Galerie – Werkstatt – Projektraum Die Zwitschermaschine ist seit 2013 in Berlin-Schönberg ansässig. Neben bildenden Künstlern stellen vor allem Künstler aus den Bereichen Klang- und Medienkunst in der ZM aus.
Ein durchgängiges Thema ist die Beschäftigung mit Öffentlichem Raum, Stadtraum, und Architektur.
Raumstrategisches Kompetenzzentrum auf Achse - von und mit Carsten Lisecki!
Präsentiert von der Zwitschermaschine Berlin.
Performance-Festival Schöneberg-Nord von Carsten Lisecki in Zusammenarbeit mit der Galerie Zwitschermaschine.Kiezrundgang, Talk, Drehorte, Straßengesang mit ...
Zwitschermaschine updated their info in the about section.
02/06/2021
Bob Rutman
1931 – 2021
"Als ich mit dem Malen angefangen hatte, wurde mir recht bald klar, dass ich meine Bilder nie korrigieren würde. Ich würde ein neues Bild anfangen, aber keines korrigieren. Denn es gibt in diesem Sinne keine Fehler. Der Fehler führt zu einem am Ende fehlerfreien, fertigen Bild.“ (Bob im Interview mit Robert Defcon & Max Dax - alert #7)
05/06/2020
R U W ! in der Zwitschermaschine, Berlin. Freitag, den 19.6.2020 um 18 h.
Zusätzlich zur Präsentation des Künstlermagazins wird jeweils ein Werk der teilnehmenden KünstlerInnen gezeigt.
Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen.
12/05/2020
Photos from Zwitschermaschine's post
12/05/2020
Das nackte Antlitz - Gruppenausstellung in der Zwitschermaschine
20 Künstler*innen
50 Arbeiten
1 Gast
Der Künstler Benoît Maubrey hat vor dem "Pallasseum" in Berlin-Schöneberg einen meterhohen Sound-Turm mit 320 Lautsprechern aufgebaut. Jeder darf ihn bespielen: vor Ort, aber auch per Twitter oder mit einem Anruf. zibb hat sich das Treiben um die Arena, so heißt das "Audio-Gemälde", angeschaut.
Der Künstler Benoît Maubrey hat vor dem "Pallasseum" in Berlin-Schöneberg einen meterhohen Sound-Turm mit 320 Lautsprechern aufgebaut. Jeder darf ihn bespielen: vor Ort, aber auch per Twitter oder mit einem Anruf. zibb hat sich das Treiben um die Arena, so heißt das "Audio-Gemälde", angeschaut.
Eine kleine und feine Beobachtung von Peter Nowak an der ARENA in der taz - eine kleine Korrektur: die ARENA kann dort noch bis zum 27. Oktober 2019 bespielt werden:
Peter Nowak hat sich vor dem Pallasseum umgehört Eine ganze Menge Lautsprecher für interaktive Kunst im Kiez Am Samstag gibt es von 17 bis 21 Uhr und am Sonntag von 16 bis 20 Uhr rund um die Installation auf der Freifläche der Pallasstraße 5 ein Programm mit Konzerten und Soundper....
Bee Low explained the speaker sculpture and the partnership of this art project with the Beatbox Battle Looping Masters. The open air music showcases of the ...
Bee Low explained the speaker sculpture and the partnership of this art project with the Beatbox Battle Looping Masters. The open air music showcases of the ...
ARENA is an interactive sound sculpture by Berlin-based artist Benoît Maubrey. It is conceived in the shape of a small amphitheater, constructed with 320 rec...
ARENA is an interactive sound sculpture by Berlin-based artist Benoît Maubrey. It is conceived in the shape of a small amphitheater, constructed with 320 rec...
Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Zwitschermaschine erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.
Wir arbeiten mit einer hohen Dichte und Abfolge von Veranstaltungen, was sowohl uns als auch unsere Künstlerfreunde fordert, die sich bisweilen in sehr kurze Laufzeiten finden müssen. Die ZM soll Ort der Begegnung und des Austausches sein – es geht um Kommunikation.
Wir suchen den Kontakt mit einem Publikum, das leichtfertig als „kunstfern“ verstanden wird. Und in diesem Zusammenhang stehen auch die Projekte, die mit Aktionen und Interventionen im Stadtraum verbunden sind. Wenn überhaupt, dann ist sicher die Arbeit im und die Beschäftigung mit Öffentlichem Raum, Stadtraum, Architektur einer unserer Programmschwerpunkte.
Wir haben gelernt: Kunstobjekte in der heutigen Welt haben keinen Wert aus sich heraus sondern dienen als Katalysator für eine bestimmte Art von Sozialität. Das wahre Material einer so verstandenen Kunst ist eben das System von Beziehungen, das zwischen den Akteuren in dieser Sozialität entsteht. Es geht um neue Formen der sozialen Interaktion, die private und öffentliche Räume zu einer relationalen Struktur verbinden, um so die Atomisierung des urbanen Lebens zu überwinden.
Die Kreuzung Pallasstraße / Goebenstraße und Potsdamer Straße markiert einen ebenso exponierten, wie vielfach ignorierten Ort innerhalb des Berliner Stadtraums. An der Potsdamer Straße, einer der belebtesten sowie kulturell und sozial heterogensten Straßen in Berlin, dazu in unmittelbarer Anbindung an die Wohnanlage Pallasseum, dieser „unsichtbaren Stadt“, in der in 514 Wohnungen über 2000 Menschen aus über 40 Nationen leben, eines Wohnbauprojekts, das den Weg vom Desaster zum Vorzeigemodell genommen hat, und zugleich im Zentrum und im Windschatten dessen gelegen, was in den 1970er und 1980er Jahren das Kernterritorium der West-Berliner – sub-kulturellen – Kunst- und Musikszene war, bietet sich dieser Ort nachdrücklich an für eine temporärer Inbesitznahme, Bespielung und Nutzung durch Kunst- und Kulturprojekte.
Eine Nachricht von einem unsere Freunde aus dem Projekt "Europa Zentral: Lemberg", die wir teilen möchten:
To my international friends
❗️REPOST❗️
🇺🇦The National Bank of Ukraine has opened a special account to raise funds for the Ukrainian Army.
Anyone from any country can donate!
The account is multi-currency.
It is opened for transfers of funds from international partners and donors, any person as well as from Ukrainian business and citizens.
🇺🇲 For donations in USD: SWIFT Code NBU: NBUA UA UX JP MORGAN CHASE BANK, New York SWIFT Code: CHASUS33 Account: 400807238 383 Madison Avenue, New York, NY 10179, USA Bank account: UA843000010000000047330992708
🇬🇧 For donations in GBP: SWIFT Code NBU: NBUA UA UX Bank of England, London SWIFT Code: BKENGB2L Account: 40000982 Threadneedle Street, London EC2R 8AH, UK Bank account: UA843000010000000047330992708
🇪🇺 For donations in EUR: SWIFT Code NBU: NBUA UA UX DEUTSCHE BUNDESBANK, Frankfurt SWIFT Code: MARKDEFF Account: 5040040066 IBAN DE05504000005040040066 Wilhelm-Epsteinn-Strabe 14, 60431 Frankfurt Am Main,Germany Bank account: UA843000010000000047330992708
🇺🇦 Для зарахування коштів у національній валюті: Банк: Національний банк України МФО 300001 Рахунок № UA843000010000000047330992708 код ЄДРПОУ 00032106 Отримувач: Національний банк України
❗️REPOST❗️
PRÄSENS/22
PRESENT/22
Hannah Becher, Matthias Beckmann, Petra Lottje, Alina Mann, Cony Theis
7. – 9. Januar 2022
Bernard Bolter: Türkiye Sehri, 2021
aus:
Bernard Bolter - Megasseum
Four composite country portraits
These images are composed of satellite photos of the biggest cities in the country and regions that many of the residents in Schöneberg, Berlin come from.
When viewed from space, we see the similarities of the cities we live in, but also the subtleties that make them unique.
Raumstrategisches Kompetenzzentrum auf Achse - von und mit Carsten Lisecki!
Präsentiert von der Zwitschermaschine Berlin.
HERBSTSALON
KOMM! INS OFFENE
Beatrice Jugert, Zoltan Labas, Lëila Benbaouche, Carsten Lisecki, Hannah Becher, Hartmut Jahn, Lorema Terzi, Nahed Mansour, Gió Di Sera, Laura Lukitsch, Michael Schmacke, Inga Kat Coleman, Regine Torbjørnsen, Bernard Bolter, Cirenia Jahn Fernández, Niklas Fanelsa
Kuratiert von Margita Weiler & Stephan Kruhl
Grafik: Jakub Dluhosch
Corona Beraberlik / Herbstsalon - Komm! ins Offene:
ZUKUNFTSFORSCHUNG STADT, سَوِيَاً , KAKTUS UND MIMOSE, WERKZEUG MACHT MUSIK / ARAÇLAR MÜZIK YAPAR, STREET RADIO CITY, POTENTIAL, AUGMENTED GALLERY, ZWISCHENDECK, MAGIC PALASSST ...
Bob Rutman
1931 - 2021
Bob am 10. März 2017 bei der Eröffnung seiner Ausstellung „BoB!“ in der Zwitschermaschine
Foto: Daniel Schneerson
"Als ich mit dem Malen angefangen hatte, wurde mir recht bald klar, dass ich meine Bilder nie korrigieren würde. Ich würde ein neues Bild anfangen, aber keines korrigieren. Denn es gibt in diesem Sinne keine Fehler. Der Fehler führt zu einem am Ende fehlerfreien, fertigen Bild.“ (Bob im Interview mit Robert Defcon & Max Dax - alert #7)
Bob Rutman
1931 – 2021
"Als ich mit dem Malen angefangen hatte, wurde mir recht bald klar, dass ich meine Bilder nie korrigieren würde. Ich würde ein neues Bild anfangen, aber keines korrigieren. Denn es gibt in diesem Sinne keine Fehler. Der Fehler führt zu einem am Ende fehlerfreien, fertigen Bild.“ (Bob im Interview mit Robert Defcon & Max Dax - alert #7)
Hannah Becher: Schwarzweiß. Eine Raumskizze, Zwitschermaschine, Mai 2021