
11/09/2022
Eklöh-Supermarkt in Ehrenfeld 1957
Der erste deutschen Supermarkt, der Eklöh-Markt in der Ehrenfelder Rheinlandhalle (ehemals Helios-Werke). Da war Köln Vorreiter.
Das Kölner Walter Dick-Archiv hat zehntausende historische Fotos von Köln ab 1945 und zeigt diese hier bei Facebook.
Gedruckte Fotos können bei Bild & Rahmen Werkladen angesehen und gekauft werden. Bild & Rahmen Werkladen in Köln ist einer der größten deutschen Einrahmungsfachbetriebe mit 45 Jahren Erfahrung. Auf diese Qualität und unser umfassendes Sortiment vertrauen zehntausende Privatkunden, Unternehmen, Museen + Galerien. Ein Besuch im Kölner Werkladen lohnt auch bei längerer Anfahrt. Sie werden ein unvergl
Gedruckte Fotos können bei Bild & Rahmen Werkladen angesehen und gekauft werden. Bild & Rahmen Werkladen in Köln ist einer der größten deutschen Einrahmungsfachbetriebe mit 45 Jahren Erfahrung. Auf diese Qualität und unser umfassendes Sortiment vertrauen zehntausende Privatkunden, Unternehmen, Museen + Galerien. Ein Besuch im Kölner Werkladen lohnt auch bei längerer Anfahrt. Sie werden ein unvergl
Wie gewohnt öffnen
Eklöh-Supermarkt in Ehrenfeld 1957
Der erste deutschen Supermarkt, der Eklöh-Markt in der Ehrenfelder Rheinlandhalle (ehemals Helios-Werke). Da war Köln Vorreiter.
Eisbrecher vor der alten Central-Markthalle am Heumarkt 1947
Bis in die frühen 50er Jahre konnte man in strengen Wintern Eisgang auf dem Rhein beobachten. Eisflächen, die sich oberhalb Kölns an den Ufern oder an strömungsarmen Stellen gebildet hatten, wurden irgendwann mitgerissen und trieben rheinabwärts. Hier konnten sich die Eisschollen unter Umständen wieder festsetzen so z.B. vor den Einfahrten zu den Häfen.
Zwei kleine Eisbrecher, "Heinz" und "Fritz", hatten dann die Aufgabe, diese Stellen freizuhalten und die Eisplatten wieder in die Strömung zu bugsieren. Am Rheinufer erkennt man die Bauten der teilweise zerstörten Central-Markthalle (hier befindet sich heute das Maritim-Hotel.) und ganz rechts eines der Gittergerüste, mit deren Hilfe der Bau der Köln-Deutzer Brücke bewerkstelligt wurde.
Hochwasser in der Altstadt 1946
1946 kam zu dem Elend der Nachkriegszeit noch ein Hochwasser des Rheins. Die Wassermassen haben schon die Uferstraße "Frankenwerft" überschwemmt. Von der Rampe der Köln-Deutzer Brücke hat Walter Dick nach Norden fotografiert. Der kleine Turm in der Mitte gehört zum sog. "Stapelhaus", der Turm im Hintergrund ist Teil der zerstörten Hohenzollernbrücke, deren Bögen nach der Sprengung durch deutsche Truppen im Rhein liegen.
Kriegszerstörungen an den Rheinhallen der Messe 1948
Auch die Rheinhallen der Kölner Messe wurden von den Bomben nicht verschont. Hier ist es der Haupteingangsbereich am früheren Messeplatz, der völlig darnieder liegt. Schon recht bald nach dem Krieg wurde in den Rheinhallen und im weniger zerstörten Staatenhaus der Messe- und Ausstellungsbetrieb wieder aufgenommen. Die historischen Rheinhallen aus dem Jahre 1928 gehören heute nicht mehr zur Kölner Messe.
Alle trauern um die Queen. Wir möchten aus diesem Anlass aus Kölner Sicht noch einmal an den Besuch dieser ganz außergewöhnlichen Frau mit Prinzgemahl Philip in Köln im Mai 1965 erinnern.
Alle Fotos dazu sind hier zu sehen: www.werkladen.de/walter-dick-archiv/koeln-1961-65/besuch-koenigin-elizabeth-ii.-1965
Zerstörte Deutzer Brücke und neue Behelfsbrücke 1946
Die alte Hängebrücke brach am Kriegsende zusammen. Noch liegen die Trümmer im Rhein. Eine Behelfsbrücke wurde südlich des zerstörten Bauwerks errichtet. Sie wurde wegen der vielen Pfeiler "Tausendfüßler" genannt. Blick nach Köln-Deutz.
Groß St. Martin, Dom und Stapelhaus 1947
Vom Rheinufer aus hat Walter Dick die Ruinen von Groß St. Martin, dem Dom und dem Stapelhaus fotografiert. Die romanische Kirche am Fischmarkt und das alte Stapelhaus sind nur noch Ruinen, während der Dom aus der Ferne eher unzerstört wirkt. Die Innenstadt insgesamt ist so sehr dem Erdboden gleichgemacht, dass man von Rheinufer aus bis zum Dom blicken kann.
Schuhputzer auf dem Kölner Neumarkt 1950
Im Gegensatz zu anderen Ländern hat sich das Schuhputzen in Deutschland nicht durchgesetzt. Hier versucht es die Firma Silberin mit einem Stand auf dem Kölner Neumarkt. Schuhe "Blitz Blank" kostete 50 Pfennige.
Rheinufer 1946 mit Blick auf die zerstörte Hohenzollernbrücke und Deutz
Wracks von Kölner Straßenbahnen wurden wieder aufgebaut oder dienten als Ersatzteillager.
Am 6.10.22 ist es soweit: eine Briefmarke mit einem Motiv von Walter Dick kommt heraus. Wir freuen uns!
Mehr Infos: www.werkladen.de/briefmarke-koeln
Provisorische Bankfiliale in Köln-Ehrenfeld 1946
In einem Hinterhof in Köln-Ehrenfeld hat die Deutsche Bank eine erste provisorische "Filiale Köln" eingerichtet. Neben der Tauschzentrale "Warze" wurde die Front grob aufgemauert und mit Fenstern versehen. Die Kassenstunden für die wahrscheinlich wenigen Kunden waren von 9-13 Uhr. Aber natürlich erforderte der Wiederaufbau auch ein funktionierendes Banken- und Kreditwesen
Tauschangebote und erste Reklame in Köln 1946
Die Reichsmark verlor nach Kriegsende fast vollständig ihren Wert. Der Handel wurde zum großen Teil durch Tauschgeschäfte, aber auch auf dem Schwarzmarkt betrieben. Neben Tauschbörsen gab es, wie hier, Angebote auf Zetteln und kleinen Plakaten. Hier konnten die Menschen sich informieren, wertvollen Besitz gegen Essbares oder sonstwie Notwendiges eintauschen. Der Kölner Volksmund wie auch der gesamte rheinische Sprachraum hat für derartige Geschäfte, die nicht immer ganz legal abliefen, den Begriff "Maggeln" gefunden. Und alte Kölner sprachen noch lange von der Zeit "vor der Währung" als der "Maggelzick"
Planschbecken mit Rutschbahn im Müngersdorfer Freibad 1948
Bundeskanzler Adenauer zu Besuch in Köln 1963 im "Adenauer-Mercedes" 300 W186
Walter Dick hat Konrad Adenauer bei vielen Gelegenheiten fotografiert. Seine Fotos waren Grundlage für Reportagen und Berichte von Ereignissen in und um Köln, an denen der Bundeskanzler teilnahm.
Den Mercedes kann man sich im "Haus der Geschichte" in Bonn ansehen . Übrigens bei kostenlosem Eintritt!
Metzger, Viehhändler und Rinder im Schlachthof Köln-Ehrenfeld 1953
Auf dem Foto führt ein Viehhändler dem Fotografen zwei besonders große Exemplare Rindvieh vor. Wahrscheinlich sind es ältere Ochsen (kastrierte Bullen), die deutlich größer werden als ihre unkastrierten Kollegen.
Auffahrt auf die Eisenbahnbrücke um 1890 aus der Altstadt Richtung Deutz.
Der Heumarkt um 1890
Am Hof 30-32 um 1890. Das Haus Nr. 30 wurde 1908 abgerissen.
Pferdemarkt auf dem Neumarkt 1887
Luftangriff auf Köln wahrscheinlich 1942
Das Hafenamt im Rheinauhafen 1898
Bau der Bahnhofshalle 1892
Rudolfplatz mit Hahnentor 1891
Altstadt mit Rheinufer in den 1920er Jahren
Einfahrt in den Hauptbahnhof 1896
Rathaus und Hohenzollernbrücke 1930, Blick nach Riehl
Baustelle des Hauptbahnhofs 1892
Gereonstraße mit Blick auf den Dom 1910
Frankenwerft und Altstadt mit elektrischer Straßenbahn 1918. Immer wieder schön!
Altstadt und Frankenwerft um 1936
Dieses Foto wurde 1954 von der Hotelterrasse des Kölner Hofs aus aufgenommen, zeigt links das Bahnhofshotel, heute Ibis Hotel, das 1952 gebaut wurde. Dahinter das große Empfangsgebäude mit dem kuppelförmigen Dach und dem großen halbrunden Glasfenster, dahinter der Turm des Bahnhofsgebäudes.
Der Dom inmitten einer Trümmerwüste 1946
www.werkladen.de/wda143-005
Köln Bonner Eisenbahn (KBE) auf der Frankenwerft in der Altstadt 1913
Dampfspeicherlok im Braunkohlegebiet 1960 in der Nähe von Köln.
Mehr Infos dazu für unsere Eisenbahnfreunde hier: www.werkladen.de/wda4655-1-002
Vor der Ausfahrt im Hauptbahnhof 1954
Ein D-Zug mit Speisewagen wartet am westlichen Ende des Hauptbahnhofs auf die Abfahrt. Die Abkürzung DSG auf den weinrot gestalteten Speisewagen bedeutete "Deutsche Schlaf- und Speisewagengesellschaft" . Die Gesellschaft betrieb alle Schlaf- und Speisewagen, aber auch Buffetwagen und Minibars im Bereich der Deutschen Bundesbahn. Ein Bahnmitarbeiter bietet aus seinem Rollwagen kleine Snacks und Erfrischungen für die Fahrgäste an.
Deutzer Bahnhof 1950
www.werkladen.de/wda383-010
Der Deutzer Bahnhof wurde 1913 eröffnet. Wie der Hauptbahnhof verfügte er über eine große Bahnsteighalle, deren Gerüst nach dem Kriege noch unversehrt war. Trotzdem wurden die Reste abgerissen und durch kleine Schutzdächer aus Beton ersetzt. Besonders an dem Deutzer Bahnhof ist, das er über zwei Bahnsteigebenen verfügt. Die untere Ebene (Deutz-tief) ist heute ICE Haltepunkt für die Nord-Süd Verbindungen über die Schnellfahrstrecke Köln-Frankfurt.
Traurige Bekanntheit erhielt der Bahnhof Deutz tief durch die Deportation der jüdischen Mitbürger, die von hier in den Osten, in die Vernichtung transportiert wurden.
Vor dem Empfangsgebäude, auf dem Ottoplatz, steht auf einem hohen, hellen Sockel einer der Gasmotoren aus Deutzer Produktion in Erinnerung an deren Erfinder und Fabrikanten Nikolaus August Otto.
Die Ford-Werke feiern den 50.000sten Taunus 12M im Jahr 1955
Heumarkt 1948 - Zuschauer auf dem Denkmal-Sockel beobachten die festliche Prozession zur 700 Jahr Feier des Doms
VW Käfer als Taxi vor dem Dom 1946
www.werkladen.de/wda227-19
Die drei VW-Käfer sind durch den schwarz-weiß karierten Streifen als Taxi kenntlich. In der Nachkriegszeit war der "Käfer" eine erschwingliche Möglichkeit für den Taxibetrieb.
Die Fahrzeuge stehen vor den Reichard-Terrassen an der Westseite des Doms. Im Hintergrund links erkennt man die Ruinen des Stollwerck-Hauses.
Verkaufsbude für Heißgetränk in Köln 1946
An einem behelfsmäßig aufgebauten Kiosk in der Kölner Altstadt wurde sog. Heißgetränk - damals nicht viel mehr geschmacklich etwas "verfeinertes" warmes Wasser. Kaffee und Kakao waren nicht vorhandene oder sehr teure Luxusgüter und so wurde auf Ersatzstoffe wie Malzkaffee, Getreidekaffee oder Kaffee aus Zichorien zurück gegriffen. In Köln und im Rheinland wurde statt des vornehmeren Begriffs "Heißgetränk" oft auch von "Muckef**k" gesprochen.
Zerstörtes Hahnentor am Kölner Rudolfplatz 1946
Der nördliche Halbturm wurde völlig zerstört; meist geschah die Trümmerbeseitigung mit Feldbahnen. Rechts sieht man eine Sammlung noch brauchbarer Basaltsteine.
In Erwartung der Spätheimkehrer am Hauptbahnhof 1955
Die Menschenmenge am Kölner Hauptbahnhof steht vor der alten Empfangshalle, die wenig beschädigt, nach Kriegsende wieder in Betrieb genommen worden war, die jedoch der Modernisierung der 50er Jahre zum Opfer fiel. Links von der Halle erkennt man den wenig gelungenen Bau des Bahnhofshotels, das in den frühen 50er Jahren entstanden war.
Blick vom Barbarossaplatz 1961
Das Hochhaus steht an der Ecke Neue Weyerstraße und Mauritiussteinweg /Große Telegraphenstr. Die Neue Weyerstraße ist ein nach dem Kriege entstandener Durchbruch vom Ring zu den Bächen.
Pferdebahn 1950 in der Mohrenstraße
1950 beging die Stadt Köln die 1900-Jahr-Feier ihrer Stadtgründung. Aus Anlass der Feierlichkeiten wurde die "gute, alte Pferdebahn" noch einmal reaktiviert. Die "Päädsbahn", wie sie in Köln genannt wurde, verkehrte im Jubiläumsjahr zwischen dem Neumarkt und dem Gereonsdriesch an der Christophstraße. Der "schiebende" Herr mit der hellen Jacke und der dunklen Hose ist Theo Burauen, der von 1956 bis 1974 der allseits beliebte Oberbürgermeister von Köln war.
Kardinal Frings und der päpstliche Legat 1948 auf dem Heumarkt
Im August 1948 wurde die 700 Jahr Feier des Kölner Doms festlich begangen. Zur gleichen Zeit wurde der Rohbau der neu errichteten Deutzer Brücke fertiggestellt. Der päpstliche Kurienkardinal Clemente Micara, der aus Anlass der Domfeierlichkeiten als päpstlicher Legat nach Köln gekommen war, wurde direkt auch für die Weihe der Brücke in Anspruch genommen. Hie kommt er mit seinem Kölner Kardinalskollegen im offenen Wagen auf den Heumarkt, um gleich die kirchlichen Weihehandlungen durchzuführen. Im Hintergrund erkennt man die Reste des Denkmals für den preußischen König Friedrich Wilhelm IV.
Ein Köbes 1957
Leider wissen wir nicht, in welchem Brauhaus dieses Foto von Walter Dick gemacht wurde. Vielleicht kennt ja jemand den Herrn.
Fronleichnam 1954
Viele Zuschauer haben sich an der Bastei, dem bekannten Restaurant am Kölner Rheinufer versammelt, um die Köln-Mülheimer Gottestracht anzuschauen. Diese Schiffsprozession findet jedes Jahr am Fronleichnamstag statt. Dazu fährt ein Schiff mit der Monstranz und dem Allerheiligsten von Mülheim aus rheinaufwärts bis an die ehemalige Grenze zwischen Mülheim und Köln.
Hunderte große und kleine Schiffe, Motorboote und Rudernachen begleiten das große Schiff auf dem Fluss, während am Mülheimer Ufer Böller abgefeuert werden. Die Tradition der Schiffsprozession besteht seit ca. 400 Jahren.
Behelfsbrücke über den Rhein nach Deutz 1945
Amerikanische Pioniere bauten an der Stelle der zerstörten Deutzer Brücke, die das Kölner Zentrum mit den rechtrheinischen Vororten verbunden hatte, schon im Mai 1945 eine behelfsmäßige Brücke. Die hieß nach einem amerikanischen General offiziell "Mac Nair Bridge", wurde aber im Volksmund wegen der vielen Pfeiler im Strom "Tausendfüßlerbrücke" genannt. Tausende Menschen nutzen die nach dem Krieg erste feste Verbindung über den Fluss. Das Bauwerk wurde schon im September 1946 wieder abgerissen. An seiner Stelle entstand bis 1948 die neue Deutzer Brücke.
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Sehen wie es war! Walter Dick war ein bedeutender Kölner Fotograf und Chronist seiner Zeit mit der Kamera. Einfühlsam hat er die zerstörte Stadt nach dem Krieg und den Wiederaufbau fotografiert. Wir zeigen hier täglich neue historische Fotos aus der Domstadt.
Das Walter Dick-Archiv wird im Kölner Bild & Rahmen Werkladen betreut, digitalisiert und zur Veröffentlichung vorbereitet. Es existieren ca. 80.000 Negative von Walter Dick, erst die Hälfte wurde gesichtet.
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