Bemerkungen
Danke an das 18Arts Hotel für die Rettung - ihr seid eschde Köllner. Merci.
Aus der Kategorie "Gibts nicht! Moment.. Scheiße. Gibts doch!" die folgende Hotel-Geschichte (Achtung lang aber echt unglaublich...):
Mein Handy vibriert, ich geh ran. Kölner Nummer. "Hallo? Ist da Andrea Peters? Wir konnten Sie heute nicht auf dem Zimmer antreffen." Zur Erklärung: Ich wohne unter der Woche z.Z. aus beruflichen Gründen im Hotel bzw. in einer Hotelabsteige (2**). "Ja, weil ich tagsüber arbeite." - "Wissen Sie schon, dass unser Hotel schließt?" - Ich glaube, mich verhört zu haben und frage nach - "Wie bitte?" - Die Frau spricht lauter - "Wir schließen!" - Aus mir sprudelt es heraus - "Wie jetzt, spontan komplett zu? Oder wussten Sie das schon Sonntag beim Check-In? Warum machen Sie zu und wo soll ich hin? Immerhin bleibe ich noch 2 Tage in Köln..." - "Wir schließen spontan. Aber keine Sorge, Sie können ja morgen um 11 auschecken." - "Nein das kann ich nicht, wie gesagt, ich bin dann im Büro! Das müsste ich am besten vor 7 machen." Eine andere Stimme spricht mich durchs Telefon an "Wir bringen Sie woanders unter. Aber vor 7 Uhr geht nicht." - "Aha, und wo in Köln? Und wann? Den Stress habe ich ja trotzdem! Ich müsste morgen also noch vor der Arbeit bei Ihnen aus- und wieder woanders einchecken." - "Das geht leider nicht." - Stille. Ich kann es nicht fassen, sehe mich mit dickem Koffer durch die Redaktion stapfen und kriege unhöflicherweise raus: "Heute Abend komme ich an die Rezeption und Sie haben eine Lösung. WIE ist mir egal, das ist Ihr Job. Ich mache jetzt meinen. Tschüss ich lege auf."
Als ich am Abend zur Rezeption komme sitzt eine bedröppelte junge Frau am Tisch und guckt mich traurig an. Mit leiser Stimme sage ich "Tut mir leid, dass Sie jetzt in der Situation sind. So ohne Job. Schrecklich. Können ja auch nix dafür. Wann haben Sie davon erfahren?" - "Vor 2 Tagen. Die Chefin ist schon weg. Sie wollte eigentlich auf Sie warten, aber jetzt ist sie weg." Mit großen Augen schaut sie mich an. Ich: "Warum müssen Sie denn zu machen? Trauerfall? Pleite? Legionellen?" - "Naja Betriebsferien sind vorgezogen." Ich gucke doof, zwei andere Gäste kommen die Treppe runter, starren uns an und verschwinden nach draußen.
Kurz darauf mache ich das selbe, stehe mit Koffer und Rucksack auf der Straße. Denke an die Kollegen am Mittag und den Satz "Ach was, das kann nicht sein, ist sicher nur ein Missverständnis", kaufe mir daraufhin ein Früh-Kölsch am Büdchen und laufe in Richtung Friesenplatz. Mir fällt ein, dass die Rezeptionistin mir Sonntag nur für 3 Tage WLAN freigeschaltet hat - jetzt weiß ich, warum. Sie wussten es wohl schon länger. Pah, spontan. Auch der Taxifahrer, den ich treffe, kann die Geschichte nicht glauben - spricht in gebrochenem Deutsch von Polizei und Anwalt, ich muss lachen.
Kurz danach komme ich am neuen Hotel an, in dem ich laut Vorgänger-Kaschemme "untergebracht" werden soll. Ich grinse unter meiner Kapuze. Nur wenige Minuten später stehe ich unter der XXL-Dusche und schaue auf ein blitzblankes 4-Sterne-Klo. Ich fühle mich sauwohl. Mhm. Vorgezogene Betriebsferien. Es gibt Schlimmeres.
Danke an das 18Arts Hotel für die Rettung - ihr seid eschte Köllner. Merci.
Aus der Kategorie "Gibts nicht! Moment.. Scheiße. Gibts doch!" die folgende Hotel-Geschichte (Achtung lang aber echt unglaublich...):
Mein Handy vibriert, ich geh ran. Kölner Nummer. "Hallo? Ist das Andrea Peters? Wir konnten Sie heute nicht auf dem Zimmer antreffen." Zur Erklärung: Ich wohne unter der Woche z.Z. aus beruflichen Gründen im Hotel bzw. in einer Hotelabsteige (2**). "Ja, weil ich tagsüber arbeite." - "Wissen Sie schon, dass unser Hotel schließt?" - Ich glaube, mich verhört zu haben und frage nach - "Wie bitte?" - Die Frau spricht lauter - "Wir schließen!" - Aus mir sprudelt es heraus - "Wie jetzt, spontan komplett zu? Oder wussten Sie das schon Sonntag beim Check-In? Warum machen Sie zu und wo soll ich hin?" - "Wir schließen spontan. Aber keine Sorge, Sie können ja morgen um 11 auschecken." - "Nein das kann ich nicht, wie gesagt, ich bin dann im Büro! Da müsste ich am besten vor 7 machen." Eine andere Stimme spricht mich durchs Telefon an "Wir bringen Sie woanders unter. Aber vor 7 Uhr geht nicht." - "Aha, und wo in Köln? Und wann? Den Stress habe ich ja trotzdem! Ich müsste morgen also noch vor der Arbeit bei Ihnen aus- und wieder woanders einchecken." - "Das geht leider nicht." - Stille. Ich kann es nicht fassen, sehe mich mit dickem Koffer durch die Redaktion stapfen und kriege unhöflicherweise raus: "Heute Abend komme ich an die Rezeption und Sie haben eine Lösung. WIE ist mir egal, das ist Ihr Job. Ich mache jetzt meinen. Tschüss ich lege auf."
Als ich am Abend zur Rezeption komme sitzt eine bedröppelte junge Frau am Tisch und guckt mich traurig an. Mit leiser Stimme sage ich "Tut mir leid, dass Sie jetzt in der Situation sind. So ohne Job. Schrecklich. Können ja auch nix dafür. Wann haben Sie davon erfahren?" - "Vor 2 Tagen. Die Chefin ist schon weg. Sie wollte eigentlich auf Sie warten, aber jetzt ist sie weg." Mit großen Augen schaut sie mich an. Ich: "Warum müssen Sie denn zu machen? Trauerfall? Pleite? Legionellen?" - "Naja Betriebsferien sind vorgezogen." Ich gucke doof, zwei andere Gäste kommen die Treppe runter, starren uns an und verschwinden nach draußen.
Kurz darauf mache ich das selbe, stehe mit Koffer und Rucksack auf der Straße. Denke an die Kollegen am Mittag und den Satz "Ach was, das kann nicht sein, ist sicher nur ein Missverständnis", kaufe mir daraufhin ein Früh-Kölsch am Büdchen und laufe in Richtung Friesenplatz. Mir fällt ein, dass die Rezeptionistin mir Sonntag nur für 3 Tage WLAN freigeschaltet hat - jetzt weiß ich, warum. Sie wussten es wohl schon länger. Pah, spontan. Auch der Taxifahrer, den ich treffe, kann die Geschichte nicht glauben - spricht in gebrochenem Deutsch von Polizei und Anwalt, ich muss lachen.
Kurz danach komme ich am neuen Hotel an, in dem ich "untergebracht" werden soll. Ich grinse unter meiner Kapuze. Nur wenige Minuten später stehe ich unter der XXL-Dusche und schaue auf ein blitzblankes 4-Sterne-Klo. Das ist mehr als nur "unterbringen", ich fühle mich pudelwohl. Mhm. Vorgezogene Betriebsferien. Es gibt Schlimmeres.
...eine Nacht in Köln Cologne, Germany...💕💕
#Haironfleek #outfitonfleek #meinmyprime #dinnertime #workit #southafricanwine #blessed Hairfusion Beautyemancipation 18Arts Hotel
Es geht voran 🤗
Auch das neu eröffnete 18Arts Hotel ist digital für die Zukunft gerüstet mit unseren digitalen Gästemappen iQ Tabs sowie der intelligenten Raumsteuerung iQ Roomcontrol.
Für eueren nächsten Urlaub/Kurztrip ist das Haus wirklich ein kleiner Geheimtipp, das Hotel ist nämlich ein richtiges Kunstwerk geworden. Selbst Eko-Fresh ist begeistert 😎😎😎
Hier gibts einen Eindruck zum "Making-Of" des Kunst-Hotels und Ihr könnt euch gleich mal den Song über das Hotel zu Gemüte führen.
https://vimeo.com/224505565
Mehr Infors über unsere Produkte gibt es selbstverständlich unter
www.betterspace360.com
Habt einen tollen Tag 🙂
Wann is fertig?
wann ist eröffnung