
15/09/2021
Wissensshow für Grundschulen ist heute bei uns und zeigt unseren Kids tolle Experimente zum Thema „Elemente“ 🚀🤩
Spannende Experimente zum Mitmachen rund um die Themen des Sachunterrichts für die 1.-6. Klasse Die Wissensshow für Grundschulen
Spannende Experimente zum Mitmachen für neugierige Kinder im Alter zwischen 5 und 11 Jahren
Wie fliegt eine Rakete?
Warum brennt ein Feuer? Und wie können wir zuhause Energie sparen? Diese und viele andere Fragen beantworten „Die Physikanten“ in ihren interaktiven Wissensshows! Speziell auf die Schwerpunkte des Sachunterrichts der Grundschulen abgestimmt greifen die rasanten Experimental-Präsentationen viele Themen aus den Lehrplan-Bereichen „Natur und Leben“, „Technik und Arbeitswelt“ sowie „Raum, Umwelt und M
Warum brennt ein Feuer? Und wie können wir zuhause Energie sparen? Diese und viele andere Fragen beantworten „Die Physikanten“ in ihren interaktiven Wissensshows! Speziell auf die Schwerpunkte des Sachunterrichts der Grundschulen abgestimmt greifen die rasanten Experimental-Präsentationen viele Themen aus den Lehrplan-Bereichen „Natur und Leben“, „Technik und Arbeitswelt“ sowie „Raum, Umwelt und M
Wie gewohnt öffnen
Wissensshow für Grundschulen ist heute bei uns und zeigt unseren Kids tolle Experimente zum Thema „Elemente“ 🚀🤩
Flammen unterm Basketballkorb - heute in Aachen. Herzlichen Dank für die tolle Stimmung an die KGS Michaelsbergstraße!😀🔥
Auch bei 30 Grad im Schatten kann ein kleines Feuerchen nicht schaden! 😀 Heute in Usingen im schönen Taunus...
Die Wissensshow geht raus!😀 Auch wegen den Aerosolen und so.
Den Preis für den schönsten Spielort des Sommers gewinnt in diesem Jahr wohl die Kerschensteiner Grundschule in Dortmund. Vielen Dank für großartige Shows im Schatten des riesigen alten Ahornbaums!
Endlich wieder Wissensshow II: Großartige Aufführungen an der Maria-Sibylla-Merian-Grundschule in Wiesloch. Sogar als die Wasserrakete in der Turnhallendecke stecken blieb, wußte die patente Hausmeisterin Rat. 😀
Nächste Woche geht´s weiter in Dortmund, Usingen...
Endlich wieder "Wissensshow für Grundschulen"!😀
Nach 6 Monaten, 3 Wochen und 6 Tagen endlich wieder "Feuerball und Wasserschwall"! 💥💦🚀🔥
Vielen Dank an die EGS Kerpen. Es hat großen Spaß gemacht, mit euch zu experimentieren!
Ich freue mich auf all die Schulen, die ich in den Wochen bis zu den Ferien noch besuchen darf.
Forscherfrosch-Blog: Experimente für den Sachunterricht
Forscherfrosch-Blog: Experimente für den Sachunterricht in der Grundschule. Hier erfahrt ihr, wie ihr mit wenig Aufwand tolle Experimente im Unterricht mit den Kindern ausprobieren könnt.
Endlich wieder Spaß mit der Wissenschaft! Abstand zwischen den Klassen - kein Problem! Und eine Rakete kann frau auch mit Maske starten...😀🚀
Vielen Dank an die OGS St. Markus in Bedburg-Hau für einen großartigen Nachmittag!
Veranstaltungen drinnen - geht denn das??? Klar, geht das! Abstand zwischen den Klassen und immer mal lüften - schon kann die Wissensshow in der Turnhalle starten. Herzlichen Dank an die Städt. GGS Harkortschule Witten!
Die Open-Air-Saison ist noch nicht vorbei! Vielen Dank an die OGS Martinschule in Gelsenkirchen für die schöne Wissensshow im Garten. Und nebenbei: Ich habe noch nie ein so großartig dekoriertes Schulklo gesehen!
Na, allmählich ist´s morgens doch schon ziemlich frisch. Das hat die Kinder der Grundschule Dreis nicht gestört. Jacke an und raus zur Wissensshow! Und der mit dem roten Hemd bewegt sich so viel, dass ihm ohnehin nicht kalt wird. 😄
Vielen Dank für einen herrlichen Morgen im schönen Salmtal!
Endlich wieder Wissensshows in Grundschulen! Wenn die Kinder nach Klassen sortiert sitzen, geht das sogar ohne Masken. Wenn man sich beim Experimentieren nahe kommt, heißt es natürlich: Maske auf! Vielen herzlichen Dank an die GGS Beckrath für tolle Wissensshows im Sonnenschein! 🚀 + ☀️ = 😀
Endlich wieder Wissensshows! Wir stecken nicht den Kopf in den Sand, sondern finden kreative, sichere Lösungen: draußen oder jahrgangsweise oder mit Mundschutz oder oder oder. Melden Sie sich mit Ihren Ideen für einen spannendes Grundschulerlebnis in mühseligen Zeiten - Wir sind flexibel!😀
Die rasanten Wissensshows sind speziell auf die Schwerpunkte des Sachunterrichts der Grundschulen abgestimmt. Um aus der Show-Begeisterung ein nachhaltiges Lern-Erlebnis zu machen, stellen wir passend dazu entwickeltes Lernmaterial bereit.
Endlich, es geht wieder los! Nach sechs Monaten Corona-Pause fand gestern wieder eine Wissensshow statt. Vielen Dank an die Hans Christian Andersen Schule in Sankt Augustin für drei tolle Shows. Mit Abstand, sortiert nach Klassen und an der frischen Luft - geht doch! 😀
Die rasanten Wissensshows sind speziell auf die Schwerpunkte des Sachunterrichts der Grundschulen abgestimmt. Um aus der Show-Begeisterung ein nachhaltiges Lern-Erlebnis zu machen, stellen wir passend dazu entwickeltes Lernmaterial bereit.
Tolle Soli-Aktion in schwieriger Zeit! Die Wissensshow für Grundschulen hat eine Spende von NetCologne gewonnen - Vielen Dank!
Mer stonn zesamme! | Wir spenden für dein Veedel. | Interview mit Sascha Ott ► Abonniere #NetCologne Deutschland auf YouTube ► http://bit.ly/NCAbo NetCologne...
Seid dabei!
Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Da ich ja im Moment nicht mit meinen Experimenten raus in die Welt darf, hole ich einfach die Welt zu mir nach Hause.
Ab morgen (Mittwoch, 1.4.) gibt es jeden Tag um 14 Uhr "Küchenexperimente live!" als Stream auf der Plattform www.dringeblieben.de.
Einfach reinklicken und mitmachen!
Ich freue mich auf euch!
Das Experiment der Woche hier bei Wissensshow für Grundschulen geht in die Weihnachtspause. Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit! Und vielleicht sehen wir uns ja im kommenden Jahr mit einer tollen Wissensshow bei euch in der Grundschule.
Jetzt aber das
Experiment der Woche #49: Advent unter Wasser
Alle Jahre wieder kommen ja die Klagen, dass die Kerzen am Adventskranz so abbrennen, dass am vierten Advent, die erste schon futsch ist. Hier ist die Lösung: Stellt euren Adventskranz einfach ins Wasser! Die Kerzen brennen runter, aber der Rand bleibt stehen, weil er vom umgebenden Wasser gekühlt wird. Dadurch leuchten die Kerzen magisch durch die dünnen Wachswände. Und besonders praktisch: Wenn man den Kranz vergißt, brennt bestimmt nicht die Hütte, denn der Kranz löscht sich im Notfall selbst.
In diesem Sinne: Frohe Feiertage!
Wie jede Woche bei Wissensshow für Grundschulen das
Experiment der Woche #48: Silberruß
Dieses Experiment zeigt, dass manchmal erstaunlich viel Glitzer im tiefsten Dunkel stecken kann - na, wenn das mal keine vorweihnachtliche Botschaft ist! Haltet eine alte Vase oder etwas Ähnliches über die Flamme einer Kerze und dreht sie einige Zeit lang hin und her, so dass sie nicht zu heiß, aber dennoch gründlich mit schwarzem Ruß bedeckt wird. Wenn ihr die Vase nun in ein großes Glas mit Wasser taucht und mit einer Taschenlampe anstrahlt, wird aus der stumpf-schwarzen Rußschicht eine silbrig glänzende Glitzerhülle.
In der rauen Rußschicht lagern sich winzige Luftbläschen ein, sodass die Vase unter Wasser von einer hauchdünnen Luftschicht überzogen ist. Darin kommt es zum Phänomen der Totalreflektion: Fällt Licht im richtigen Winkel auf die Luftschicht, dann wird das Licht nicht zurückgeworfen, sondern genau in die Luftschicht hinein gebrochen. Dadurch erstrahlt die Rußschicht in sibrigem Glanz.
Auch in dieser Adventswoche gibt es bei Wissensshow für Grundschulen ein vorweihnachtliches
Experiment der Woche #47: Kerzenkampf
Advent, Advent, zwei Kerzlein brennt? Von wegen! Erstens natürlich schlechtes Deutsch, zweitens hat eines unserer Kerzlein nicht mehr lange zu brennen -- aber welches? In unserem Kerzenkampf tritt eine lange gegen eine kurze Kerze an. Die beiden werden mit einer Glasschüssel abgedeckt, bald schon wird der Sauerstoff knapp und die Kerzen gehen aus. Beide gleichzeitig?
Nein, die große Kerze geht zuerst aus - hättet ihr´s gewußt?
Die bei der Verbrennung entstehenden Gase (vor allem CO2 und CO) sind heißer als die restliche Luft unter dem Glas. Daher steigen sie unter der Glashaube nach oben und drücken die frische sauerstoffhaltige Luft nach unten. Dadurch hat die kleine Kerze länger noch Sauerstoff und brennt länger.
Es adventet sehr - auch hier bei Wissensshow für Grundschulen im
Experiment der Woche #46: Orangenlampe
Heute zünden wi mal ein ungewöhnliches Lichtlein an, das dazu noch erstaunlich weihnachtlich duftet. Halbiert eine große Orange und löst vorsichtig das Fruchtfleisch heraus. Wichtig: Der zentrale weißflaumige Strunk in der Mitte muss drin bleiben. Füllt dann die Orangenschale mit Lampenöl, taucht den weißen Strunk ein paar mal im Öl unter und zündet ihn an.
Das weiße Gewebe (offiziell: Mesocarp oder Albedo) saugt sich voll Öl und liefert stetig genügend Brennstoff nach. Die Lampe funktioniert auch mit normalem Sonnenblumenöl. Dann muss man allerdings deutlich intensiver anzünden, da der Flammpunkt von Speiseöl sehr viel höher liegt.
Die Wissensshow für Grundschulen gibt es nicht nur als Experimente-Show in Grundschulen in ganz Deutschland sondern auch jede Woche hier mit dem
Experiment der Woche #45: Wirbelringe
Was Opa früher mit seiner dicken Zigarre konnte, kann man auch ganz einfach und lungenfreundlich produzieren: Rauchringe! Werft einen kleinen brennenden Streifen Papier in eine normale 1-Liter PET-Flasche. Das kleine Papierfeuer füllt die Flasche mit Qualm. Dann die Flasche waagerecht halten und kurz mit der flachen Hand daraufschlagen. Mit ein bisschen Übung gelingt es, dass ein Rauchring, ein sogenannter Wirbelring, durch den Raum fliegt und auf einen Meter Entfernung eine Kerze zum Verlöschen bringt. Am besten sieht man die Wirbelringe, wenn sie angestrahlt werden gegen einen dunkleren Hintergrund.
Remmidemmi heute in Oelde im schönen Westfalen! Knapp 300 Drittklässler zeigen bei der Wissensshow, worum es geht: ENERGIE!!
@Wissensshow für Grundschulen -- Experimente live auch an eurer Grundschule! -- präsentiert das
Experiment der Woche #44: Lavalampe
Wenn die Tage kalt und dunkel werden, werfen Retro-Romantiker ja gerne die gute alte Lavalampe an. Wir basteln sie uns selbst:
Füllt ein hohes Glas zu einem Viertel mit Wasser, dann bis unter den Rand mit Speiseöl auffüllen. Werft eine Multivitaminbrausetablette hinein. Schon beginnt ein wildes Auf und Ab farbiger Blasen.
Das CO2 der Tablette steigt als farbiger Schaum durch das Öl auf. An der Oberfläche wird das CO2 freigelassen, das im Schaum enthaltene Wasser ist aber jetzt schwerer als das Öl und sinkt wieder hinunter. Dadurch kommt es zu auf- und absteigenden Blasen. Leider nur so lange, bis die Tablette aufgelöst ist.
Experimente im Bücherdschungel...
Heute ist Tag 2 der Wissensshow-Tour durch die Bibliotheken des Oberbergischen: Auf Gummersbach folgt jetzt Bergisch Gladbach...
Was soll denn dieser Zirkus?!?
Gleich geht‘s los! Die Wissensshow im ausverkauften Zelt des wunderbaren Zirkus Lollipop in der Benninghofer Grundschule in Dortmund. Arena frei!
Schon wieder Montag...immerhin: Bei Wissensshow für Grundschulen gibt es ein neues
Experiment der Woche #43: CD pusten
Plastik ist unkaputtbar - diese Unverwüstlichkeit ist Fluch und Segen zugleich. Dieses Experiment führt sie plastisch vor Augen.
Wir schneiden eine CD an einer Stelle zur Mitte hin durch und können dann die zwei Schichten der CD voneinander trennen. Den unbedruckten Teil erhitzen wir mit dem Feuerzeug an einer Stelle, bis der Kunststoff allmählich schmilzt. Dann pustet man kräftig auf die schmelzende Stelle. Ein langer Schlauch hauchdünnes Plastik schießt heraus wie bei einer Luftschlange.
Hier zeigt Polycarbonat seine Stärke, die allen Polymeren, also Kunststoffen, gemeinsamen ist: Es besteht aus sehr langen Molekülketten, die zwar bei hohen Temperaturen aneinander vorbei gleiten können, aber nicht reissen. Dadurch bleibt Kunststoff auch noch als hauchdünne Folie stabil - aber es verrottet auch nicht. Eine Konsequenz, die als Müllproblem der Weltmeere derzeit alarmierend ins öffentliche Bewußtsein gekommen ist.
Jeden Montag bei Wissensshow für Grundschulen ein neues Experiment der Woche. Vorher noch kurz eine Info zur Vorweihnachtszeit: Es gibt noch ein paar freie Termine im Dezember für die Weihnachtswissensshow. Wenn es also bei euch in der Grundschule mal zum Advent was Anderes geben soll als Dominosteine und "Die Herdmanns", meldet euch jetzt!
So, jetzt aber das
Experiment der Woche #42: Glühbleistift
Die Tage werden dunkler, Zeit sich ein Licht zu bauen: Eines, das auf die Ursprünge der elektrischen Beluchtung verweist. Wir verbinden die Ersatzmine für Druckbleistifte (ca. 0,7mm dick) mit Kabeln, z.B. über Krokodilklemmen. Dann verbinden wir die Enden des Kabels mit einer Reihe von sechs Mono-Batterien (1,5V). Die Mine beginnt zu dampfen und leuchtet schließlich hell auf. Ein paar praktische Tipps: Die Klemmen sollten fixiert werden, damit die Mine nicht sofort zerbricht, z.B. mit Klebeband an einer leeren Klopapierrolle. Wenn ein Glas über die glühende Mine gestülpt wird, brennt das Licht länger.
Die Bleistiftlampe entspricht im Prinzip den historischen Kohlefaden-Glühlampen, mit denen vor ca.140 Jahren die elektrische Beleuchtung der Haushalte begann. Denn die Bleistiftmine besteht natürlich nicht aus Blei, sondern aus Graphit, einer Form des Kohlenstoffs.
Jeden Montag bei Wissensshow für Grundschulen ein neues
Experiment der Woche #42: Vasenfall
Eine Vase fällt aus anderthalb Metern Höhe zu Boden - Aber ein kleiner Eierbecher kann sie retten!
Verbindet eine Vase, Kanne etc. über ca. 1,5m Schnur mit einem viel leichteren Gegengewicht, z.B. einem Eierbecher. Zwei Personen halten einen Besenstiel auf Schulterhöhe, die Schnur wird darübergelegt, der Eierbecher auch in Schulterhöhe positioniert (siehe Film!). Dann lasst ihr die Vase fallen! Der Eierbecher schwingt unter dem Besen durch, wickelt sich um den Besen und bremst den Fall der Vase.
Wie funktioniert das? Der Eierbecher schwingt unter den Besen. Gleichzeitig wird er an den Besen herangezogen und dadurch beschleunigt. Der Physiker begründet das mit der Drehimpulserhaltung: Je kleiner der Abstand zur Drehachse, desto größer die Geschwindigkeit. Dadurch wird der Eierbecher schnell genug, um wieder hoch zu schwingen und sich um den Besen zu wickeln.
Kinder kennen das vom Spielplatz: Wenn sie schaukeln wollen, verkürzen sie auch geschickt im richtigen Moment den Abstand zur Drehachse und schaukeln dadurch immer etwas höher.
Der erste Montag im neuen Schuljahr beginnt bei Wissensshow für Grundschulen wie immer mit einem Experiment der Woche. Der berühmte Cola-Geysir (dazu unten mehr) sprudelt zu Ehren unserer Gewinner:
Wir wollen die Sieger unserer Sommer-Aktion "Gewinne eine Wissensshow!" hochleben lassen. Das Ergebnis war denkbar knapp: Mit 116 Stimmen gewinnt --- Tusch! --- die Otto-Pankok-Schule in Hünxe! Herzlichen Glückwunsch! Im Laufe des Schuljahres bekommt ihr eine Gratis-Wissensshow.
Da aber die Zweitplatzierten mit 114 Stimmen nur so hauchdünn dahinter liegen, gibt es einen zusätzlichen Preis: 50% Rabatt auf eine Wissensshow. Gewinner ist die Grundschule Haarzopf in Essen. Auch euch einen Herzlichen Glückwunsch!
Aber auch alle anderen Schulen, die mitgemacht haben, sollen nicht leer ausgehen. Alle können die Wissensshow in diesem Schuljahr zu einem besonders vergünstigten Preis erleben.
Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!
Wie der Cola-Geysir funktioniert, ist wohl den meisten bekannt: Ein paar Mentos-Kaubonbons in eine Flasche Cola fallen lassen und schon bricht der Geysir aus. Die Bonbons haben an ihrer Oberfläche winzige Unebenheiten, an denen das in der Cola gelöste CO2 besonders leicht Gasbläschen bildet.
Erster Tipp: Heftzwecken in vier Bonbons drücken und mit Bindfaden zu einer Kette zusammenbinden. Loch in den Cola-Deckel bohren und die Bonbons unter den Deckel hängen. Durchlöcherten Deckel aufschrauben und erst dann die Bonbons in die Cola fallenlassen. Dann sprüht der Geysir besonders hoch!
Zweiter Tipp: Immer Cola light nehmen! Weil kein Zucker darin ist, klebt nachher nicht alles...
Sommerferien? In NRW vielleicht. Aber nicht im Süden der Republik. Bei der Wissensshow in Welzheim östlich von Stuttgart ging es heute richtig rund...
Usambarastr. 9
Cologne
50733
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Das Experiment der Woche hier bei Wissensshow für Grundschulen geht in die Weihnachtspause. Wir wünschen eine schöne Weihnachtszeit! Und vielleicht sehen wir uns ja im kommenden Jahr mit einer tollen Wissensshow bei euch in der Grundschule. Jetzt aber das Experiment der Woche #49: Advent unter Wasser Alle Jahre wieder kommen ja die Klagen, dass die Kerzen am Adventskranz so abbrennen, dass am vierten Advent, die erste schon futsch ist. Hier ist die Lösung: Stellt euren Adventskranz einfach ins Wasser! Die Kerzen brennen runter, aber der Rand bleibt stehen, weil er vom umgebenden Wasser gekühlt wird. Dadurch leuchten die Kerzen magisch durch die dünnen Wachswände. Und besonders praktisch: Wenn man den Kranz vergißt, brennt bestimmt nicht die Hütte, denn der Kranz löscht sich im Notfall selbst. In diesem Sinne: Frohe Feiertage!
Wie jede Woche bei Wissensshow für Grundschulen das Experiment der Woche #48: Silberruß Dieses Experiment zeigt, dass manchmal erstaunlich viel Glitzer im tiefsten Dunkel stecken kann - na, wenn das mal keine vorweihnachtliche Botschaft ist! Haltet eine alte Vase oder etwas Ähnliches über die Flamme einer Kerze und dreht sie einige Zeit lang hin und her, so dass sie nicht zu heiß, aber dennoch gründlich mit schwarzem Ruß bedeckt wird. Wenn ihr die Vase nun in ein großes Glas mit Wasser taucht und mit einer Taschenlampe anstrahlt, wird aus der stumpf-schwarzen Rußschicht eine silbrig glänzende Glitzerhülle. In der rauen Rußschicht lagern sich winzige Luftbläschen ein, sodass die Vase unter Wasser von einer hauchdünnen Luftschicht überzogen ist. Darin kommt es zum Phänomen der Totalreflektion: Fällt Licht im richtigen Winkel auf die Luftschicht, dann wird das Licht nicht zurückgeworfen, sondern genau in die Luftschicht hinein gebrochen. Dadurch erstrahlt die Rußschicht in sibrigem Glanz.
Auch in dieser Adventswoche gibt es bei Wissensshow für Grundschulen ein vorweihnachtliches Experiment der Woche #47: Kerzenkampf Advent, Advent, zwei Kerzlein brennt? Von wegen! Erstens natürlich schlechtes Deutsch, zweitens hat eines unserer Kerzlein nicht mehr lange zu brennen -- aber welches? In unserem Kerzenkampf tritt eine lange gegen eine kurze Kerze an. Die beiden werden mit einer Glasschüssel abgedeckt, bald schon wird der Sauerstoff knapp und die Kerzen gehen aus. Beide gleichzeitig? Nein, die große Kerze geht zuerst aus - hättet ihr´s gewußt? Die bei der Verbrennung entstehenden Gase (vor allem CO2 und CO) sind heißer als die restliche Luft unter dem Glas. Daher steigen sie unter der Glashaube nach oben und drücken die frische sauerstoffhaltige Luft nach unten. Dadurch hat die kleine Kerze länger noch Sauerstoff und brennt länger.
Es adventet sehr - auch hier bei Wissensshow für Grundschulen im Experiment der Woche #46: Orangenlampe Heute zünden wi mal ein ungewöhnliches Lichtlein an, das dazu noch erstaunlich weihnachtlich duftet. Halbiert eine große Orange und löst vorsichtig das Fruchtfleisch heraus. Wichtig: Der zentrale weißflaumige Strunk in der Mitte muss drin bleiben. Füllt dann die Orangenschale mit Lampenöl, taucht den weißen Strunk ein paar mal im Öl unter und zündet ihn an. Das weiße Gewebe (offiziell: Mesocarp oder Albedo) saugt sich voll Öl und liefert stetig genügend Brennstoff nach. Die Lampe funktioniert auch mit normalem Sonnenblumenöl. Dann muss man allerdings deutlich intensiver anzünden, da der Flammpunkt von Speiseöl sehr viel höher liegt.
Die Wissensshow für Grundschulen gibt es nicht nur als Experimente-Show in Grundschulen in ganz Deutschland sondern auch jede Woche hier mit dem Experiment der Woche #45: Wirbelringe Was Opa früher mit seiner dicken Zigarre konnte, kann man auch ganz einfach und lungenfreundlich produzieren: Rauchringe! Werft einen kleinen brennenden Streifen Papier in eine normale 1-Liter PET-Flasche. Das kleine Papierfeuer füllt die Flasche mit Qualm. Dann die Flasche waagerecht halten und kurz mit der flachen Hand daraufschlagen. Mit ein bisschen Übung gelingt es, dass ein Rauchring, ein sogenannter Wirbelring, durch den Raum fliegt und auf einen Meter Entfernung eine Kerze zum Verlöschen bringt. Am besten sieht man die Wirbelringe, wenn sie angestrahlt werden gegen einen dunkleren Hintergrund.
@Wissensshow für Grundschulen -- Experimente live auch an eurer Grundschule! -- präsentiert das Experiment der Woche #44: Lavalampe Wenn die Tage kalt und dunkel werden, werfen Retro-Romantiker ja gerne die gute alte Lavalampe an. Wir basteln sie uns selbst: Füllt ein hohes Glas zu einem Viertel mit Wasser, dann bis unter den Rand mit Speiseöl auffüllen. Werft eine Multivitaminbrausetablette hinein. Schon beginnt ein wildes Auf und Ab farbiger Blasen. Das CO2 der Tablette steigt als farbiger Schaum durch das Öl auf. An der Oberfläche wird das CO2 freigelassen, das im Schaum enthaltene Wasser ist aber jetzt schwerer als das Öl und sinkt wieder hinunter. Dadurch kommt es zu auf- und absteigenden Blasen. Leider nur so lange, bis die Tablette aufgelöst ist.
Jeden Montag bei Wissensshow für Grundschulen ein neues Experiment der Woche. Vorher noch kurz eine Info zur Vorweihnachtszeit: Es gibt noch ein paar freie Termine im Dezember für die Weihnachtswissensshow. Wenn es also bei euch in der Grundschule mal zum Advent was Anderes geben soll als Dominosteine und "Die Herdmanns", meldet euch jetzt! So, jetzt aber das Experiment der Woche #42: Glühbleistift Die Tage werden dunkler, Zeit sich ein Licht zu bauen: Eines, das auf die Ursprünge der elektrischen Beluchtung verweist. Wir verbinden die Ersatzmine für Druckbleistifte (ca. 0,7mm dick) mit Kabeln, z.B. über Krokodilklemmen. Dann verbinden wir die Enden des Kabels mit einer Reihe von sechs Mono-Batterien (1,5V). Die Mine beginnt zu dampfen und leuchtet schließlich hell auf. Ein paar praktische Tipps: Die Klemmen sollten fixiert werden, damit die Mine nicht sofort zerbricht, z.B. mit Klebeband an einer leeren Klopapierrolle. Wenn ein Glas über die glühende Mine gestülpt wird, brennt das Licht länger. Die Bleistiftlampe entspricht im Prinzip den historischen Kohlefaden-Glühlampen, mit denen vor ca.140 Jahren die elektrische Beleuchtung der Haushalte begann. Denn die Bleistiftmine besteht natürlich nicht aus Blei, sondern aus Graphit, einer Form des Kohlenstoffs.
Jeden Montag bei Wissensshow für Grundschulen ein neues Experiment der Woche #42: Vasenfall Eine Vase fällt aus anderthalb Metern Höhe zu Boden - Aber ein kleiner Eierbecher kann sie retten! Verbindet eine Vase, Kanne etc. über ca. 1,5m Schnur mit einem viel leichteren Gegengewicht, z.B. einem Eierbecher. Zwei Personen halten einen Besenstiel auf Schulterhöhe, die Schnur wird darübergelegt, der Eierbecher auch in Schulterhöhe positioniert (siehe Film!). Dann lasst ihr die Vase fallen! Der Eierbecher schwingt unter dem Besen durch, wickelt sich um den Besen und bremst den Fall der Vase. Wie funktioniert das? Der Eierbecher schwingt unter den Besen. Gleichzeitig wird er an den Besen herangezogen und dadurch beschleunigt. Der Physiker begründet das mit der Drehimpulserhaltung: Je kleiner der Abstand zur Drehachse, desto größer die Geschwindigkeit. Dadurch wird der Eierbecher schnell genug, um wieder hoch zu schwingen und sich um den Besen zu wickeln. Kinder kennen das vom Spielplatz: Wenn sie schaukeln wollen, verkürzen sie auch geschickt im richtigen Moment den Abstand zur Drehachse und schaukeln dadurch immer etwas höher.
Vor dem Experiment der Woche noch kurz ein Blick auf unsere Aktion: "Gewinne eine Wissensshow!" Die letzte Woche! Und es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Jetzt noch einsteigen: Sende eine Nachricht per fb-Messenger oder [email protected] mit dem Namen deiner Schule. Die Schule mit den meisten Stimmen gewinnt eine Gratis- Wissensshow für Grundschulen für das kommende Schuljahr. Alle Details im Post vom 13.6.18. Jetzt aber das letzte für dieses Schuljahr: Experiment der Woche #40: Eismaschine Das perfekte Experiment für den Sommer: Macht euer Eis selbst. Eiswürfel zerschlagen und in eine große Schüssel füllen. Mit 2-3 Esslöffeln Salz vermischen, dann eine kleinere Schüssel (am besten aus Metall) in die Eis-Salz-Mischung stellen. Kalte Eismasse (Rezepte findet man überall im Netzt...) in die kleine Schüssel und rühren, rühren, rühren. Nach einigen Minuten erstarrt die Masse allmählich zu Eis. Die Funktion dieser Eismasse ist nicht ganz einfach zu erklären. Im Prinzip passiert folgendes: Das Eis beginnt zu schmilzen und entzieht dafür seiner Umgebung Energie, die sich dadurch abkühlt. Sobald das Eis schmilzt, löst sich Salz im Schmelzwasser. Zum Auflösen braucht das Salz aber auch Energie. Es entzieht der Umgebung noch mehr Wärme. Die Mischung wird noch kälter. Guten Appetit!
Vor dem "Experiment der Woche" noch kurz der Zwischenstand unserer Schuljahresendaktion "Gewinne eine Wissensshow!": Eine Schule aus dem Ruhrgebiet hat sich an die Spitze geschoben, gefolgt vom Niederrhein. Aber es ist erst Halbzeit, noch bis zum 13.7. gilt: Sendet den Namen eurer Schule per fb-Message oder [email protected] und die Schule mit den meisten Nennungen gewinnt eine gratis Wissensshow für das kommende Schuljahr. Macht mit, es ist noch alles drin: Ein kleiner Hinweis an die Elternschaft genügt oft schon und die Schule sammelt Stimmen. Alle Details zur Aktion im Beitrag vom 13.6. auf Wissensshow für Grundschulen. Jetzt aber das: Experiment der Woche: #39 Wärmflaschen-Kracher Was bedeutet eigentlich auf einem Zelt: "Wasserdicht bis 10.000mm"? Das kann man recht einfach ausprobieren. Schraubt einen 10m-Schlauch dicht in eine Wärmflasche und hängt sie aus einem Fenster im vierten Stock. Dann gießt von oben Wasser in den Schlauch. Wenn der Schlauch voll ist, lastet auf der Wärmflasche eine 10m (also 10.000mm) hohe Wassersäule. Das besondere an diesem Druck: Es kommt nicht auf die Wassermenge an (im Schlauch ist kaum mehr als ein Liter), die drückt, sondern allein auf die Höhe der Säule. Dieser Druck ist so hoch, dass es die Wärmflasche früher oder später mit einem mächtigen Knall zerreisst.
+++ Stop! Vor dem Experimentieren noch Gewinnen: Ein Blick auf unsere Schuljahresend-Aktion: Gewinne eine Wissensshow! In Führung liegt im Moment eine Grundschule vom schönen Niederrhein. Aber da geht noch viel! Stimmt ab per fb-Nachricht oder Mail an [email protected] - die Schule mit den meisten Stimmen gewinnt eine Gratis-Wissensshow im Schuljahr 18/19! Sagt es weiter an Kollegium und Elternschaft und schon sammelt eure Schule die nötigen Stimmen. Die Details findet ihr im fb-Beitrag vom 13.0618 auf Wissensshow für Grundschulen. Jetzt aber das Experiment der Woche: #39 Schwebemagnet Alle Körper fallen auf der Erde gleich schnell? Nicht unbedingt. Lasst einen möglichst starken Magneten (am besten einen aus Neodym) durch eine dicke Rolle Alu-Folie fallen. Er fällt und fällt und fällt und kommt erst nach mehreren Sekunden am anderen Ende wieder heraus. Der Film zeigt wirklich keine Zeitlupe! Grund für den Fall im Schneckentempo ist die sogenannte Induktion nach der Lenzschen Regel. Wenn sich der Magnet durch die Alurolle bewegt, dann verursacht er dabei winzige lokale elektrische Ströme im Metall (Induktion). Diese Ströme wiederum erzeugen in der Röhre ein Magnetfeld, das nach Emil Lenz seiner Ursache entgegenwirkt, also die Bewegung des Magneten abbremst.
Vorab noch kurz der Zwischenstand unserer Aktion "Gewinne eine Wissensshow!": Es führt eine Schule mit vier Stimmen. Noch 3 Wochen Zeit, alles offen, macht mit! Die Regeln: Möglichst viele senden eine Nachricht mit dem Namen eurer Schule und Stadt. Die Schule mit den meisten Stimmen gewinnt eine Gratis-Wissensshow für das Schuljahr 18/19. Ende der Aktion: 13.7.18 -- Details im Beitrag vom 13.6.18 auf Wissensshow für Grundschulen. Experiment der Woche: #37 Bananenflanke Unerreicht zelebriert von Manni Kaltz in den 80ern, aber auch jetzt bei der WM wieder beliebt: die Bananenflanke. Angedreht fliegt der Ball weg vom Tor auf den Kopf des Stürmers. Schneidet ein Stück von einer Gymnastikrolle und wickelt ein langes Stück Gummi herum. Wenn ihr dieses zylindrische Stück jetzt mit senkrechter Zylinderachse und viel Drall werft, beschreibt es einen deutlichen Bogen. Der Grund: An einer Seite bewegt sich die Wand der Rolle entgegen der Flugrichtung, also nach hinten. Hier addieren sich die vom Flug erzeugte und die von der Drehung erzeugte Strömung. Nach Bernouilli herrscht im Bereich einer schnellen Strömung einer verringerter Druck und die Rolle wird in diese Richtung "gezogen", alos zur Seite abgelenkt.
Wie jeden Montag bei Wissensshow für Grundschulen das: Experiment der Woche: #35 Kondomfeuer Was nehmen wir mit auf eine einsame Insel? Ein Buch? Einen Fußball? Unsinn! Kondome! Denn damit läßt sich ruckzuck ein Feuer entzünden. Füllt das Kondom mit etwa einem Liter Wasser und knotet es zu. Haltet die Kondom-Wasser-Kugel in die pralle Sonne. Wenige Zentimeter hinter der Kugel wird das Licht so stark gebündelt, dass man mit etwas Geduld ein Streichholz entzünden kann. Es empfiehlt sich, zuerst mit einem weißen Blatt Papier den Brennpunkt der Sonnenstrahlen zu suchen. Mancher wird vielleicht denken: Ein Kondom verschwenden, nur um Feuer zu machen? Naja, man wird kaum eine bessere Verwendung dafür finden - auf einer wirklich einsamen Insel. +++ Ja, das Experiment der Woche kann man natürlich abonnieren auf Wissensshow für Grundschulen +++
Wir starten die Woche diesmal mit einem besonders feurigen Experiment der Woche #33: Mehlexplosion Ein Feuer benötigt drei Dinge: Brennstoff, Sauerstoff und Zündenergie. Aber auch die richtige Mischung, wie dieses Experiment zeigt. Versucht man ein Häufchen Mehl anzuzünden, fängt es nur an zu kokeln. Pustet man aber das Mehl mit einem Strohhalm auf eine Gasbrennerflamme, zündet der Mehlstaub in einer intensiven Explosion durch. Die Mehlkörnchen können als Staub viel leichter mit dem Sauerstoff der Luft reagieren und verbrennen rasend schnell. Das gleiche Phänomen ist natürlich auch die Ursache für die gefährlichen Kohlestaubexplosionen im Bergbau.
Brückentag, Feiertag, aber jetzt: Experiment der Woche #31: Leuchtende Gurke Ein Versuch, den Erwachsene nur unter Aufsicht von Kindern durchführen sollten (wie der wunderbare Kollege Joachim Hecker gerne sagt): Eine Gewürzgurke wird auf zwei Nägel gespießt, die stabil und voneinander isoliert angebracht sind (z.B. durch den Plastikdeckel eines Glases gespießt wie im Video). Dann werden die Nägel mit einem Stromkabel umwickelt. Strom an! Die Gurke leuchtet! Das Salzwasser in der Gurke macht sie leitfähig. Der hindurchfließende Strom heizt sie kräftig auf, bis im Inneren der Gurke ein ionisiertes Gas, ein sogenanntes Plasma, entsteht. Dieses Plasma leuchtet tatsächlich. Noch einmal: VORSICHT mit dem elektrischem Strom!
Was denn? Ferien schon wieder vorbei? Wissensshow für Grundschulen versüßt den Rückkehr zur Arbeit mit einem Experimente-Klassiker: Experiment der Woche #29: Lichtgeschwindigkeit Es funktioniert tatsächlich: Man kann die schnellste aller Geschwindigkeiten mit einer Mikrowelle ziemlich genau bestimmen. Beschmiert einfach ein Blatt Küchenpapier flächendeckend dünn mit Margarine und legt es in die Mikrowelle. (Den Drehteller vorher abdecken, damit sich das Blatt nicht dreht!) Für 5-10sec. einschalten, je nach Leistung des Geräts. Auf dem Papier sind dunkle Flecken sichtbar, an denen die Margarine geschmolzen ist. Dort liegen die intensivsten "Wellenberge" der Mikrowellen. Messt den Abstand dieser Flecken. Sie sollten etwa 6cm Abstand haben, denn dann ergibt sich nach der Formel: Lichtgeschwindigkeit = 2x Wellenberg x Frequenz der Mikrowellen (steht auf der Rückseite des Geräts und beträgt normalerweise 2,45GHz) = 294.000km/sec. Der exakte Wert wäre 299.792km/sec! Also ein fast perfektes Ergebnis!
Und ich sag´ noch: "Ohren zu..." Heute Vormittag in Drevenack am schönen Niederrhein. Vielen Dank an die Otto-Pankok-Grundschule!
Was denn, schon wieder Montag? Höchste Zeit für das: Experiment der Woche #25: Maisstärke Eine herrliche Matscherei mit erstaunlicher Eigenschaft. Rührt 250g Speisestärke in 0,2l Wasser. Wenn ihr eine Handvoll dieser schleimigen Masse zwischen den Händen rollt und drückt, bekommt ihr eine stabile Matschkugel. Aber in dem Moment, in dem ihr aufhört, auf die Kugel zu drücken, zerläuft sie zu flüssigem Schleim. Das Stärkegemisch bildet eine sogenannte "nicht-newtonische Flüssigkeit": Unter Druck ist sie fest, ohne Druck flüssig. Die Erklärung: Die Wassermoleküle bilden eine Art Schmiermittel zwischen den Stärkemolekülen. Der Druck verdrängt das Wasser und die Stärke wird zum festen Klumpen.
Neue Sterne- Internationaler Klavierwettbewer
WernigerodeSopranistin, IVA Gesangslehrerin, Dozentin an
Hilschbacher Straße 16, RiegelsbergShatta Bianca Entertainment Hub
Stuttgart GERMANYRenate Coch - Kabarettistin und Komikerin
Kleine Spitzengasse 2-4BARIS Halk Danslari Toplulugu 1981 Köln
Rendsburger Platz 1