-gewaesser-verunreinigt/
Werden hier ganz klammheimlich unsere Gewässer verunreinigt? Kann es sein, das die Firmen auf dem Gelände der Storag Etzel ihr Betriebsgelände durch Dränage trockenlegen und dadurch Unmengen an Eisenhydroxid in unsere Gewässer leiten? Es ist höchste Zeit, dass das zuständige Landesbergamt etw...
Von Wasserhaltung verstehen die bei der Storag auch nur in der Theorie was. Schlau die Straße am VT 14 höher gelegt und wo läuft das Wasser dann hin? Genau! Auf den tiefer gelegenen Verteilerplatz 🙈
Schon nach Unterzeichnung des Rahmenvertrages über das Kanalnetzmonitoring hat sich der nichtöffentlich tagende Verwaltungsausschuss der Gemeinde Friedeburg dazu entschlossen die Klage vor dem Verwaltungsgericht Oldenburg, gegen den vom Landesbergamt genehmigten Rahmenbetriebsplan der Storag Etzel zurückzuziehen. Die Ergänzungsvereinbarung, welche Einzelheiten des Monitorings regelt soll dann erst nach Rücknahme der Klage zwischen der Gemeinde Friedeburg und der Storag Etzel ausgehandelt werden. Da oftmals gerade in den Details solcher Vereinbarungen unterschiedliche Auffassungen zum Tragen kommen, kann seitens der BI nicht nachvollzogen werden, weshalb die Gemeinde Friedeburg die Klage bereits zurückzieht, bevor die Vereinbarung vollständig ausgehandelt ist.
Ersatzforum für Kavernenbeirat nicht in Sicht, Anzeiger für Harlingerland vom 20.06.2020
Hier weitere Leserbriefe zu der Auffassung des Ratsmitgliedes Björn Fischer (CDU), der Kavernenbeirat sei ein zahnloser Tiger gewesen und eine Neuauflage sei daher in dieser Form nicht notwendig. (AfH 13.06.2020)
Leserbriefe zur mangelnden Bereitschaft ein Ersatzgremium für den Kavernenbeirat zu schaffen.
Pressemitteilung der Friesen
Thema Feuerwehreinsatz in Etzel am 02.03.2020...
Sikorski verlässt Lbeg
LBEG-Präsident Sikorski verließ kürzlich die Behörde.
Andreas Sikorski, seit sechs Jahren Präsident des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Energie (LBEG), wechselt ins Umweltministerium. Der 59-Jährige soll dort die Abteilung 4 (Kernenergie) leiten und die Nachfolge des scheidenden Amtsinhabers Gerhard Feige antreten. Sikorski hat bis 2014 verschiedene Tätigkeiten in der Landesverwaltung von Nordrhein-Westfalen ausgeübt, zuletzt als Leiter der Abteilung Bergbau und Energie […]https://www.rundblick-niedersachsen.de/lbeg-praesident-wechselt-ins-umweltministerium/
Wir hier in der Region haben vor allem dies hier in Erinnerung:
Fünf Jahre keine Antworten
Bothel/Rotenburg – Es ist ein Donnerstag im Spätsommer 2014, ausgerechnet der 11. September, als im Rotenburger Kreishaus die Nachricht überbracht werden muss: In der Samtgemeinde Bothel gibt es eine bei Männern doppelt so hohe Rate an Blutkrebs-Erkrankungen wie statistisch zu erwarten sei. Ein gutes halbes Jahr später ist klar: Auch in Rotenburg sind die Zahlen signifikant erhöht. Viele Debatten sind seitdem geführt, viele Untersuchungen eingeleitet worden. Doch das Grundproblem bleibt: Die Ursache ist nicht gefunden. Dass der naheliegende Verdacht, ein Zusammenhang mit der massiven Erdgasförderung in der Region, der richtige ist, will Dirk Eberle noch nicht sagen. Bothels Samtgemeindebürgermeister hat seinen Dienst mit Bekanntgabe der Krebszahlen angetreten – und blickt nach fünf Jahren im Interview zurück und voraus.
https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/bothel-ort120353/fuenf-jahre-keine-antworten-12939524.html
CDU und SPD Friedeburg wollen BI mundtot machen. Leserbriefe Anzeiger für Harlingerland vom 03.06.2020
Es gibt junge Politiker, denen ist das Talent für ihre Arbeit am Volke in die Wiege gelegt. Sie sind alten Politikhasen rhetorisch und argumentativ weit überlegen. Erleben kann man sie in ganz unterschiedlichen Parteien. Andererseits trifft man dann auch immer wieder auf junge Politiker, die eben nicht mit besonders viel Geschick agieren, jedoch als wichtigstes Ziel die politische Karriere vor Augen haben. Diese zeichnen sich zumeist durch ein sehr gepflegtes Äußeres aus und leiden im Vergleich zu ihren politischen Fähigkeiten an einem überschätzten Selbstbewusstsein. Dennoch wären viele Mütter froh so einen Sunnyboy als Schwiegersohn im Kreise ihrer Familie begrüßen zu dürfen.
Am Montag vergangener Woche stellte die junge Hoffnung der CDU Friedeburg, Björn Fischer im Umweltausschuss dann einen sogenannten erweiterten Antrag zu der Beschlussvorlage der Grünen Fraktion auf Bildung eines Informationsgremiums als Ersatz für den von der Storag Etzel eingestellten Kavernenbeirat. Verwaltungsrechtlich gesehen war der Antrag von Björn Fischer als weitergehender Antrag zu werten. Im Ergebnis jedoch beschnitt dieser Antrag den Ursprungsantrag der Grünenfraktion derart massiv, dass von dem eigentlichen Antrag nichts übrig blieb. Zur Begründung seines „weitergehenden“ Antrages feuerte Fischer dann eine Handvoll Worthülsen, wie zahnloser Tiger, Vermeidung von Endlosdiskussionen, überproportionale Darstellung Einzelner etc. ab.
Dazu muss man wissen, dass die Wortbeiträge von Björn Fischer anlässlich der zwei von ihm besuchten Kavernenbeiratssitzungen auf der Vorderseite eines Bierdeckels Platz gefunden hätten. Ob Herrn Fischer lediglich der Zugang zu dem Thema Gefahren in Zusammenhang mit dem Kavernenbau fehlte oder das Wohl der Bevölkerung für ihn einer untergeordnete Rolle spielt und er sich deshalb entgegen anderer Politiker nur marginal an der Diskussion im Kavernenbeirat beteiligte, mag dahingestellt bleiben. Dass ein Politiker mit zu einem derart rudimentären Wissen über Geologie und Kavernenbau den Kavernenbeirat als zahnlosen Tiger bezeichnet und den Diskutanten eine überproportionale Darstellung unterstellt, zeigt deutlich auf, dass Björn Fischer vollkommen ahnungslos über die Wirkung und die Ergebnisse des vom damaligen Landrat Matthias Köring ins Leben gerufenen Kavernenbeirat ist.
Ohne dieses Gremium wäre eine Diskussion über das Ausmaß von Bodenabsenkungen nie geführt worden. Die vollständige Reparatur aller von einem Materialfehler betroffener Förderstränge wäre niemals angestoßen worden. Eine Beweislastumkehr zugunsten der Anwohner wäre niemals zustande gekommen. Die Aufarbeitung des Ölunfalls wäre niemals in dem Maße erfolgt. Ein Gebäudemonitoring wäre ohne den Kavernenbeirat nicht durchsetzbar gewesen. Die Landespolitik wäre ohne das nun aufgelöste Gremium niemals so involviert worden. Medien hätten weitaus weniger über die Gefahren des Kavernenbaus berichtet.
Björn Fischer ist hingegen nicht einmal in der Lage vor Stellung seines „erweiterten“ Antrages Kontakt mit der Storag aufzunehmen, um zu eruieren, ob das Unternehmen überhaupt Bereitschaft zeigt, vor den Sitzungen des Umweltausschusses den Ratsleuten Rede und Antwort zu stehen. Wenn, so wie Herr Fischer ausführt, die Ratsmitglieder die Bürgerinnen und Bürger ausreichend vertreten, stellt sich doch die Frage, weshalb überhaupt die Gründung einer Bürgerinitiative nötig gewesen ist. Aus dem Selbstverständnis des jungen CDU-Politikers heraus, wird es sich bei den BI-Mitgliedern dann wohl doch nur um eine Handvoll Selbstdarsteller handeln. Dass lediglich ein Mitglied der Grünen-Fraktion des Rates der Gemeinde Friedeburg Mitglied der BI ist und daher die agierenden Personen von BI und der Grünen-Fraktion nicht identisch sein können, wie Björn Fischer meint, ist schwer verständlich.
Zumindest hat die CDU-Fraktion mittlerweile erkannt, dass das Landesbergamt zu der halbstündigen Fragestunde vor dem Umweltausschuss mit einzuladen ist und will ihren „erweiterten“ Antrag um diesen Punkt noch ergänzen.
Dass dieses Art Politik von der SPD Fraktion in Friedeburg unterstützt wird, macht deutlich, dass der politische Gegenspieler der Christdemokraten ebenfalls nichts verstanden hat.
Pressemitteilung vom 21.05.2020
CDU und SPD verhindern neuen Dialog zum Kavernengebiet
Das durch die einseitige Auflösung des Kavernenbeirats der Storag Etzel entstandene Informationsvakuum sollte durch einen Antrag der Fraktion der Grünen anlässlich der Planungs- und Umweltausschusssitzung der Gemeinde Friedeburg am vergangenen Montag behoben werden. Ratsfrau Doris Stehle hatte beantragt, unter Leitung der Gemeinde Friedeburg zwei Mal im Jahr eine Informationsveranstaltung unter Einbeziehung der zuständigen Behörden, insbesondere des Landesbergamtes sowie der interessierten Öffentlichkeit zu initiieren, um eine Information und den Austausch mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu gewährleisten.
Zwar hatte die Storag Etzel nach Auflösung des Kavernenbeirats mitgeteilt, über wichtige Ereignisse im Kavernenfeld informieren zu wollen. Da das Unternehmen die betroffenen Bürger jedoch in der Vergangenheit nur sehr einseitig informiert und über bestehende Gefahren in der Regel keine Auskunft gegeben hat, fand der Antrag der Grünen, eine Informationsplattform ähnlich des bisherigen Kavernenbeirats einzurichten, sehr großen Zuspruch durch die BI.
Die nach heftiger Diskussion im Umweltausschuss erfolgte Ablehnung des Antrages der Grünen Ratsfraktion durch die CDU- und SPD-Fraktion, wird vom Vorstand der Bürgerinitiative scharf kritisiert. Nach Auffassung von Björn Fischer –CDU- sei es völlig ausreichend, wenn die Storag Etzel halbjährlich vor einer Planungs- und Umweltausschusssitzung eingeladen werde, um Informationen zum Kavernengebiet Etzel zu geben. Hier könnten, die von den Bürgen legitimierten Ratsmitglieder dem Unternehmen dann in einer längstens 30 Minütigen Zusammenkunft Fragen zu ungeklärten Sachverhalten stellen. Eine Einbeziehung des Landesbergamtes sah der Vortrag des CDU-Mannes nicht vor. Ebenfalls sieht der Antrag der CDU Fraktion keine Diskussion mit betroffenen Bürgerinnen und Bürgern oder der Bürgerinitiative vor. Aus welchem fachlichen Hintergrundwissen die Fragen der Ratsmitglieder entwickelt werden sollen, ließ der CDU-Politiker ebenfalls offen. Ob die betroffenen Ratsleute überhaupt in der Lage sind, mit dem Unternehmen auf Augenhöhe zu diskutieren, wird seitens der BI stark bezweifelt. Gab es doch in der Vergangenheit im Kavernenbeirat selten oder kaum fachlich tiefgründige Nachfragen aus der Politik zu den Gefahren, die vom Kavernenfeld Etzel ausgehen.
Die Ablehnung des Grünen-Antrages und Annahme des CDU-Vorschlages hat nunmehr zu Folge, dass fachlich fundierte Fragen der BI öffentlich nur noch über die Ratsmitglieder an die Storag Etzel herangetragen werden können. Sich daraus ergebene Nachfragen auf Augenhöhe sind mangels Fachkenntnisse der Ratsleute, welche sich die BI seit mehr als 10 Jahren angeeignet hat, nahezu ausgeschlossen.
Besonders schwer wiegt aber die Tatsache, dass der nun auf Grundlage des CDU-Antrages getroffene Beschluss die Beteiligung des Landesbergamtes nicht vorsieht. Inwiefern unter diesen Voraussetzungen ein fachlicher Austausch zustande kommen kann, ist nach Auffassung von Andreas Rudolph, 2. Vorsitzender der BI Lebensqualität, völlig unklar. Seitens der BI wird vielmehr vermutet, dass die CDU sowie die SPD die Sorgen der Bevölkerung nicht ernst nehmen und weniger sachliche Gründe zur Ablehnung des Antrages auf Einrichtung eines Informationsportals „Kavernenbau“ bewogen hat, als vielmehr parteipolitische Überlegungen im Hinblick auf die kommende Kommunalwahl im Jahr 2021. Wie unstrukturiert der von der SPD-Fraktion unterstützte CDU-Antrag ist, zeigt auch die Reaktion der Storag Etzel auf den Beschluss des Umweltausschusses, die nach Informationen der Ostfriesen Zeitung ein regelmäßiges Erscheinen vor den Ausschüssen nicht sieht. Taktisch klüger wären CDU und SPD wohl vorgegangen wenn sie vorab eruiert hätten, ob die Storag überhaupt bereit ist, dem Rat für eine Informationsveranstaltung zur Verfügung zu stehen. Durch das alleine von parteipolitischen Erwägungen geleitete Handeln steht man jetzt an dem gleichen Punkt, wie vor der Umweltausschusssitzung, so Andreas Rudolph weiter. Wie sollen Politiker die nicht mal das einfachste politische Handwerk verstehen in der Lage sein Fragestellungen zu tiefgründigen geologischen Sachverhalten zu erarbeiten?
Friedeburg
26446
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