Am 28.09. besucht uns Martin Kordić mit seinem neuen Roman »Jahre mit Martha« und spricht mit Marion Brasch über das Erwachsenwerden und über die Liebe.
🔥Als kleinen Vorgeschmack, liest Martin heute einen Auszug aus seinem zweiten Werk. Doch das ist noch nicht alles! Ihr habt Fragen an Martin? Kein Problem, wir stellen sie ihm!
💡Wie? Schreibt eure Fragen einfach in die Kommentare oder schickt uns eine DM! Beantwortet werden sie dann bei der Veranstaltung am 28.09.
➡️ Martin Kordić »Jahre mit Martha« S. Fischer Verlag, 2022
#martinkordic #fischerverlag #jahremitmartha #libe23 #lesungberlin #literaturhausberlin #marionbrasch #klassensystem
🔥 Morgen geht es los!
NICO AND THE NAVIGATORS zeigen zum 100-jährigen Jubiläum von T.S. Eliots Langgedicht „The Waste Land“ eine musikalische Fassung des Originaltextes. Die Spoken Word Performance Wasted Land - Fragmente fragt nach der bleibenden Gültigkeit und der gestiegenen Aktualität des Werks.
Übrigens: Die Performance findet auch am 9.9. statt. Wir freuen uns auf euch!
➡️ 8./9. September ab 19 Uhr ⬅️
‼️ Den Buchtipp des Monats gibt es im August von Steffi. Sie leitet das Junge Literaturhaus und empfiehlt euch heute Loveless von Alice Oseman. Hört rein!
Egal ob Hawaii oder Sauerland: Besucht das Li-Be ab sofort von überall aus! Spaziert durch den virtuellen Rundgang und schaut euch dabei die 360°-Ausstellung »Der Elefant im Dunkeln« an.
Übrigens: Die Ausstellung war letztes Jahr, im Rahmen des Festivals der Kooperationen mit Alexander Kluge & friends, bei uns zu sehen.
Zum Rundgang ⬇️
https://my.matterport.com/show/?m=fR1DdCxeLuN
📚 Es geht weiter – und zwar mit unserer Reihe „Buchtipp des Monats“. Heute stellt euch unsere Praktikantin Anna ihre Lektüre vor. Anschauen lohnt sich!
Wir sind Schriftstellerinnen von heute auf der Spur und fragen, wie die Selbstverwirklichung als Künstlerin und Mutter funktionieren kann. Wie arbeiten schreibende Frauen und wie gestalten und prägen Frauen heute die Literaturszene? 🔥 Kommt diesen Donnerstag vorbei, tauscht euch aus und diskutiert mit! #teresabücker #literaturhausberlin #libe23 #carearbeit #cacasavic #marenwurster #künstlerinundmutter #writingwithcarewritingwithrage #gespräch #interview #literaturveranstaltung #gleichheit #frauenderboheme
🆕 A U F G E P A S S T 🆕
Heute starten wir mit unserer neuen Reihe „Buchtipp des Monats“. Freut euch auf spannende Lektüre und die ein oder andere Leseinspiration! Den Anfang macht heute unsere großartige Josefine. Ganz viel Spaß!
Europäischer Feiertag Digital: »Schreiben im Krieg? Ukrainische Autor:innen berichten«
Zugeschaltet aus der Westukraine, aus Wien, Basel und Marbach a.N. sprechen wir mit ukrainischen Autor:innen über die aktuelle Situation von Schriftsteller:innen im Krieg. Können sie noch schreiben? Was kann Literatur überhaupt tun? Was sind ihre Forderungen, Wünsche und Hoffnungen an Europa?
Mit Juri Andruchowytsch (Iwano-Frankiwsk), Tanja Maljartschuk (Wien), Halyna Petrosanyak (Basel), Jurko Prochasko (Lwiw) und Natalka Sniadanko (z.Zt. Marbach am Neckar). Es moderiert Verena Nolte (Eine Brücke aus Papier) gemeinsam mit Janika Gelinek und Sonja Longolius (Li-Be).
Aufzeichnung vom 26.4.2022. Zu sehen ab dem 5. Mai um 20:00 Uhr auf unserem YouTube-Kanal. Eine Veranstaltung in Kooperation mit »Eine Brücke aus Papier« Kulturallmende.
Am 7. Mai geht es um die Wahrheit – oder um das, was von ihr übrig bleibt! Ab 15 Uhr sprechen wir über Alternative Fakten, Fiktionen und Gegenerzählungen. Seid dabei und findet raus, wie Halbwahrheiten entstehen und Wirklichkeiten manipuliert werden.
Unsere tollen Gäste an diesem Tag sind: Khesrau Behroz, Nicola Gess, Rebekka Hufendiek, Jean Peters und Daniel Ryser. Es moderiert Eva Wolfangel.
Motion Design: n__a__g__e__l
W.-G.-Sebald-Literaturpreis 2022
Gemeinsam mit den Städten Kempten und Sonthofen und der Marktgemeinde Wertach schreibt die Deutsche Sebald Gesellschaft zum zweiten Mal einen Literaturpreis aus:
W.-G.-Sebald-Literaturpreis »Erinnerung und Gedächtnis« 2022
zum Thema Natur und Zerstörung
Der im Jahr 2019 ins Leben gerufene W.-G.-Sebald-Literaturpreis fordert mit seiner Rahmenwidmung »Erinnerung und Gedächtnis« Autor*innen auf, sich in ihrer Arbeit mit Fragen und Motiven auseinanderzusetzen, die für Sebalds Schaffen essentiell sind. Die zweite Ausschreibung im 20. Todesjahr des Namensgebers konkretisiert dies nunmehr im Blick auf die zeitlosen gesellschaftlichen und literarischen Diskussionen um das Verhältnis von Natur und Zerstörung.
Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird von einer fünfköpfigen Jury unter den anonym einzureichenden Wettbewerbsbeiträgen vergeben.
Einzelheiten sind der Ausschreibung zu entnehmen. Einsendeschluss ist der 30. April 2022.
https://www.sebald-gesellschaft.de/literaturpreis
Auch im neuen Jahr ist auf ein Trio Verlass: versiert, kämpferisch und humorvoll diskutieren die Autor:innen und Journalist:innen Elke Schmitter und Jens Bisky mit dem Historiker Jörg Baberowski über die neuesten Sachbücher. Wie immer ist auch ein Roman mit dabei sowie etwas aus der Rubrik »Wiedergelesen«.
Diese Bücher werden besprochen:
Niklas Luhmann »Die Grenzen der Verwaltung« Suhrkamp, 2021
Helmut Walser Smith »Deutschland. Geschichte einer Nation« C.H. Beck, 2021
Georg Wallwitz »Die große Inflation« Berenberg, 2021
Monika Helfer »Löwenherz« Hanser, 2022
Boris Sawinkow »Erinnerungen eines Terroristen« Die Andere Bibliothek, 1987
Am 27.1.2022, 19:00 Uhr. Tickets und weitere Infos: https://www.literaturhaus-berlin.de/programm/was-ist-denn-hier-passiert-26
Freut euch auf den Literaturkanal und folgt ihm gerne schon mal auf Facebook Literaturkanal.tv und Instagram!
Bald könnt ihr euch jederzeit und an jedem Ort tolle Literaturveranstaltungen auf https://literaturkanal.tv/ anschauen!
NICHT VERPASSEN!
Am 15.10. endet unsere Ausstellung »Der Elefant im Dunkeln« mit einer Finissage. Kostenlose Tickets gibt es hier https://www.literaturhaus-berlin.de/programm/finissage-der-elefant-im-dunkeln
Die letzte Gelegenheit für eine Führung durch die Ausstellung gibt es am 14.10. um 16:00 Uhr mit dem Künstler Franz John und der Kuratorin Annina Lehmann. Tickets für 7€ / 4€ sind unter diesem link erhältlich https://www.literaturhaus-berlin.de/programm/der-elefant-im-dunkeln-ausstellungsfuehrung
Ausstellung
»Der Elefant im Dunkeln«
17.9.–15.10.2021
im Rahmen des Festivals der Kooperationen mit Alexander Kluge & friends
Geöffnet: Mi–So, 12:00 bis 18:00 Uhr
Die Ausstellung zum Festival der Kooperationen vertieft dieses und setzt darüber hinaus eigene Akzente. In sieben Räumen auf zwei Stockwerken verteilt werden mehrere Aspekte von Kooperation beleuchtet, hinterfragt und in neue Zusammenhänge gesetzt. Schwerpunkte sind dialogische, institutionelle und zivilgesellschaftliche Formen von Zusammenarbeit (und ihrem Scheitern), symbiotische und kooperative Beziehungen zwischen nicht-menschlichen Lebewesen und die Interaktion mit neuen Technologien von Datenschwärmen bis zu intelligenten Maschinen. Es entfaltet sich so ein Dialog zwischen künstlerischen Arbeiten – Zeichnungen, Filmen, Videos, Installationen, Fotografien und Skulpturen – und wissenschaftlichen Exponaten, zwischen literarischen Texten, dokumentarischem Material und Naturalia.
Beteiligte Künstler*innen und Institutionen:
Alexander Kluge, Atelier Impopulaire (Pia Bolognesi/Giulio Bursi), Botanisches Museum Berlin, Daniela Friebel, Franz John, Gerhard Richter, Hanna Hennenkemper, Johann Brandstetter, Jonathan Meese, Karl Blossfeldt, Language and Art Collective, Lynn Margulis, Mark Dion, Marc Bausback, NASA/ Gregor Trierweiler, Neri Oxman und The Mediated Matter Group, Reynold Reynolds, Sea Watch, Fridays For Future, Bürgerräte, Unteilbar, Sonia Levy mit Martin Savransky, Sybi
Törö! Der Li-Be-Account wird zum Festivalaccount! Etwas Großes steht im Raum und erfordert unser aller Aufmerksamkeit – Ist es eine Regenrinne, ein Fächer, ein Pfeiler, ein Thron – oder alles zusammen? Wir alle sind gefragt, um das Rätsel zu lösen!
Am 17.09.2021 um 18:30 Uhr startet das Festival der Kooperationen mit Alexander Kluge & friends im Literaturhaus Berlin: über 130 Teilnehmer*innen, über 40 Veranstaltungen an 10 Tagen und eine Ausstellung bis zum 15.10.2021! Wir laden Euch herzlich dazu ein, gemeinsam Licht ins Dunkle zu bringen! Wer ist dabei?
Kommt doch in unseren Telegram-Kanal, damit wir uns während des gesamten Festivals live über Inhalte auszutauschen können: https://t.me/festivalderkooperationenchat
Wir freuen uns auf euch!
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Junge Menschen, aufgepasst!
Das Literaturhaus Berlin sucht nach euren Beiträgen für eine Ausstellung im Rahmen des Festivals der Kooperationen (17.09.-26.09.2021) mit Alexander Kluge und vielen weiteren Autor:innen, Künstler:innen, Filmemacher:innen und Wissenschaftler:innen.
Unser Thema ist Kooperation: zwischen Menschen, Gruppen und Institutionen in der Gesellschaft, zwischen Künsten und Wissenschaften. Wir wollen gemeinsam verstehen, welche Formen von Zusammenwirken wir nach der Erfahrung der Pandemie und angesichts gesellschaftlicher und planetarer Herausforderungen heute brauchen.
Kooperation heißt Zusammenarbeit: gemeinsam Pläne schmieden und Ideen entwickeln, zusammen anpacken, sich helfen, als Team Berge versetzen, Bäume ausreißen oder sie gerade davor retten, ausgerissen zu werden.
Wir wollen euch mit dabei haben! Uns interessiert, welche persönlichen Erfahrungen ihr mit Kooperation verbindet und was ihr zu diesem Thema denkt! Warum ist euch Kooperation wichtig? Oder warum seht ihr sie kritisch? Mit wem arbeitet ihr gerne zusammen und wozu? Wann hat Kooperation euch geholfen, wann gefehlt? Wie funktioniert sie? Wie sieht sie aus? Wie fühlt sie sich an?
Wir suchen kurze Texte von Azubis, Studierenden und Schüler:innen mit max. 300 Wörtern Umfang (z. B. Berichte, Erzählungen, Gedanken, Gedichte), 1-4 Bilder (z.B. Fotos, Comics, Zeichnungen) oder Videos bis max. 3 Minuten Länge (z.B. Dokumentationen eurer Kooperationen, Poesiefilme, Animationen). In ihnen könnt ihr eure persönlichen Erfahrungen, Gedanken und Wünsche zum Thema Kooperation ausdrücken.
Im Gegenzug habt ihr die Chance, im Literaturhaus Berlin ausgestellt zu werden! Ausgewählte Beiträge werden zudem auf dem Festival persönlich präsentiert!
Die ausstellenden Teilnehmer:innen bekommen einen Festivalpass, mit freiem Eintritt zu Lesungen, Diskussionen, Performances und Konzerten!
Schickt eure Beiträge bitte digital als Text-Datei (doc/docx/odt und PDF), als Bilddatei (j
Film Culture in 1920s and 1930s Berlin
Begleitprogramm zur Ausstellung »Happy in Berlin?« Digital
Laura Marcus in conversation with Philipp Stiasny
In the 1920s and early 1930s, Berlin attracted a large number of British visitors working in and/or on the cinema. Germany had a very well-developed film industry, and German Expressionist cinema, though only one strand of film production, was a major influence in Europe more broadly. British directors such as Alfred Hitchcock often preferred to film in Germany, where the facilities were better than in Britain.
Berlin, in particular, was also exceptionally well provided with cinemas, showing films of all kinds. The virtual absence of the political censorship of films which prevailed in much of Europe made Germany the best place to view Soviet films, and the editors of the film magazine Close Up (1927-1933), Bryher (Winifred Ellerman) and Kenneth Macpherson, made a number of visits to view films and meet Berlin-based film-makers such as G.W. Pabst, director of Joyless Street, Secrets of the Soul, Pandora’s Box, and Kameradschaft. The rich cultural life of 1920s Berlin and its relaxed attitude to sexual morality also attracted a large number of British writers, notably W.H. Auden, Christopher Isherwood and the journalist Huntly Carter. Psychoanalysis was also well established in Berlin, and a number of British intellectuals chose it as an alternative to Vienna. These visitors, many staying or making shorter visits throughout the decade, also benefited from the film culture of the city, while in Pabst’s circle psychoanalysis and film became closely connected.
Laura Marcus, Goldsmiths’ Professor of English at Oxford University, who has written substantially on early cinema and the history of psychoanalysis and co-edited a selection of articles from Close Up, will discuss these themes with the film specialist Philipp Stiasny of the Free University.
Li-Be digital Brown Bag Lunch Hans von Trotha »Die große Illusion. Ein Schloss, eine Fassade und ein Traum von Preußen« Di 25.5.2021 12:30 Uhr Der Autor im Gespräch mit Susanne Messmer
»In den Vordergrund. Elke Erb und Anna Werkmeister im Literaturhaus Berlin«
Die Eröffnung dieser schönen Ausstellung am 18.4.2021 mussten wir bereits ins Netz verlegen und, ebenfalls pandemiebedingt, die Ausstellung gleich darauf wieder schließen. Vor dem Abbau haben wir ein kleines Video gedreht, um sie zumindest würdevoll zu verabschieden. Wir danken der Künstlerin Anna Werkmeister und der Dichterin Elke Erb für Ihre Arbeiten!
Die Eröffnung mit Anna Werkmeister und Elke Erb sowie den Lyrikabend im Rahmen der Ausstellung finden Sie in unserer Mediathek https://www.youtube.com/c/LiteraturhausBerlin/videos
Saša Stanišić und Katja Spitzer »Hey, hey, hey, Taxi!«
Ein Taxi ist für ein Kind ein magisches Vehikel. Ein Hexenbesen auf vier Rädern. Du steigst ein und das Taxi erfüllt dir deinen Reisewunsch. Was, wenn die Magie noch weiter reichte? Wenn Taxis Geschichten anlockten, phantastische und absurde Geschichten, lustige Geschichten, bevölkert von Menschen und Tieren und Riesen und Piratenkapitänen mit vier Piratenkapitänsmützen?
Solche wilden, übermütigen, vor Sprachwitz nur so übersprudelnden Geschichten haben sich Buchpreisträger Saša Stanišić und sein kleiner Sohn zusammen ausgedacht, und die Berliner Illustratorin Katja Spitzer hat das Ganze mit Liebe zum Detail illustriert und die Figuren zum Leben erweckt. Ein großer Spaß – doch das Schönste daran ist: Die Reisen führen in alle Richtungen, nach nebenan und in die Zeit und ins All. Aber am Ende immer zurück nach Hause, zurück zum Kind, »zurück, zurück zu Dir«.
Saša Stanišić und Katja Spitzer »Hey, hey, hey, Taxi!« Mairisch, 2021
"Haben Sie ein Taxi bestellt?"
Morgen im Digitalprogramm des Jungen Literaturhaus Berlin: Saša Stanišić mit Nikolai und "Hey hey hey Taxi"! Wir freuen uns auf sehr ungewöhnliche Taxifahrten......
Freiheit des Wortes – Wo gilt das noch?
Nur 12 Ländern kann in Belangen der Presse-, Informations- und Meinungsfreiheit die Note »gut« gegeben werden. So hat es die Organisation Reporter ohne Grenzen in einem aktuellen Bericht erklärt. Auch in Deutschland gab es noch nie so viele Übergriffe gegen Medienschaffende wie in den vergangenen Jahren. Weltweit sitzen mehr als 400 Journalist*innen und Blogger*innen in Haft: Eine davon ist die Vietnamesin Pham Doan Trang, die 2014 als Feuchtwanger Fellow in der Villa Aurora arbeitete und im vergangen Jahr verhaftet wurde. Sie analysierte Methoden der Meinungseinschränkung, die wir als Ausgangspunkt für Lesungen und eine Diskussion mit internationalen Künstler*innen und Autor*innen sowie Vertreter*innen aus Politik und Kultur nehmen wollen, um die Frage zu beleuchten: Wo gilt die Freiheit des Wortes noch?
Diese und viele weitere Fragen diskutieren Michelle Müntefering (Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt und Bundestagsabgeordnete aus Herne), Heike Catherina Mertens (Geschäftsführerin des Villa Aurora & Thomas Mann House e. V.), Ralf Nestmeyer (Vizepräsident PEN-Zentrum Deutschland und Writers-in-Prison-Beauftragter) und vor allem diese Künstler*innen und Autor*innen: Ghassan Hammash(syrischer Kulturmanager und Produzent; Gründer und Geschäftsführer von der Barzakh gGmbH), Çiğdem Akyol (deutsche Journalistin und Autorin), Nahed Al Essa (geflüchtet aus Syrien, lebt, arbeitet und schreibt in Deutschland), Enoh Meyomesse(kamerunischer Autor, Historiker, Blogger und politischer Aktivist, langjährige Haftstrafe, ehemaliger Elsbeth-Wolffheim-Stipendiat, lebt seit 2016 in Darmstadt); Şehbal Şenyurt Arınlı (türkische Dokumentarfilmerin, Menschenrechtsaktivistin und Journalistin, ehemalige Writers-in-Exile-Stipendiatin). Moderation: Shelly Kupferberg.
Senden Sie uns Ihre Fragen zum Gespräch und zur Lage der Presse- und Meinungsfreiheit über Slido. (Keine Registrierung erforderlich):
https://app.sli.do/event/xps5
»Was ist denn hier passiert?«
Mit Elke Schmitter, Jens Bisky und Jörg Baberowski
Die Historiker und Literaturkritiker*innen Jörg Baberowski, Jens Bisky und Elke Schmitter besprechen Neuerscheinungen aus Belletristik und Sachbuch – wie üblich pointiert, informativ, streitbar und unterhaltsam!
Diese Bücher werden besprochen:
Ljudmila Ulitzkaja »Eine Seuche in der Stadt« Hanser Verlag, 2021
Sören Urbansky »An den Ufern des Amur« C.H. Beck Verlag , 2021
Tove Ditlevsen »Kindheit«, »Jugend«, »Abhängigkeit« Aufbau Verlag, 2021
Dieter Henrich »Ins Denken ziehen« C.H. Beck Verlag , 2021
Franz Fühmann »Saiäns-Fiktschen« Hinstorff Verlag, 1987
»Unser Europa«
Mit Aleida Assmann, Carolin Emcke und Jaroslav Rudiš. Es moderieren Janika Gelinek und Sonja Longolius
Feiern Sie eigentlich den Europafeiertag, und wenn ja, wie? Wir tun es und zwar jedes Jahr am 5. Mai – dem einen der beiden europäischen Feiertagen – und zwar trotz Brexit, unzureichender Impfstoffbestellungen, fataler Politik an den EU-Außengrenzen und schweren Korruptionsvorwürfen im Europarat. Gemeinsam mit Aleida Assmann, Carolin Emcke und Jaroslav Rudiš schauen wir zurück auf die Entstehung der EU, fragen, was unser Europa eigentlich zusammenhält und entwickeln anhand eigener biografischer Erfahrungen unser Wunsch-Europa! Feiern Sie mit!
Li-Be digital Brown Bag Lunch Gabriele von Arnim »Das Leben ist ein vorübergehender Zustand« Di 4.5.2021 12:30 Uhr Die Autorin im Gespräch mit Dorothea Westphal