Die Berliner Festspiele realisieren ganzjährig Festivals, Ausstellungen und Einzelveranstaltungen.
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Das Jahresprogramm der Berliner Festspiele umfasst zurzeit die Ausstellungen und Veranstaltungen im Gropius Bau, die Festivals MaerzMusik – Festival für Zeitfragen, Theatertreffen, Musikfest Berlin und Jazzfest Berlin sowie vier Bundeswettbewerbe für Jugendliche in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und kreatives Schreiben. Hinzu kommen Vermittlungs- und Förderprogramme, internationale Gastspiele,
Sonderveranstaltungen, Vermietungen und Konferenzen. Die Berliner Festspiele beschäftigen sich seit 2012 verstärkt mit Themen wie Performativität, alternativen künstlerischen Produktionsweisen und genreübergreifenden Ansätzen. Ihre Formate schaffen sowohl Übersicht und Orientierung als auch neue Verbindungen zwischen zeitgenössischer Kunst, technologischen Neuerungen und heterogenen Werk-, Diskurs- und Erlebnisformen.
17/04/2025
✨Der Vorverkauf für das beginnt heute um 14:00 Uhr!✨ Tickets für die Auswahl der zehn bemerkenswertesten Produktionen im deutschsprachigen Raum und das werden auf unserer Website erhältlich sein. Wartet nicht länger und sichert euch eure Plätze!
Jetzt online: Das komplette Programm des diesjährigen
Die Tickets für alle Veranstaltungen sind ab sofort erhältlich.
Das Musikfest Berlin 2025 findet vom 30. August bis 23. September statt, veranstaltet von den Berliner Festspielen in Kooperation mit der Stiftung Berliner Philharmoniker. Die großen Orchester der Hauptstadt Berlin präsentieren zusammen mit 17 internationalen Gastorchestern und Ensembles aus den Niederlanden, aus Frankreich und Belgien, aus Italien, Schweden, Südkorea, der Ukraine und Deutschland in über 30 Veranstaltungen ein vielfältiges Programm, das von der Musik der italienischen Renaissance über die Klassiker des 19. Jahrhunderts und der frühen Moderne bis zu den Klangwelten der Komponist*innen unserer Zeit reicht.
Details & Tickets
berlinerfestspiele.de/musikfest
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Design: 3pc_berlin
26/03/2025
Jeffrey Goldberg, Chefredakteur von The Atlantic , dessen Recherchen zur Chatgruppe von hohen US-Beamten zuletzt weltweit Beachtung fanden, hat im Rahmen von Reflexe & Reflexionen Anfang März in den Berliner Festspielen gesprochen.
Sein Vortrag ist ab sofort in unserer Mediathek verfügbar.
Zum Auftakt der Thementage und anlässlich der Wiederwahl Donald Trumps haben die Berliner Festspiele den renommierten amerikanischen Journalisten Jeffrey Goldberg eingeladen, Chefredakteur des Magazins The Atlantic. In seinem Vortrag beleuchtet er Veränderungen im politischen Diskurs und in der me...
09/03/2025
Gestern endeten die Thementage „Reflexe & Reflexionen – Zur Zukunft der Streitkultur“ im Haus der Berliner Festspiele, kuratiert von Saba-Nur Cheema und Meron Mendel.
An drei intensiven Tagen diskutierten prominente Sprecher*innen in Panels, Vorträgen und Workshops über Wege, den öffentlichen Diskurs aus seinem unproduktiven Erregungszustand zu befreien. Teilnehmende waren Jeffrey Goldberg, Alice Hasters, Vincent August, Eva Berendsen, Yasemin El-Menouar, Klaus Holz, Deborah Schnabel, Helena Eckert, Moritz Frischkorn, Amrit Walia, Hannah Wallenfels, Julia Jirmann, Wolfgang Schroeder, Cihan Sinanoğlu, Yasmine M’Barek, Hasnain Kazim, Gilda Sahebi, Mithu Sanyal, Stefan Niggemeier, Emanuel G*t, Nora Sternfeld, Deniz Yücel und Elke Buhr.
Künstlerische Perspektiven boten das Tanzstück „Freedom Sonata“ von Emanuel G*t und die Videoinstallation „MISSION ACCOMPLISHED: BELANCIEGE“ von Hito Steyerl, Giorgi Gago Gagoshidze und Miloš Trakilović.
Trotz der ernsten Themen bei „Reflexe & Reflexionen“ durfte der Humor nicht fehlen. Kurz nach der Bundestagswahl 2025 kommentierten Kabarettist Max Uthoff und Comedienne Enissa Amani die Wahlergebnisse und fragten sich: Was gibt’s noch zu lachen?
Vielen Dank an alle Beteiligten!
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Fotos: Fabian Schellhorn
07/03/2025
Gestern Abend begannen die Thementage „Reflexe & Reflexionen“ im Haus der Berliner Festspiele. Mit der Eröffnung der Ausstellung „MISSION ACCOMPLISHED: BELANCIEGE“ von Hito Steyerl, Giorgi Gago Gagoshidze und Miloš Trakilovi, mit einer Einführung von Kolja Reichert, sowie dem Eröffnungspanel mit Jeffrey Goldberg und Alice Hasters im Gespräch mit Saba-Nur Cheema und Meron Mendel zu dem Thema „Donald Trump, die polarisierte Öffentlichkeit und das Ende der Demokratie?“
berlinerfestspiele.de/reflexe-und-reflexionen
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Fotos: Fabian Schellhorn
27/02/2025
Auf der heutigen Pressekonferenz im Haus der Berliner Festspiele hat der Intendant der Berliner Festspiele Matthias Pees gemeinsam mit seinem künstlerischen Team das Jahresprogramm 2025 vorgestellt.
Von links nach rechts: Matthias Pees (Intendant Berliner Festspiele), Nadin Deventer (Jazzfest Berlin), Winrich Hopp (Musikfest Berlin ), Kamila Metwaly (MaerzMusik ), Susanne Chrudina (Treffen junge Szene), Patrizia Dander (Gropius Bau ), Jenny Schlenzka (Direktorin Gropius Bau), Nora-Swantje Almes (Gropius Bau), Matthias Lilienthal & Sophie Blomen (Performing Exiles),Nora Hertlein-Hull (Theatertreffen , Yusuke Hashimoto (Performing Arts Season), Saba-Nur Cheema & Meron Mendel (Reflexe&Reflexionen)
Details dazu gibt es hier: berlinerfestspiele.de
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Foto: Fabian Schellhorn
12/02/2025
Am letzten Tag der Thementage „Reflexe und Reflexionen” beschäftigt sich das Panel am Vormittag mit der Frage „Wer hat das letzte Wort? Die Macht der Sprecher*innenposition in der öffentlichen Debatte“ Zentrales Merkmal zeitgenössischer öffentlicher Debatten ist die Gewichtung von Redebeiträgen anhand von Sprecher*innen-Positionen und dem Grad von Betroffenheit anstatt von Argumenten. Die Journalist*innen und Autor*innen Hasnain Kazim, Gilda Sahebi und Mithu Sanyal erörtern deshalb die institutions- und machtkritischen Errungenschaften linker Identitätspolitik und fragen gleichzeitig nach der grundlegenden Problematik fehlender Solidaritätsmechanismen, die soziale Gruppen über Identitätsgrenzen hinweg verbinden.
Das Nachmittags Panel widmet sich der Thematik ”Wer darf eine Bühne bekommen? Über Kunstfreiheit und Deplatforming“. Die Fragen zur Trennung von Werk und Autor, zu Kunstfreiheit und zu Boykott besprechen Emanuel G*t, die Kunstwissenschaftlerin Nora Sternfeld und der Journalisten Deniz Yücel gemeinsam mit Elke Buhr (Monopol Magazin).
*Beide Panels finden in deutscher und englischer Sprache mit Simultanübersetzung in beide Sprachen statt.
10/02/2025
Das analytische Herz der Thementage Reflexe und Reflexionen – Zur Zukunft der Streitkultur widmet sich den spezifischen Herausforderungen einzelner Themenfelder und den dazugehörigen öffentlichen Debatten.
Nach einem Impulsvortrag von Deborah Schnabel ist das Publikum eingeladen, sich an einer von vier Diskussionen selbst zu beteiligen. In vier Reflexionsräumen gibt es die Möglichlichkeit über Israel und Antisemitismus / Islam und Migration / Gender und Feminismus / Klima und Gerechtigkeit zu sprechen. Mit Klaus Holz, Yasemin El-Menouar, Eva Berendsen und Vincent August.
Am Nachmittag folgt auf Input & Workshops ein Panel Talk, zu der Frage: „Ist die liberale Demokratie am Ende? Wie die populistische Revolution den Westen erschüttert.“
Am Morgen des 6. November 2024 war Donald Trump als US-Präsident wiedergewählt, am Abend desselben Tages zerbrach in Berlin die Ampelkoalition. Vor dem Hintergrund des befürchteten Niedergangs der liberalen Demokratie diskutieren die Steuerexpertin Julia Jirmann, der Soziologe Cihan Sinanoğlu und der Politikwissenschaftler Torben Lütjen über Strategien, einer populistischen Revolution im Westen entgegenzuwirken.
*Beide Panels finden in deutscher und englischer Sprache mit Simultanübersetzung in beide Sprachen statt.
07/02/2025
Jennifer Walshe and Matthew Shlomowitz describe “Minor Characters” as “a song cycle for the 21st century” as part of this year's MaerzMusik, a musical and theatrical exploration of how the internet mediates reality, inviting audiences to notice often-overlooked details, much like observing minutiae in nature.
As the title “Minor Characters” suggests, the work draws inspiration from the mundane, sometimes humorous figures who populate online spaces but never quite achieve top-level status. The text – curated from social media snippets, conspiracy theories and digital detritus – captures the quirks of internet subcultures and modern life’s absurdities, reflected in song titles such as “Your Uncle is Into the Crypto Now”.
Concert Performance
Minor Characters
Ensemble Nikel / Jennifer Walshe / Matthew Shlomowitz
22 March 2025
19:30–20:30
Radialsystem
Details &Tickets
berlinerfestspiele.de/maerzmusik/
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Photo: Valentin Bonadei
06/02/2025
Die Videoinstallation „MISSION ACCOMPLISHED: BELANCIEGE“ von Hito Steyerl, Giorgi Gago Gagoshidze und Miloš Trakilović ist heute aktueller denn je: Mit Bezug auf die Modemarken Balenciaga und Vetements untersuchen die Künstler*innen, wie Datenanalyse-Verfahren aus der Modebranche für gezielte Wahlwerbung auf Sozialen Medien genutzt werden. Öffentliche Debatten werden zunehmend von Sichtbarkeit und Reichweite bestimmt – Werte wie Fakten, Ausgewogenheit oder Sinnhaftigkeit treten in den Hintergrund. Präsentiert wird die Arbeit im Rahmen der Thementage zur Zukunft der Streitkultur
As part of MaerzMusik the composer and vocal artist Joan La Barbara presents a programme of her works exploring the human voice as a multi-faceted instrument. Her complex, layered compositions, which she often describes as “sound paintings”, utilise her distinctive sonic palette, perfected over many years of experimentation – leading the audience on journeys through her imagination.
Joan La Barabara sketches the twinkling night sky over the Californian coast with her voice alone in the 1980 sound painting “October Music: Star Showers and Extraterrestrials”. The work is framed by the polyphonic lament “Erin”, created in the same year, the work “Solitary Journeys of the Mind”, which is made up of real-time compositions, and the new ongoing work “Windows”. The latter includes the sounds of the wind, which La Barbara produces herself with the help of her breath and tongue.
Voice is the Original Instrument – Joan La Barbara
27 March 2025
19:00–20:00
Haus der Berliner Festspiele, Side Stage
Details & Tickets
berlinerfestspiele.de/maerzmusik/
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Image: Debbie Richardson (Joan La Barbara in concert in Los Angeles, 1984)
03/02/2025
Als Late-Night-Programm laden die Thementage „Reflexe und Reflexionen” kurz nach der Bundestagswahl 2025 zwei herausragende Persönlichkeiten der deutschen Stand-Up- und Kabarettszene ein, um die Ergebnisse zu resümieren: Max Uthoff trifft auf Enissa Amani. Uthoff ist Moderator der ZDF-Sendung „Die Anstalt“ und als scharfzüngiger politischer Kabarettist bekannt. Enissa Amani ist eine iranisch-deutsche Stand-Up-Comedienne, die für ihre Soloshows deutschlandweit gefeiert wird. Ihre mediale Präsenz und Reichweite nutzt sie, um öffentliche Debatten anzuregen und gesellschaftliche Missstände anzuprangern. Beide haben bereits in der gemeinsamen Sendung „Iranstalt“ im November 2022 erfolgreich zusammengearbeitet. Nun stehen sie wieder zusammen auf der Bühne, um die Wahlergebnisse zu diskutieren und die Frage zu erörtern: Was kann Satire in diesen Zeiten leisten? Oder anders gefragt: Was gibt’s noch zu lachen?
Late-Night-Programm
Bundestagswahl 2025. Was gibt’s noch zu lachen?
7. März 2025
22:00–23:30
Zum Auftakt der Thementage „Reflexe und Reflexionen 2025” und anlässlich der Wiederwahl Donald Trumps haben die Berliner Festspiele den amerikanischen Journalisten Jeffrey Goldberg und die Autorin und Journalistin Alice Hasters eingeladen. In seinem Vortrag beleuchtet Jeffrey Goldberg Veränderungen im politischen Diskurs und in der medialen Öffentlichkeit der letzten Dekade. Alice Hasters reagiert auf seinen Beitrag, indem sie eigene Thesen zur freiheitlichen Debattenkultur entwickelt. Im Anschluss diskutieren beide Sprecher*innen mit Saba-Nur Cheema und Meron Mendel über Wege, wie der öffentliche Diskurs aus seinem Stillstand befreit werden kann.
Eröffnungspanel
Donald Trump, die polarisierte Öffentlichkeit und das Ende der Demokratie?
6.März 2025
19:30–21:30
Haus der Berliner Festspiele, Große Bühne
*In deutscher und englischer Sprache mit Simultanübersetzung in beide Sprachen
In Kooperation mit der The American Academy in Berlin
Fotos: 1 Joanna Legid, 2 Stephen Voss
24/01/2025
Ab Frühjahr 2025 würdigt die umfassende Einzelausstellung „YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND“ im Gropius Bau, das wegweisende Schaffen der Künstlerin und Aktivistin Yoko Ono . Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus sieben Jahrzehnten und zeichnet die Entwicklung ihres innovativen, multidisziplinären Werks und dessen bis heute anhaltenden Einfluss nach. Mit mehr als 200 Arbeiten, darunter Instruktionen und Partituren, Installationen, Filme, Musik und Fotografien, beleuchtet „MUSIC OF THE MIND“ Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt.
YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND
11.April–31.August 2025
Details
berlinerfestspiele.de/gropiusbau
Kuratiert von Patrizia Dander, stellvertretende kuratorische Direktorin, Gropius Bau und Juliet Bingham, Kuratorin, International Art, Tate Modern, mit Sonja Borstner, Assistenzkuratorin, Gropius Bau und Andrew de Brún, Assistenzkurator, International Art, Tate Modern
Organisiert von Tate , London, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau , Berlin, und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Die 10 bemerkenswertesten Inszenierungen für das 2025 stehen fest. Die Auswahl, Jurystatements sowie weitere Details gibt es via → http://berlinerfestspiele.de/theatertreffen
📅 Der Spielplan wird am 4. April 2025 veröffentlicht. Der Vorverkauf startet am 17. April 2025.
Die 10 bemerkenswertesten Inszenierungen des deutschsprachigen Raums sowie Arbeiten von Nachwuchskünstler*innen weltweit holt das Theatertreffen jedes Jahr nach Berlin.
21/01/2025
Ab Donnerstag begrüßen wir die letzte Produktion der Performing Arts Season 2024/25 im Festspielhaus. An drei Abenden sind neben den Schlüsselwerken von Trisha Brown, „Glacial Decoy“ (1979) und „Working Title“ (1985), auch „In the Fall“ zu erleben, das 2023 uraufgeführt wurde und die erste Zusammenarbeit der Trisha Brown Dance Company mit dem französischen Star-Choreografen Noé Soulier zeigt. Über vier Jahrzehnte prägte Trisha Brown maßgeblich den postmodernen Tanz und schuf – stetig forschend und experimentierend – eine eigene, bahnbrechende Bewegungssprache.
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Die Berliner Festspiele stehen für ein Kulturprogramm, das Neues sichtbar macht. Ganzjährig realisieren sie eine Vielzahl von Festivals, Ausstellungen und Einzelveranstaltungen in ihren zwei Häusern – dem Haus der Berliner Festspiele in der Schaperstraße und dem Gropius Bau nahe des Potsdamer Platzes – sowie an anderen Orten der Stadt. Die Kombination und Vernetzung von Festspielhaus und Ausstellungshaus bietet dabei besonderes Potenzial für neue interdisziplinäre Formate und das Zusammenspiel unterschiedlicher Kunstformen.
Das Jahresprogramm der Berliner Festspiele umfasst zurzeit 12–15 Ausstellungen im Gropius Bau, die Festivals MaerzMusik – Festival für Zeitfragen, Theatertreffen, Musikfest Berlin und Jazzfest Berlin, die Programmreihen Immersion und Circus sowie vier Bundeswettbewerbe für Jugendliche in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und kreativem Schreiben. Hinzu kommen Vermittlungs- und Förderprogramme, internationale Gastspiele, Sonderveranstaltungen, Vermietungen und Konferenzen.
Die Berliner Festspiele beschäftigen sich unter der Intendanz von Thomas Oberender seit 2012 verstärkt mit Themen wie Performativität, den Effekten des digitalen Kulturwandels auf die künstlerische Praxis, alternativen künstlerischen Produktionsweisen und genreübergreifenden Ansätzen. Ihre Formate schaffen sowohl Übersicht und Orientierung als auch neue Verbindungen zwischen zeitgenössischer Kunst, technologischen Neuerungen und heterogenen Werk-, Diskurs- und Erlebnisformen.
Die Netiquette für die offiziellen Social-Media-Seiten der Berliner Festspiele findest du hier: https://bit.ly/2KN8afd
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Berliner Festspiele stand for a cultural programme where the new becomes visible. All year round, they host a multitude of festivals, exhibitions and individual events in two houses – the Haus der Berliner Festspiele in Schaperstraße and the Gropius Bau near Potsdamer Platz – and other venues in the city. The combination and network of a festival house and an exhibition hall bears special potential for interdisciplinary project formats and the interaction of different forms of art.
An annual programme includes 12 to 15 exhibitions at Gropius Bau, the festivals MaerzMusik – Festival for Time Issues, Theatertreffen, Musikfest Berlin and Jazzfest Berlin, the programme series Immersion and Circus as well as four National Contests for young people in the fields of theatre, dance, music and creative writing. In addition, there are education programmes, international guest performances, special events, venue rentals and conferences.
Since Thomas Oberender was appointed director in 2012, Berliner Festspiele have been focusing on topics like immersion, the effects of the digital cultural transformation on artistic practice, performativity, alternative ways of artistic production and cross-genre approaches. Their formats provide both an overview and orientation, creating new connections between contemporary art, technological innovation and heterogeneous forms of work, discourse and experience.
Please find the Netiquette for Berliner Festspiele’s social media pages here: https://bit.ly/2KN8afd