
12/03/2022
Unsichtbare Stadt / مدينة غير مرئية updated their address.
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"Unsichtbare Stadt" ist ein arabisch-deutsches Kunstkollektiv aus Berlin-Moabit, das Strategien zum Überleben in der Coronakrise anbietet. Braucht Ihr Hilfe?
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Unsichtbare Stadt / مدينة غير مرئية updated their address.
„Raus aus dem Zwang zur Einsprachigkeit“ – Ein Interview mit dem Kollektiv WIESE - Lettrétage
Das 2017 in Berlin gegründete Kollektiv WIESE (Wie es ist) beschäftigt sich mit dem Übersetzen von Literatur und Poesie. Seit Februar 2022 veranstaltet die Gruppe regelmäßig eine vielsprachige Lesebühne in der Lettrétage. Bei den Veranstaltungen werden aktuelle Übersetzungen und Werke von Mi...
Heute widmen wir uns dem Urteil im weltweit ersten Prozess gegen das syrische Regime, das vor zwei Wochen in Koblenz gefällt wurde. Mit literarischen Reaktionen, zwei Expertinnen für das Völkerstrafrecht im Gespräch und vielen offenen Fragen: Was versteckt sich hinterm deutschen Eck? Was hat es auf sich mit dem deutschen Stuhl? Und wie ist das Urteil von Koblenz zu bewerten?
Ab 19.15 live im Acud-Studio-Theater, Veteranenstraße 21, Berlin (2G+) oder hier online: https://lecture.senfcall.de/die-uoi-jfr-kjl
اليوم نلتقي لنناقش الحكم في أول محاكمة في العالم ضد النظام السوري ، حيث صدر الحكم في كوبلنز قبل أسبوعين. مع نصوص أدبية رداً على الحكم، و نقاش مع خبيرتين في القانون الجنائي الدولي. والعديد من الأسئلة التي لم تتم الإجابة عليها: ما الذي يختبئ وراء الزاوية الألمانية؟ ما هو موضوع الكرسي الألماني؟ وكيف يتم تقييم حكم كوبلنز؟
من الساعة 7:15 مساءً ، لايف في مسرح Acud Studio أو عبر الإنترنت هنا:
Die erste Abteilung unserer Hölderlin-Arbeiten sind im Druck erschienen, in der Zeitschrift MÜTZE (Fortetzung folgt!). Einige haben schon Belegexemplare. (Es gibt sie bei mir! Gern melden.) Und - siehe da! - es gibt auch schon eine Besprechung von Michael Braun, im Online-Magazin SIGNATUREN:
"Ein faszinierendes Übersetzungs-Projekt steht am Ende der neuen Mütze: Die arabisch-deutschen Literaturkollektive „Unsichtbare Nacht“ und „Wiese“ unterziehen das Hölderlin-Gedicht „Lebensalter“ diversen Transformationen und entdecken dabei einen „orientalischen Hölderlin“. Die in Hölderlins „Nachtgesang“ besungene antike Ruinenstadt Palmyra entpuppt sich in Mustafa Khalifas Übertragung als Ort eines der scheußlichsten Gefängnisse der syrischen Despotie unter Hafez Al-Assad. Eine Übersetzung, die in politische Abgründe navigiert."
https://signaturen-magazin.de/am-erker,-nr.-79-und-muetze--28.html
"خلّصوا أنفسكم بأنفسكم" (روزا لوكسمبورغ، في: ولادة المخلّص، إلى الأمام (اسم جريدة حيث نشرت مقالة روزا في تلك الأيام) ، 24.12.1905، برلين)
انتباه، انتباه، اليوم وفي تمام الساعة السادسة ستصبح قناة روزا على الهواء مباشرةً. جائحة الاحتفالات الذاتية مع التخليص الذاتي. هنا حيث ستعرض المسرحية الجماعية لولادة المسيح. مع ثقب الإبرة والجمل. وهذا يساعد في محاربة اكتئاب عيد الميلاد.
https://www.volksbuehne.berlin/.../rosa-kollektiv-oder...
وكل أسبوع حلقة جديدة – خاتمة الموسم الكبير في الخامس من مارس 2021>>>>> 150
فراغ في مزهرية ديوان جديد للشاعر اليمني جلال الأحمدي
ولد الشاعر اليمني جلال الأحمدي في المملكة العربية السعودية حيث أنهى دراسة المرحلة الثانوية وبعد ذلك انتقل إلى الدراسة الجامعية في اليمن، وبعد ذلك واصل غربته في الأ....
SILENCED CHOIRS: Mustafa Khalifa über »Lebensalter« von Friedrich Hölderlin
https://www.youtube.com/watch?v=AHtMTqDQ9vY
Das arabisch-deutschen Literaturkollektiv »Unsichtbare Stadt« / مدينة غير مرئية hat ein Jahr lang Hölderlins Gedichte gelesen, sie übersetzt und auf die ihnen eingeschriebene Mehrsprachigkeit hin befragt. Dabei ist es auf einen orientalischen Hölderlin gestoßen. Zum Gegenstand einer besonders intensiven Lektüre wurde das Gedicht »Lebensalter«, in dem der Dichter zuerst die Ruinen des antiken Palmyra (arabisch: Tadmor, سجن تدمر) besingt, um dann ein Asyl unter Wolken und „wohleingerichteten Eichen“ zu beklagen.
Das Kollektiv hat seine Übertragung ins Arabische dem in Paris lebenden Schriftsteller Mustafa Khalifa zukommen lassen, der die Ruinenstadt Palmyra aus einer ganz anderen Perspektive kennt: Als Ort eines der grausamsten Gefängnisse des Regimes von Hafez Al-Assad. Mustafa Khalifa, 1948 geboren und in Aleppo in Syrien aufgewachsen, engagierte sich schon früh politisch gegen das Regime von Hafez al-Assad und wurde mehrfach verhaftet. Fast vierzehn Jahre verbrachte er in syrischen Gefängnissen. Als er 1994 freikam, dauerte es weitere vierzehn Jahre, bis er seine Erfahrungen zu einem Roman verarbeiten konnte: »Das Schneckenhaus. Tagebuch eines Voyeurs« erschien 2007 im Original und wurde seither in viele Sprachen übersetzt, zuletzt 2019 von Larissa Bender ins Deutsche (Weidle Verlag).
Mustafa Khalifas Lektüre des ihm bislang unbekannten Gedichts »Lebensalter« führt zunächst in die Rezeption des Dichters in der arabischsprachigen Welt ein und bringt dann – Hölderlins eigener Poetologie gemäß – „die Zeiten untereinander“: die Antike, eine unschuldige Schulreise zu den Ruinen und den späteren Gefängnisaufenthalt im Vernichtungslager Tadmor.
Gibt es auch einen syrischen Hölderlin? Einen Hölderlin der Turmstraße? Den Hölderlin eines nächsten arabischen Frühlings, der noch kommen wird? Diesen und anderen Fragen geht die »Unsichtbare Stadt« / مدينة غير مرئية“ am 12 September 2020 bei einem Hölderlin-Gastmahl im Literarischen Colloquium nach.
SILENCED CHOIRS / Bald sind wir aber Gesang! – Ein Hölderlin-Gastmahl
12. September 2020 um 12 h, 14.30 h und 17 h
LIVESTREAM ab 17 h auf www.lcb.de
Mit den Chören der Sing-Akademie zu Berlin, acht Bläsern, zwei Schlagzeugern, den arabisch-deutschen Literaturkollektiven »Unsichtbare Stadt / مدينة غير مرئية « und »Wiese! (Wie es ist) / مرج «,
Das arabisch-deutschen Literaturkollektiv »Unsichtbare Stadt« / مدينة غير مرئية hat ein Jahr lang Hölderlins Gedichte gelesen, sie übersetzt und auf die ihne...
Marina Naprushkina, Künstlerin, lehrt an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und begründete die Initiative Neue Nachbarschaft Moabit
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Was geschieht da in Belarus? Ich habe Schwierigkeiten, das Geschehen zu kommentieren und in Worte zu fassen. Ich verstumme und stoße merklich an die Grenzen der Sprache, mir fehlen die Worte. Komm und sieh. Da kommen Menschen, sie kommen und kommen. Jeden Tag, jeden Abend. Nachts die Angst, bitte keine Toten, nicht schießen, nicht schlagen, nicht foltern. Fotos und Videos zum aktuellen Geschehen treffen aus allen Städten des Landes ein.
Rohe, unmenschliche Gewalt gegen friedliche Demonstrierende, Tausende in Haft und in Sondergefängnissen, Prügel und Folter. Ein Mitglied der Sondereinheit OMON am Steuer eines Krankenwagens (um die Blockaden der Autofahrer zu überwinden) – das Böse in Absolutheit. Kein Avatar, ein Mensch/Henker des Systems, das Lukaschenko über Jahrzehnte aufgebaut hat.
Aber unsere Solidarität ist stärker als die Repressionen! Ich bin unsagbar stolz auf die Menschen in Belarus. Was in den vergangenen Monaten, Wochen und Tagen geschehen ist, ist Beschleunigung, ist ein Sprung in die Zukunft. Selbstorganisation und Solidarität.
Belarus hat eine neue Präsidentin gewählt. Die Menschen standen Schlange, um abzustimmen und forderten anschließend die korrekte Auszählung ihrer Stimmen ein. Man hat die Wahlergebnisse gefälscht, hat Stimmen gestohlen. Aber das System zeigt Risse: In einigen Wahllokalen wurden die tatsächlichen Ergebnisse veröffentlicht. Die Menschen wollen sich nicht mehr mit einem schnauzbärtigen, alternden Regenten identifizieren, sie wollen nicht mehr für ihn und seine Kinder arbeiten. Das Volk ist vorangegangen – das tobende, verschreckte Regime fällt ihm in den Rücken und knüppelt auf es ein.
Tichanowskaja, Kolesnikowa und Zepkalo haben sich zusammengeschlossen und damit die Leute zusammengeschweißt. Das ist Politik, Respekt und beredtes Zeugnis dafür, dass alle ihre Rechte durchsetzen können und dass jedem und jeder Einzelnen dieses Recht zusteht. Und der Ansatz hat funktioniert: Sie haben einen gesellschaftlichen Befreiungsprozess angestoßen, sodass nun Solidaritätsaktionen auch ohne Anführer fortgesetzt werden und Arbeiter in den Betrieben in unbefristeten Streik treten. Die weibliche Opposition hatte kein Parteilogo, sie griff eine Zeichnung der Künstlerin Antonina Slobodtschikowa auf: Herz, Victoryzeichen und Faust. Sie wurde zum Symbol der Bewegung.
Nicht zu vergessen, Chaim Soutines „Eva“, ein Gemälde aus der Belgasprombank-Sammlung, das konfisziert und im Verfahren gegen den Präsidentschaftskandidaten Viktor Babariko verwendet wurde. Nun ist „Eva“ in den Reihen der Kulturschaffenden zum Symbol des Widerstands avanciert. Nie zuvor hat eine Präsidentschaftskampagne mit Diskussionen über Kunst begonnen.
An den ersten Protesttagen hat meine Mutter mit ihrem Mobiltelefon aufgenommen, was sich auf der Straße vor unserem Haus abspielte. Jetzt steht sie in der Solidaritätskette der Frauen. Damit ist das Regime am Ende.
Erschienen in Spectate, einem russischen Webzine über zeitgenössische Kunst
Übersetzt aus dem Russischen von Thomas Weiler
Quelle: http://spectate.ru/belarus97
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https://www.facebook.com/Belarusstimmen -- gemeinsam wollen wir Menschen in der Republik Belarus auf Deutsch eine Stimme geben. Uns interessieren ihre Beobachtungen und Einschätzungen der aktuellen Lage. Bitte teilen Sie den Text und machen Vorschläge, welche weiteren Stimmen ins Deutsche übersetzt werden sollten!
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Original:
Марина Напрушкина
художница, преподает искусство в академии искусств Вайсензее, Берлин; основательница инициативы Новое соседство Моабит
Что происходит в Беларуси? Мне сложно комментировать и описывать происходящее. Я немею и четко ощущаю границы языка, не нахожу слов. Иди и смотри. Идут люди, идут и идут. Каждый день, вечер. По ночам страх, только бы без смертей, не стрелять, не бить, не пытать. Фотографии и видео происходящего приходят из всех городов Беларуси.
Грубое и извращенное насилие над мирными демонстрантами, в тюрьмах и изоляторах тысячи, избиения и пытки. ОМОНовец за рулем в машине скорой помощи (чтобы проехать через блокады автомобилистов) — абсолютное зло. Не аватар, это человек/каратель системы, выстроенной Лукашенко за десятилетия.
Но наша солидарность сильнее репрессий! Меня переполняет гордость за людей в Беларуси. То, что происходило в стране за последние месяцы, недели и дни — это ускорение, прыжок в будущее. Самоорганизация и солидарность.
В Беларуси выбрали новую президентку. Люди стояли в очередях, чтобы проголосовать, а затем требовали честного подсчета их голосов. Результаты выборов подменили, а голоса украли. Но система не непроницаема: на некоторых избирательных участках показали настоящие результаты. Люди не хотят ассоциировать себя с усатым стареющим правителем, не хотят больше работать на него и его детей. Народ пошел вперед — разъяренная напуганная власть стреляет в спины и колотит дубинками.
Тихановская, Колесникова и Цепкало объединились и тем самым сплотили людей. Это и есть политика, это уважение и проговаривание того, что каждый и каждая могут отстоять свои права и имеют на это право. И инструментарий этот работает — они запустили процесс освобождения в обществе, когда акции солидарности продолжаются теперь без лидеров, а рабочие на заводах выходят в бессрочную забастовку. У женской оппозиции не было логотипа партий, они подхватили рисунок художницы Антонины Слободчиковой: сердце, победа и кулак, — который и стал символом движения.
А еще была «Ева» Хаима Сутина, картина из коллекции Белгазпромбанка, которую конфисковали и приобщили к делу Виктора Бабарико [один из кандидатов в Президенты Республики Беларусь — Прим. «Спектейт»]. Теперь «Ева» — символ сопротивления со стороны культурных работников и работниц. Никогда еще президентская кампания не начиналась с дискуссии об искусстве.
В первые дни протестов моя мама снимала на телефон, что происходит под окнами нашего дома. Сегодня она встала в женскую цепь солидарности. Это конец режиму.
I v seen this mermaid 4 real PART II
This is "I v seen this mermaid 4 real PART II" by Evy Schubert on Vimeo, the home for high quality videos and the people who love them.
"Von dem Moment an, in dem eine Person verhaftet oder verschwiegen wird, greift ihre Familie auf die eine oder andere Weise in diesen Wirtschaftszyklus ein, da es kaum möglich ist, zwischen Verhaftungen und Verschwindenlassen während der ersten Haftzeit zu unterscheiden, weil die meisten Inhaftierten für kurze oder lange Zeit von der Außenwelt abgeschnitten sind und selbst die Sicherheits- und Militärbehörden, die die Inhaftierung durchführen, die Angelegenheit nicht den Familien der Gefangenen melden."
Dieser Artikel steht auf einer Internetseite der SyriaUntold. Diese Untersuchung stützte sich auf die Untersuchung des Falles von 100 syrischen Bürgern, die von syrischen Regimetruppen verhaftet oder gewaltsam abgeschoben wurden, einschließlich derjenigen, die überlebten, und andere, die immer noch mit ihren Familien kämpfen, um die Geheimnisse dieses Marktes herauszufinden, der Gefangene und ihren Schmerz handelt.
هل يمول ذوو المعتقلين والمختفين قسرياً المؤسسات الأمنية التي تسلبهم أبنائهم؟ للإجابة عن هذا السؤال، اعتمد هذا التحقيق على تقصّي حالة مئة مواطنة ومواطن سوريين ممن ت...
"‘We prefer not to declare any symptoms so we won’t ave any trouble with the authorities"... Der Journalist Mazen Gharibah (Homs/ London) im Interview über die Situation der Corona-Pandemie in Syrien. Offiziell gibt es fast noch gar keine Fälle in Syrien. Aber dann ist da auch noch ein anderes Syrien, das "Syria Untold". Bleiben wir aufmerksam und solidarisch! https://syriauntold.com/2020/04/07/qa-people-feel-the-regime-is-treating-this-pandemic-as-a-security-threat/?fbclid=IwAR0xdiz327c7_S8J2xDKHwY7Jc2ybF8wvMNDcVQg9Mu1heG367hCuEv-HNs
According to one story from last month, several bodies were buried under cover of darkness, somewhere near the southern Syrian city of a-Suwayda, by Military Intelligence officers. The deceased had reportedly died of COVID-19 (novel coronavirus).
سيطولُ هذا الليل - محمود درويش Mahmoud Darwish
نحن نسعى للإثراء محتوى الادب العربي على اليوتيوب ساعدنا بالاشتراك بالقناة وتفعيل زر التنبيهات من قصيدة قافية من اجل المعلقات - محمود درويش Mahmoud Darwish عل...
Raguel Roumer, Teil der UnsichtbarenStadt#, befindet sich derzeit (zurück aus Ägypten) auf einem Frankfurter Häuserdach in Quarantäne. Hier seine Meditation über den inneren und äußeren "Taumel", in dem wir uns alle gerade befinden. Wie behält man sein eigenes Taumeln und lässt sich nicht ergreifen vom "großen Wanken"?
https://www.youtube.com/watch?v=RlGWQ2naw70
Vom Versuch, sich zu entziehen. - Raguel Roumer . . . Musik: Portico Quartet
Bewegt sie sich?
Marwa Almokbel liest aus Kenan Khadajs Buch "Ich bin nicht Euer Hampelmann", Kapitel 1.
Bilder: Raguel Roumer
Marwa Almokbel aus Kenan Khadajs Buch, Ich bin nicht Euer Hampelmann Kapital 1, Bilder Raguel Reumer
كتير ناس عم تتساءل بها الوقت كيف بقدر ساعد؟
مشروع Triaphon عم يعرض استشارة هاتفية للناس الي عندها عوائق لغوية. وهلق محتاجين ناس بيحكوا عربي.. طبعاً الألماني مطلوب
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Mit einsamen Menschen telefonieren, Atemschutzmasken nähen, die Wissenschaft unterstützen: Hier sind zwölf Wege, wie man jetzt einen Beitrag leisten kann – oft sogar vom eigenen Sofa aus.
Berlin
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المدينة الغير مرئية نداء نحن مجموعة فنانين وكتاب عرب وألمان ومن مختلف الجنسيات نعيش في برلين، بندائنا هذا نعرض استراتيجيات للتكيف والنجاة من الوباء الذي اجتاح العالم كورونا. أتحتاج أنت أو أحد من معارفك لأي نوع من المساعدة؟ لا تتردد وأرسل لنا ايميل بعنوانك وتفاصيلك ونوع المساعدة التي تحتاجها. نحن نعرض المساعدة بالتسوق، أو بالذهاب إلى الصيدلية، الإستشارة عبر الهاتف، وكذلك نعرض الأدب والموسيقا والفن لجعل وقتنا جميعاً في هذا الحجر أقلّ كآبة.
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