Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Museum für Ostasiatische Kunst Köln Das Museum für Ostasiatische Kunst Köln, 1909 gegründet, beherbergt Kunst aus China, Japan und Korea. Jahrhundert.
(51)

Köln besitzt das älteste Museum für Ostasiatische Kunst in ganz Europa und das einzige in NRW. 1913 eröffnet, zeigt das Haus kostbare Kunstwerke aus China, Japan und Korea. Ihr Besuch führt Sie zu buddhistischer Malerei und Holzskulptur, japanischer Stellschirmmalerei, Farbholzschnitten und Lackkunst, Porzellan und Keramik von der Bronzezeit bis ins 19. Doch nicht allein die Kunst, auch der 1977 e

röffnete Museumsbau ist einen Besuch wert. Entworfen wurde er von Kunio Maekawa (1905–1986), einem Schüler Le Corbusiers. Mit seinen strengen, klar gegliederten Kuben knüpft er an alte japanische Traditionen an und entwickelt zugleich eine neue, moderne Formensprache. Zentrum der Anlage bildet der vom japanischen Bildhauer Masayuki Nagare (geb. 1923) in der Tradition japanischer Meditationsgärten gestaltete Landschaftsgarten. IMPRESSUM

ANBIETER
Anbieter dieser Facebook-Präsenz ist im Rechtssinne das Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Stadt Köln
Der Oberbürgermeister
Museum für Ostasiatische Kunst
Universitätsstraße 100
50674 Köln

T +49.(0)221.221-28602 (Direktion)
[email protected]
Umsatzsteuer-ID: 122790626

REDAKTIONELLE VERANTWORTUNG
Dr. Adele Schlombs
Direktorin des Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Die Beiträge auf der Seite www.facebook.com/MuseumfuerOstasiatischeKunst werden erstellt vom Museum für Ostasiatische Kunst Köln. URHEBERRECHT
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. FOTOS UND FOTORECHTE
Wenn nicht anders ausgewiesen, liegen alle Fotorechte für die Abbildungen beim Rheinischen Bildarchiv, Köln. Alle Fotos des Rheinischen Bildarchivs können auf www.kulturelles-erbe-koeln.de recherchiert und dort bestellt werden. WEITERE FOTOGRAFEN UND RECHTEINHABER
Alexandra Malinka Fotografie, www.alexandra-malinka.com
Uta Wagner Fotojournalistin, www.uta-wagner.com

RECHTLICHER HINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Die Stadt Köln hat stets die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der in dieser Facebook-Präsenz bereitgestellten Informationen zum Ziel. Dennoch können Fehler und Unklarheiten nicht ausgeschlossen werden. Für Schäden, die durch die Nutzung der zur Verfügung gestellten Informationen oder Daten oder durch die Nutzung fehlerhafter und / oder unvollständiger Informationen oder Daten verursacht werden, haftet die Stadt Köln nicht, sofern ihr nicht vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden zur Last fällt. Dieser Ausschluss gilt nicht für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit. Soweit in der Facebook-Präsenz der Stadt Köln ein Zugang zu fremden Inhalten, etwa in Form von Links, vermittelt wird, die von anderen Anbietern bereit gestellt werden, wird darauf hingewiesen, dass die Stadt Köln auf diese fremden Inhalte keinen Einfluss hat und sich diese Inhalte auch nicht zu eigen macht. Die Stadt Köln hat derzeit keine positiven Kenntnisse über rechtswidrige oder anstößige Inhalte auf den über Link verknüpften Seiten fremder Anbieter. Sollten dennoch auf den verknüpften Seiten fremder Anbieter rechtswidrige oder anstößige Inhalte enthalten sein, so distanziert sich die Stadt Köln von diesen Inhalten ausdrücklich.

Sommerzeit ist Glühwürmchenzeit ☀️Auf dem Holzschnitt des japanischen Künstlers Kitagawa Utamaro aus den Jahren 1796-179...
04/07/2024

Sommerzeit ist Glühwürmchenzeit ☀️

Auf dem Holzschnitt des japanischen Künstlers Kitagawa Utamaro aus den Jahren 1796-1797 fangen zwei Frauen und ein Mädchen Glühwürmchen unter einer Weide.

Habt Ihr auch schon welche entdeckt? 👀

In Köln gibt es tatsächlich ein Meldeportal für Glühwürmchen. Wenn Ihr eins seht, könnt Ihr es hier eintragen: https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/gluehwuermchenkartierung/index.html

Wir wünschen Euch viele laue Sommerabende🏮

Heißer Sommer und heißes Veranstaltungsprogramm in den nächsten 10 Tagen🔥🔥🔥🌸 Kuratoren Führung: Ikebana Arrangements und...
27/06/2024

Heißer Sommer und heißes Veranstaltungsprogramm in den nächsten 10 Tagen🔥🔥🔥

🌸 Kuratoren Führung: Ikebana Arrangements und Fotografien zum 150. Geburtstag der Museumsgründerin Frieda Fischer-Wieruszowski
Samstag, 29. Juni, 15:00 Uhr

🛎 Öffentliche-Führung: Die Welt der Literaten
Sonntag, 30. Juni, 12:00 Uhr

👧 Lesung für Kinder: „Damals im Sommer“
Sonntag, 30. Juni, 15:00 Uhr | Lesewelten

🥳 Online-Vortrag: Partytime! Ostasiatische Fest- und Feiertage in der Kunst
Dienstag, 02. Juli, 18:00 - 19:30 Uhr | https://app.bbbserver.de/de/join/96d29b2b-3a60-430e-ba57-3b78befb787f

🧒 Lesung für Kinder: „Damals im Sommer“
Donnerstag, 04. Juli, 16:00 Uhr | Lesewelten

🛎 Öffentliche-Führung: Ein Schatzhaus für die Kunst Ostasiens – Das Museum im Überblick
Donnerstag, 04. Juli, 17:30 Uhr |

🛎 Vortrag der Deutschen China Gesellschaft: Goethe und China – Fluchtort des Geistes oder Möglichkeiten einer dichterischen Begegnung
Donnerstag, 04. Juli, 19:00 Uhr

🤲 Workshop: Vom Kokon zum edlen Seidenkimono – Workshop für Menschen mit Sehbehinderung
Freitag, 05. Juli, 15:00 - 16:30 Uhr

🛎Öffentliche-Führung: Religiöse Kunst aus Japan
Sonntag, 07. Juli, 12:00 Uhr

Mehr Infos gibt es hier: www.mok.koeln

🤩Und für alle, die den Post bis hier gelesen haben:
Auf der Hängerolle ist "Fudo myoo" zu sehen. Er ist mit Tusche, Farben und Gold auf Seide gemalt. Dämonisch und furchterregend steht er auf einem Felsvorspung, der von Wellen umgeben ist. Fudo der "Unerschütterliche" ist die zentrale Figur der Fünf Großen Könige Mystischen Wissens. Das von einem Drachen umschlungene "Flammenschwert des Wissens" am linken Bildrand gilt als Verwandlungslaib Gottes.

📷: Museum für Ostasiatische Kunst

Der Sommer ist da und wir freuen uns am Sonntag, dem 30. Juni, Lesewelten bei uns im Museums zu begrüßen!!
25/06/2024

Der Sommer ist da und wir freuen uns am Sonntag, dem 30. Juni, Lesewelten bei uns im Museums zu begrüßen!!

Wo bleibt nur der Sommer 🌧🙄Wir lassen Euch nicht im Regen stehen und haben ein tolles Sommerprogramm für Euch vorbereite...
21/06/2024

Wo bleibt nur der Sommer 🌧🙄

Wir lassen Euch nicht im Regen stehen und haben ein tolles Sommerprogramm für Euch vorbereitet: https://museum-fuer-ostasiatische-kunst.de/Programm ☀️☀️☀️

---
Kawanabe Kyosai, Fischreiher im Regen, Museum für Ostasiatische Kunst, Köln, Inv.-Nr. R 2016,20 (c) Rheinisches Bildarchiv Köln, 2017

In den nächsten Tagen erscheint er wieder am Firmament: der Vollmond 🌕Auf unserem japanischen Schreibkasten (suzuribako)...
20/06/2024

In den nächsten Tagen erscheint er wieder am Firmament: der Vollmond 🌕

Auf unserem japanischen Schreibkasten (suzuribako) aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ist er nur zur Häflte im Bildfeld zu sehen. Goldene Pampasgrashalme wiegen sich im Wind und Tauperlen lassen den nahenden Morgen erahnen.

Auf der Deckelinnenseite ist ein Gedicht des Gelehrtenmönchs und Dichters Jien (1155—1225) zu lesen: „Auf dem Weg nach Osten/ zur halben Nacht, erzähl' ich wehmütig bei seinem Anblick/ von dem Mond über den Bergen der Hauptstadt.“

📷 Schreibkasten (suzuribako), Holzkern überzogen mit Bambusgeflecht, Transparent und Schwarzlack, Gold- und Silberstreudekor, Japan, erste Hälfte des 17. Jhs., Frühe Edo-Zeit. © Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken

🤍Weißes Gold🤍Seit dem 17. Jahrhundert werden in Dehua (Provinz Fujian) Porzellanfiguren aus der chinesischen Götterwelt ...
14/06/2024

🤍Weißes Gold🤍

Seit dem 17. Jahrhundert werden in Dehua (Provinz Fujian) Porzellanfiguren aus der chinesischen Götterwelt hergestellt, sowohl für einheimische Hausaltäre als auch für den Export nach Japan und Südostasien.

In unserer Ausstellung „50 Jahre – 50 Schätze“ zeigen wir zwei Figuren:

1️⃣ Stehend ist wohl Zhongli Quan dargestellt, ein General und Alchemist der Han-Dynastie (206 v. Chr. – 220), der sich als Einsiedler in die Berge zurückzog und das Geheimnis der Unsterblichkeit erfuhr.

2️⃣ Daneben sitzt Bodhidharma (chin. Damo), der historische Patriarch des Zen-Buddhismus, der im 5. Jahrhundert aus westlicher Richtung über den Himalaya nach China eingewandert sein soll. Der Legende nach schuf er die erste Teepflanze und gilt auch als Begründer der Kampfkunst im Shaolin-Kloster.

PS: Am Sonntag, 16. Juni findet um 12:00 Uhr eine Führung „50 Schätze - Zum Goldjubiläum der Orientstiftung“ statt, in der Spitzenstücke aus den Bereichen religiöse Skulptur, rituelle Bronzen, Keramik sowie der Malerei besprochen werden.

📷 Figur des Damo, Porzellan, Klarglasur China, Dehua-Öfen, Ming-Dynastie, 17. Jahrhundert (c) Museum für Ostasisatische Kunst
📷 Figur eines daoistischen Unsterblichen, Porzellan, Klarglasur, China, Dehua-Öfen, Ming-Dynastie, 17. Jahrhundert (c) Museum für Ostasiatische Kunst

Familien aufgepasst ☝ Auf vielen Kunstwerken in unserer Ausstellung lassen sich unterschiedlichste Tiere entdecken. Manc...
12/06/2024

Familien aufgepasst ☝ Auf vielen Kunstwerken in unserer Ausstellung lassen sich unterschiedlichste Tiere entdecken. Manche kennt man, andere sind reine Phantasiewesen. Unsere Kollegin vom Museumsdienst Köln nimmt Euch und Eure Kinder mit auf eine tierisch interessante Reise durch unser Museum 🐅🐎🐉

Familienführung
Tiere im Museum
Sonntag, 16. Juni, 11:00 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei, mehr Infos zur Veranstaltung gibt es hier: https://museum-fuer-ostasiatische-kunst.de/Programm?t=44508

📷 Drache und Tiger, Tosa Mitsutsugu (zugeschrieben), Tusche auf Papier, Edo-Zeit (1603-1868), 1. Hälfte 17. Jahrhundert (c) Museum für Ostasiatische Kunst

Heute ist Kölntag und damit bis 22 Uhr freier Eintritt für alle Kölnerinnen und Kölner in unser Museum 🎫Spannende Verans...
06/06/2024

Heute ist Kölntag und damit bis 22 Uhr freier Eintritt für alle Kölnerinnen und Kölner in unser Museum 🎫

Spannende Veranstaltungen gibt es natürlich auch 🤩

1️⃣ Führung um 17:30 Uhr: Ein Schatzhaus für die Kunst Ostasiens – Das Museum im Überblick
2️⃣ Vortrag um 19 Uhr: Alfred Salmony und die Sammlung des MOK während der Weimarer Republik
3️⃣ Kuratorenführung um 20 Uhr: Infos aus erster Hand. Dr. Petra Rösch führt durch die Sonderausstellung "Kunst ist das Programm!"

Mehr zu unseren Ausstellungen und unserem Programm gibt es hier: www.mok.koeln

📷 Anhänger in Form eines Drachen, Jade, China, 5./6. Jh. v. Chr. (c) MOK
📷Buddhistische Votivstele, China, Hebei (Provinz), Nördliche Qi-Dynastie (550-577), 3. Viertel 6. Jahrhundert

🌸 Was für eine wunderbare Gelegenheit:Am 1. Juni um 15 Uhr  führen Ursula Winand und Werner Möhler durch die von ihnen k...
29/05/2024

🌸 Was für eine wunderbare Gelegenheit:
Am 1. Juni um 15 Uhr führen Ursula Winand und Werner Möhler durch die von ihnen kuratierte Foyer-Ausstellung "Bumen für Frieda".

✨ Besonderes Highlight der Führung:
Eine Live-Demonstration zum Aufbau eines neuen Ikebana-Arrangements mit Ursula Winand und Ayako Gräfe, einer hochrangigen Ikebana-Meisterin der Sogetsu-Schule.

Eintritt und Teilnahme sind kostenfrei, bitte melden Sie sich am 1. Juni an der Kasse an.

Mehr Infos: www.mok.koeln



🌺: Ikebana-Arrangement: Ursula Winand
📷: Museum für Ostasiatische Kunst

Am 24. Mai öffnet unsere Foyerausstellung „Blumen für Frieda“ mit bezaubernden Ikebana-Arrangements von Ursula Winand un...
23/05/2024

Am 24. Mai öffnet unsere Foyerausstellung „Blumen für Frieda“ mit bezaubernden Ikebana-Arrangements von Ursula Winand und Fotografien von Prof. Dr. Werner Möhler 🌸

Anlass ist der 150. Geburtstag unserer Museumsgründerin Frieda Fischer-Wieruszowski 🎂

Die Ausstellung widmet sich der aus Japan bekannten, jahrhundertealten Kunst des Blumensteckens – Ikebana, wörtlich „Weg der Blumen“ und poetisch „Blumen zum Leben erwecken“.
Gezeigt werden Arrangements der Ikebana-Meisterin Ursula Winand, deren Kunst in den Traditionen sowohl der älteren Ikenobō-Schule als auch der jüngeren Sōgetsu-Schule steht. Rund 20 großformatige Arbeiten des Fotografen Werner Möhler inszenieren Winands Werke über den Augenblick hinaus.

👉 Besonderer Tipp: Am 1. Juni, 15. Juni und 29. Juni führen Frau Winand und Herr Möhler durch ihre Ausstellung.

👉 zum Programm am 24.5. geht es hier: mok.koeln

📷© Werner Möhler
🌸© Ursula Winand (A nightingale between young bamboo shoots celebrates the old age, Basho, Freestyle Sogetsu, Bambus Medanilla magnifica, Ni-Ju-Giri Gefäß, stilisiert, Poetical Ikebana, Stichting kunstboek 2015)

✨Der Countdown läuft ✨ Am 9. Mai eröffnen wir unsere neue Sonderausstellung: "Kunst ist das Programm! Alfred Salmony und...
06/05/2024

✨Der Countdown läuft ✨ Am 9. Mai eröffnen wir unsere neue Sonderausstellung: "Kunst ist das Programm! Alfred Salmony und die Sammlung des Museums für Ostasiatische Kunst Köln während der Weimarer Republik 1918–1933"

👉 Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von rund 100 Exponaten, die auf die Ankaufsinitiative des ersten Stellvertretenden Direktors Alfred Salmony zurückgehen. Darunter sind edelsteinartige Jaden und kostbare frühchinesische Preziosen, wie Anhänger und Gürtelspangen, Haarnadeln und Bronzespiegel. Zudem sind chinesische buddhistische Steinskulpturen zu sehen, die Salmony während seiner Amtszeit wissenschaftlich bearbeitete.

Viele der ausgestellten Werke wurden noch nie der Öffentlichkeit präsentiert! 😃

📷: mok.koeln

̈ln

„Der Weise erfreut sich am Wasser, der Tugendhafte genießt die Berge“ ist ein konfuzianischer Grundsatz. Wohin zieht es ...
03/05/2024

„Der Weise erfreut sich am Wasser, der Tugendhafte genießt die Berge“ ist ein konfuzianischer Grundsatz. Wohin zieht es Euch? ⛰🌊

In der chinesischen Kosmologie stellt die Landschaft einen Mikrokosmos des Universums dar. Fließendes Wasser und rauschender Wind gelten als Manifestation der kosmischen Energie (chin. qi).

Auf unserer Hängerrolle "Gebirgslandschaft mit Gelehrten" sehen wir eine bizarre Gebirgslandschaft mit zwei großen Kiefern. Zwei Männer stehen mit ihrem Diener an einem Gebirgsfluss und blicken auf die imposante, überhängende Felswand am jenseitigen Ufer.

Zu bestaunen in unserer Ausstellung "50 Jahre - 50 Schätze". Mehr Infos: www.mok.koeln
📷 Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken

1. Mai - lieber drinnen oder draußen? Aus beiden Perspektiven lässt sich unser denkmalgeschützter Museumsbau bestaunen 👀...
30/04/2024

1. Mai - lieber drinnen oder draußen? Aus beiden Perspektiven lässt sich unser denkmalgeschützter Museumsbau bestaunen 👀
Der Architekt Kunio Maekawa (1905-1986) gehört zu den renommiertesten Architekten der klassischen Moderne in Japan. Unser am Aachener Weiher gelegenes Museumsgebäude knüpft mit seinen klar gegliederten Kuben und der Einbettung in die Parklandschaft an alte japanische Traditionen an, die sich hier mit einer modernen Formensprache verbinden.

👉 Am 1. Mai haben wir von 11-17 Uhr für Euch geöffnet

Mehr Infos: www.mok.koeln

📷: Museum für Ostasiatische Kunst

Glück und Wohlstand symbolisiert die Narzisse in China. Der löchrige Gartenfelsen vor dem das Büschel steht, wird tradit...
25/04/2024

Glück und Wohlstand symbolisiert die Narzisse in China. Der löchrige Gartenfelsen vor dem das Büschel steht, wird traditionell aus dem Taihu-See in Jiangsu geerntet und als "Stein des Langen Lebens“ (shoushi) bezeichnet. Mit Bildern dieser Art wurden Glückwünsche zu Neujahr oder einem Geburtstag übermittelt ✨

Was bringt ihr mit der Narzisse in Verbindung?

Wir freuen uns, dass wir die Tuschezeichnung von 1670 und verschiedene Literatensteine, darunter einen Taihu-Stein, in unseren Ausstellungen zeigen.

👉 50 JAHRE - 50 SCHÄTZE
Zum Goldjubiläum der Orientstiftung zur Förderung der Ostasiatischen Kunst

👉 BIZARRE SCHÖNHEITEN
Chinesische Literatensteine der Sammlung Benz

Mehr Infos zu unseren Ausstellungen: www.mok.koeln

📷
Narzissen am Taihu-Felsen
Zhang Mu (1607–1687)
Tusche und Farben auf Papier
China, Qing-Dynastie, Kangxi-Periode,
datiert 1670
(c) Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken

Raijin, der Donnergott, und Karuga ein vogelähnliches, vergöttlichtes Wesen aus der hinduistischen Mythologie begrüßen E...
18/04/2024

Raijin, der Donnergott, und Karuga ein vogelähnliches, vergöttlichtes Wesen aus der hinduistischen Mythologie begrüßen Euch in unseren Ausstellungsräumen zur Kunst Japans 🗾

Die beiden Skulpturen sind Nachbildungen des berühmten Nationalschatzes aus dem 13. Jahrhundert. Die Originale stehen im Sanjūsangendō-Tempel in Kyoto und beschützen den 1000-armigen Bodhisattva Kannon, die Verkörperung des Mitgefühls und der Barmherzigkeit. Im Jahr 1871 ordnete die japanische Regierung Dokumentation wichtiger shintoistischer und buddhistischer Bildwerke an. Zugleich beauftragte sie berühmte Bildhauer mit der Anfertigung naturgetreuer Kopien wie dieser.

👉 Mehr Infos zum MOK und seiner Sammlung auf www.mok.koeln

Fotos: Rheinisches Bildarchiv Köln, Joschua Rohloff

BIZZARE SCHÖNHEITEN zeigen wir in unserer neuen Kabinettausstellung 🪨 ✨Seit der Tang-Dynastie (601-907) sammeln chinesis...
11/04/2024

BIZZARE SCHÖNHEITEN zeigen wir in unserer neuen Kabinettausstellung 🪨 ✨

Seit der Tang-Dynastie (601-907) sammeln chinesische Literaten bizarr geformte Felsen. Etwas später, in der Song-Dynastie (960-1289), stellt man in Literatenstudios kleinere Exemplare auf Schreibtisch, ins Regal oder den Boden.

Eine kleine Gruppe aussergewöhnlicher Steine aus der Sammlung des Ehepaars Gudrun und Willi Benz erhielt das Museum Ende 2023 als Geschenk 🤩 In der Ausstellung "Bizarre Schönheiten" werden die Literatensteine nun erstmals gezeigt. Malereien, Bronzen und Porzellane ergänzen die kleine aber feine Präsentation.

🤓 Ahnt Ihr, was Kalligraf Mi Fu (1051–1107) hier vor dem Felsen macht?

Der Anekdote nach verneigte er sich in seinem Beamtengewand tief vor dem bizarren Felsen und nannte ihn „Älterer Bruder“ (chin. xiong). Die Szene ist seit Generationen ein beliebtes Sujet der chinesischen Malerei.

Mehr Infos zur Ausstellung: www.mok.koeln
📷 Museum für Ostasiatische Kunst

🔎 Seid Ihr am  Tag der   dabei? 10. April 2024, 15 UhrKuratorenführung mit Dr. Daniel Suebsman"Sammler- und Händlernetzw...
07/04/2024

🔎 Seid Ihr am Tag der dabei?

10. April 2024, 15 Uhr
Kuratorenführung mit Dr. Daniel Suebsman
"Sammler- und Händlernetzwerke auf dem Gebiet der alten chinesischen Kunst"

Und darum geht es 👇

Der Grundstock der chinesischen Sammlung des Museums für Ostasiatische Kunst geht auf die Privatsammlung der Eheleute Adolf und Frieda Fischer zurück, die ab 1906 zusammengetragen wurde. Durch Ankäufe mit öffentlichen Mitteln, Schenkungen des Fördererkreises, privater Mäzene, öffentlicher Institutionen sowie der Orientstiftung konnte die Sammlung seitdem bedeutend erweitert werden.
Anhand ausgewählter Exponate beleuchtet die Führung die Sammler- und Händlernetzwerke, die von der Zeit des Königreichs Preußen über die Weimarer Republik und das Dritte Reich bis in die Bundesrepublik auf dem Gebiet der chinesischen Kunst aktiv waren.

✨Die Teilnahme ist kostenfrei ✨ mehr Infos unter www.mok.koeln

Foto: Sitzender Bodhisattva Guanyin, China Song-Yuan-Dynastie, 12. - 13. Jh. © RBA Köln/Marion Mennicken

Letzte Gelegenheit 👀 Ehe unsere Sonderpräsentation "Zwischenräume" am Sonntag, 7. April endet, könnt Ihr um 12 Uhr an de...
05/04/2024

Letzte Gelegenheit 👀

Ehe unsere Sonderpräsentation "Zwischenräume" am Sonntag, 7. April endet, könnt Ihr um 12 Uhr an der letzten öffentliche Führung teilnehmen und in die Bildwelten der zeitgenössischen Künstlerin Helena Parada Kim eintauchen.

Herzstück der Sonderpräsentation ist eine Auftragsmalerei, die von Helena Parada Kim nach Vorbild eines Joseon-zeitlichen Hochzeitsgewandes (Hwarot) in der Museumssammlung extra für die Ausstellung realisiert wurde ✨

Viel Spaß!

Mehr Infos: www.mok.koeln

Foto: Museum für Ostasiatische Kunst

Wir haben an allen Osterfeiertagen von Gründonnerstag bis Ostermontag von 11 bis 17 Uhr für Euch geöffnet 🐇Tierisch inte...
25/03/2024

Wir haben an allen Osterfeiertagen von Gründonnerstag bis Ostermontag von 11 bis 17 Uhr für Euch geöffnet 🐇

Tierisch interessant geht dabei es in unserer Kabinettausstellung "Kyotos Netsuke" zu, in der es aufwändig bearbeitete und kunstvoll verzierte Schnitzereien aus Elfenbein und Holz zu bestaunen gibt. Nur noch bis zum 1.4. zu sehen! 😉

Nur noch bis zum 7.4. zeigen wir übrigens in der Sonderpräsentation "Zwischenräume" absolut beeindruckende Malereien der zeitgenössischen Künstlerin Helena Parada Kim.

Mehr Infos: www.mok.koeln

Foto: Museum für Ostasiatische Kunst Köln

Ein großer Publikumserfolg ist unsere aktuelle Sonderausstellung „Zwischenräume“, in der wir bis zum 7. April Malereien ...
19/03/2024

Ein großer Publikumserfolg ist unsere aktuelle Sonderausstellung „Zwischenräume“, in der wir bis zum 7. April Malereien der zeitgenössischen Künstlerin Helena Parada Kim zeigen 😊

Die gebürtige Kölnerin koreanisch-spanischer Herkunft studierte an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschülerin des britischen Malers Peter Doig. Ihr Œuvre lehnt an klassische ostasiatische Bildformate wie Hängerollen und Stellschirme an und erweitert diese zugleich.

In drei Ausstellungsräumen werden die Themenbereiche „Pflanzen und Naturdarstellungen“, „Trachten und Textilien“ sowie „Rituale und Kulturen des Speisens“ beleuchtet.

Mehr Infos unter: www.mok.koeln

---
📷 Rheinisches Bildarchiv Köln, Vincent Quack

Schon entdeckt? 🔎 Wir zeigen in unserer Ausstellung "Kyōtos Netsuke – Meister & Mythen" 60 kleine, aufwändig bearbeitete...
05/12/2023

Schon entdeckt? 🔎 Wir zeigen in unserer Ausstellung "Kyōtos Netsuke – Meister & Mythen" 60 kleine, aufwändig bearbeitete und kunstvoll verzierte Schnitzfiguren aus Elfenbein oder Holz.

In der Edo-Zeit zwischen 1603 und 1868 dienten Netsuke zur Befestigung kleiner Behältnisse am Gürtel der taschenlosen Kleidung 👘 Dabei erfüllten sie sowohl einen funktionellen als auch dekorativen Zweck.

Den wertvollen Leihgaben aus der Kölner Privatsammlung Karl-Ludwig Kley sind kostbare Malereien aus dem Umfeld der Maruyama-Shijō-Schule aus dem Bestand des Museums gegenübergestellt. Kommt vorbei und entdeckt ihre Gemeinsamkeiten.

Mehr Infos zur Ausstellung: www.mok.koeln


---
📷 (c) Museum für Ostasiatische Kunst

Noch 9 Tage bis zur Museumsnacht ✨ Frischer Sound und geballte Energie erwarten Euch im Museum für Ostasiatische Kunst. ...
26/10/2023

Noch 9 Tage bis zur Museumsnacht ✨ Frischer Sound und geballte Energie erwarten Euch im Museum für Ostasiatische Kunst.

Unsere Highlights der Museumsnacht im Zeichen von "Resonanzräumen":

➡️ DJ-Künstler Michael Mayer und Wata Igarashi (KOMPAKT) kreieren bis 2 Uhr einen elektronischen Klangkosmos
➡️ Die Musikgruppe Bujin-Taiko lässt das Foyer beben mit traditioneller japanischer Trommelkunst

Dazu kommt ein tolles Programm mit einem Klangworkshop für Kinder, spannenden Führungen und Gesprächsrunden.

Mehr Infos gibt es hier: https://museum-fuer-ostasiatische-kunst.de/Resonanzraeume und hier:
https://www.museumsnacht-koeln.de/



Fotos: Bujin Taiko, Thomas Schmidt; Michael Mayer, Frank Schoepgens; Bujin Taiko, Zgraja J&M; Wata-Igarashi; Rheinisches Bildarchiv Köln.

EINBRUCHDIEBSTAHL AM MUSEUM FÜR OSTASIATISCHE KUNST KÖLN AM 13. SEPTEMBER 2023 STELLUNGNAHME DER DIREKTORINIn der Nacht ...
26/09/2023

EINBRUCHDIEBSTAHL AM MUSEUM FÜR OSTASIATISCHE KUNST KÖLN AM 13. SEPTEMBER 2023

STELLUNGNAHME DER DIREKTORIN

In der Nacht vom 12. auf den 13. September 2023 haben Unbekannte neun chinesische Porzellanobjekte aus der Sammlung des Museums für Ostasiatische Kunst entwendet. Das Sicherheitspersonal vor Ort blieb unverletzt und konnte umgehend die Polizei verständigen. Die Direktorin und weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums konnten noch in der Nacht den Schaden begutachten. Die gestohlenen Stücke, (siehe www.mok.koeln) die auf das 16. bis 19. Jahrhundert datieren, stammen alle aus kaiserlichem Kontext.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums für Ostasiatische Kunst sind im Angesicht dieses Einbruchdiebstahls fassungslos und zutiefst betroffen. Mehr als um den finanziellen Verlust und materiellen Schaden trauert das Museum um seinen ideellen Verlust: Fast alle der geraubten Objekte zählten zum Gründungsbestand des Hauses, den das Ehepaar Adolf und Frieda Fischer zwischen 1906 und 1911 für das Museum in China erwarb und in seinem Ankaufstagebuch detailliert dokumentierte. Unter den entwendeten Objekten befand sich weiters ein gelbglasierter Teller aus der Ming-Dynastie, der 2015 als Schenkung des Fördererkreises des Museums für Ostasiatische Kunst jüngst Eingang in die Sammlung gefunden hatte. Das kaiserliche Porzellan, welches in den entsprechenden Ären seiner Manufaktur eine technische und stilistische Hochblüte erfuhr, wurde in der Regel seriell produziert; Einzelstücke sind heute oftmals nur noch rar vorhanden. Alle der aus dem Museum entwendeten neun Objekte tragen auf eigene Weise ikonischen Charakter. Sie und deren einzigartige Sammlungsgeschichte sind mit der Identität des Hauses fundamental verwachsen. Kunst- und kulturhistorisch sind sie von unschätzbarem Wert.

Dem aktuellen Einbruchdiebstahl gehen in diesem Jahr ein Einbruch mit misslungenem Versuch des Diebstahls im Januar sowie ein Einbruchsversuch im Juni voraus. Im Januar wurden die Sicherheitsvorkehrungen im Haus massiv verstärkt, baulich, hinsichtlich der Sicherheitssysteme, personell. Der aktuelle Einbruch am 13. September wurde mit großem Aufwand und massiver Gewalteinwirkung vollzogen. Die hierauf getroffenen Sicherheitsmaßnahmen wurden in enger Absprache mit dem Sicherheitsberater des Museums, der Kriminalpolizei vor Ort sowie dem Kulturdezernat der Stadt Köln umgesetzt. Während die Ermittlungsarbeiten derzeit noch laufen, arbeitet das Museum den Vorfall in Zusammenarbeit mit den beteiligten Instanzen auf und überprüft, wie die Sicherheitsmaßnahmen im Haus weiter auszubauen sind.

Bei den aktuellen Ermittlungen ist das Bundeskriminalamt involviert, die gestohlenen Objekte sind von Interpol zur Fahndung ausgeschrieben. Die internationale Dimension der Ermittlungen entspricht der kulturellen Bedeutung und dem finanziellen Wert des Diebesguts. Die Objekte sind sehr gut dokumentiert und daher eindeutig identifizierbar, und so ist zu hoffen, dass diese ihren Weg in die Museumssammlung zurückfinden. Das Museum für Ostasiatische Kunst, das seit Juli 2023 unter neuer Leitung steht, wünscht sich, den unglücklichen Vorfall für sich und die Museumswelt sinnvoll und nachhaltig nutzbar zu machen. Die öffentliche Thematisierung des Kunstraubs, etwa in Form einer Unterseite auf der Museums-Webseite oder eines geplanten Sonderbereichs im Ausstellungsraum, erfüllt hierbei eine wichtige Rolle im initialen Umgang mit dem Verlust, um auf die gezielte, professionalisierte kriminelle Aktivität hinzuweisen, die sich in Europa in den letzten Jahren an vielen Orten durch Museumseinbrüche manifestiert hat. Die Relevanz systematischen Kunstraubs als derzeit verbreitetes Phänomen ist langfristig sichtbarer zu machen: Hierbei dient der aktuelle Einbruchdiebstahl am Museum für Ostasiatische Kunst als ein Weckruf, nicht nur in Köln, sondern auch landes- und weltweit.

Nähere Informationen zum Einbruch können aus ermittlungstaktischen Gründen zu diesem Zeitpunkt nicht veröffentlicht werden.

Zum Wert der gestohlenen Sammlungsstücke kann aus versicherungstechnischen Gründen aktuell keine Angabe gemacht werden.

Shao-Lan Hertel
Wissenschaftliche Direktorin
Museum für Ostasiatische Kunst Köln
22. September 2023

---
Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln, Marion Mennicken

Tag des offenen Denkmals - Sonntag, 10. September - attraktive Programmpunkte im MOK: - Schatzhaus für die Kunst Ostasie...
08/09/2023

Tag des offenen Denkmals - Sonntag, 10. September - attraktive Programmpunkte im MOK:

- Schatzhaus für die Kunst Ostasiens – Das Museum im Überblick: Führung 12.00 Uhr
- Kreativer Spaß für Kinder: Origami-Werkstatt, 14:30 - 16:30 Uhr
- Naoya Hatakeyama: Yokohama Souvenirs - Führung Stellv. Direktorin Dr. Petra Rösch, 13 Uhr
- Originalität und Modifikationen – Denkmalschutz möchte Architektur möglichst in seiner ursprünglichen Form erhalten. Im Laufe der Zeit wirken sowohl nötige Reparaturen als auch schrittweise Neuerungen auf die Bausubstanz ein.....
Führung mit Dr. Petra Rösch um 15.30 Uhr (begrenzte Teilnehmerzahl, bitte unter [email protected] nachfragen, wie viele Plätze es noch gibt).

Veranstalter: Museumsdienst Köln sowie MOK
www.mok.koeln
--------------------------------------------
© Foto: Origami-Werkstatt, Museumsdienst Köln - MOK, Alexandra Malinka


Sie sind sicher angekommen und werden gerade positioniert: die silberne Kosmetikdose und das Hängerollbild - die beiden ...
28/08/2023

Sie sind sicher angekommen und werden gerade positioniert: die silberne Kosmetikdose und das Hängerollbild - die beiden extrem wertvollen Leihgaben aus dem Mok sind vom 10. September bis 07. Januar 2024 im Cleveland Museum of Art zu sehen. "China´s Southern Paradise: Treasures from the Lower Yangzi Delta“. Zum ersten Mal wird das südlich des Yangzi Flusses gelegene Kulturgebiet Chinas mit Städten wie Nanjing, Suzhou und Shanghai thematisiert. Die Region ist für ihren Reichtum sowie ihre kulturellen Blütezeiten berühmt - einzigartige Gärten, Landschaftsmalereien und Gedichte zeugen davon.
Mehr Vorab-Infos zur Ausstellung unter: https://www.scmp.com/lifestyle/arts-culture/article/3231749/us-museums-major-ancient-china-show-featuring-artefacts-loaned-chinese-museums-exemplifies-cultural

www.mok.koeln
--------------------------------------------
© Fotos: Mok

26/08/2023

Auf dem Weg - von Köln nach Cleveland ....
Später wird es schon mal einen exklusiven Blick in die spektakuläre Ausstellung geben!

www.mok.koeln
-----------------------------------------
© Video: MOK

Kurz vor dem Abflug in die USA: Dr. Petra Rösch (Mitte), Stellvertretende Direktorin des MOK sowie Kuratorin, wird die b...
26/08/2023

Kurz vor dem Abflug in die USA: Dr. Petra Rösch (Mitte), Stellvertretende Direktorin des MOK sowie Kuratorin, wird die beiden kostbaren Leihgaben in Cleveland an das Art Museum übergeben. Und schon mal einen Blick in die Ausstellung werfen: "China´s Southern Paradise : Treasures from the Lower Yangzi Delta“. Die silberne Kosmetikdose mit Phönixdekor, eine Dauerleigabe aus der Sammlung Ludwig, sowie das Hängerollbild mit Lotosblumen (Tusche, Farben und Gold auf Seide) sind außergewöhnliche Objekte aus der Sammlung des MOK. Ab dem 10. September zu sehen in Cleveland .....

Kosmetikose: https://www.facebook.com/MuseumfuerOstasiatischeKunst/videos/6624722547566056/

Hängerollbild: https://www.facebook.com/photo/?fbid=797622072158259&set=a.463611562225980

www.mok.koeln

-------------------------------------------
© Fotos: MOK

Adresse

Universitätsstraße 100
Cologne
50674

Öffnungszeiten

Dienstag 11:00 - 17:00
Mittwoch 11:00 - 17:00
Donnerstag 11:00 - 17:00
Freitag 11:00 - 17:00
Samstag 11:00 - 17:00
Sonntag 11:00 - 17:00

Telefon

+4922122128608

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Museum für Ostasiatische Kunst Köln erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Museum für Ostasiatische Kunst Köln senden:

Videos

Teilen

Kategorie


Andere Kunstmuseum in Cologne

Alles Anzeigen