Herrin TechartS

Herrin TechartS Informationen zu Psychologie mit Bezug auf Anti-Psychiatrie (meine "Hobbys": einst Roland505-Sound p

Meine neueste Entdeckung möchte ich gerne teilen und posten: CHECK-MAG.COM, Gesundheitsmagazin für Männer BERLIN + OST A...
05/03/2022

Meine neueste Entdeckung möchte ich gerne teilen und posten: CHECK-MAG.COM, Gesundheitsmagazin für Männer BERLIN + OST Ausgabe 8, Februar - April 2022. Screenshot der Seite, mit Informationen für meine Umwelt zum Weiterleiten und Teilen!
Wir Hexer müssen doch zusammen halten!
Spirituelle Medizin meine Wissenschaft und die echte Wahrheit,
Dominus Herrin TechartS aka HTS

PS: Mein Antrag auf Mitgliedschaft im im BLF e. V. wird überprüft. Berlin Leder und Fetisch e. V.: mit meinen Brüdern feiern, einer meiner größten Wünsche und Verlangen. Rückkehr aus dem Reich der Toten, um in der neuen Realität "steinreich" zu werden! In meinem Bewusstsein schon die ganze Zeit und nur den Zeitpunkt erarbeitend, wo alle die mich "verarschen" wollten, gemeinsam auffliegen!

Kontaktformular an Torture Garden/UK:Hi ALL, just wanna let you know, that I've survied torture all my life and diskrimi...
03/03/2022

Kontaktformular an Torture Garden/UK:
Hi ALL, just wanna let you know, that I've survied torture all my life and diskrimination. My daugther Anna Crystal TechartS born in prison cell in "hospital" Lausanne/CH. We nearly died but survied the forced cecerien conscious. I want compensation from German and Siss "Authorities". human rights and Grundgesetz just a game for them to earn money and cause suffeing. STOP TORTURE IN STATE HOSPITALS AND PRISONS. Dominus Herrin TechartS aka HTS🕉

Stop war, crime and hate by being friends again. Easy to write but there´s a possibility for everone to come back to the...
02/03/2022

Stop war, crime and hate by being friends again. Easy to write but there´s a possibility for everone to come back to their origin: being mankind!
Regards, Herrin TechartS aka HTS

Nochmals auch auf meiner "Business"-Seite.Lesen dringend empfohlen: Buch: Psychiatrie überwinden - Wege aus dem Geschäft...
26/02/2022

Nochmals auch auf meiner "Business"-Seite.
Lesen dringend empfohlen: Buch: Psychiatrie überwinden - Wege aus dem Geschäft mit dem Wahnsinn. Hier ein paar Fotos. Erhalten, als wohnhaft in der Villa Stöckle, Verein zum Schutz vor psychiatrischer Gewalt e.V. Teilweise ist mir so übel geworden, dass ich nicht weiterlesen konnte und Tränen musste ich auch viele weinen, wegen der Grausamkeit beschrieben, der Wahrheit, die ich schon so lange aufdecken will: endlich Beweise und Bestätigung. Sollte zur Pflichtlektüre aller "Psychiater" und "Psychologen" werden!

Für Bonni Burstow und alle überlebenden psychiatrischer Gewalt.
Danke.
Herrin TechartS aka HTS

26/02/2022
Hallo alle angeschriebenen,ich war um den 09.11.21 bei der Roten Hilfe in der Sprechstunde Neukölln, erzählte ein paar E...
25/02/2022

Hallo alle angeschriebenen,

ich war um den 09.11.21 bei der Roten Hilfe in der Sprechstunde Neukölln, erzählte ein paar Einzelheiten meiner Geschichte und bekam ziemlich schnell zwei Visitenkarten in die Hand gedrückt. Die von RA Scharnhorst und die von RA Moritz, die ich beide zwischen dem 11.11.21 und 29.11.21 angerufen habe, mit der Bitte um einen Termin, wurde aber aus fehlenden Kapazitätsgründen abgewiesen bzw. keine Zusage von Verteidigung meiner Rechte und Rechtsangelegenheiten.

Am 09.11.21 habe ich laut meinen Anrufverlauf beim Bundersvorstand der Roten Hilfe angerufen, als gerade im Clash bei einem Glas Leitungswasser, um das ich gebeten hatte, da an diesem Tag, gar kein Geld mehr hatte (deshalb auch im Cc ans Clash), erzählt jemandem am Telefon, dass ich unter anderem Staatsanwälte angezeigt habe, aber auch hier keine Zusage von Weiterhilfe.

Kurz zu meiner Lebensgeschichte, linkspolitisch orientiert seit langem,
wohnte ich um das Jahr 2007 im ASB-Bunker bei der Roten Flora.
In dieser Zeit habe ich mir auch eine Aktion erlaubt, für die ich sehr brutal, hart und unmenschlich bestraft worden bin, denn ich habe in dieser Zeit bei einer Veranstaltung von Olaf Scholz in Altona, Mercado, wo er persönlich anwesend war, folgend auf einen Vortrag etwa eine Woche zuvor besucht und absolut ekelhaft gefunden habe, da voller Lügen, beschlossen, ihn mit brauner Farbe zu beschmieren, was mir auch gelungen ist! Ich habe keine Ahnung oder je gelesen, dass dies in der Presse veröffentlicht worden ist.
Es war jedenfalls so, dass ich ihm statt die Hand zu schütteln, die er mir entgegenstreckte, mit meiner linken Hand, wo den Rest aus einer Tube meiner braunen Acrylfarbe aufgetragen, auf sein weißes Hemd schmierte.
Ein Polizeibeamter kam dann auf mich zu, zog mich zur Seite und meinte, ich solle die Farbe irgendwo abschmieren, also schmierte ich den Rest noch auf seine Kleidung.
Alles danach nicht mehr allzu sehr deutlich in meiner Erinnerung. Ich wurde glaube ich mit einem Polizeiauto nach Ochenzoll gefahren, dort ca. insgesamt eine Woche festgehalten, mit Haldol brutal gespritzt,
daraufhin bekam ich Krämpfe, erinnere mich noch daran, in einem Raum, wo gegessen werden musste, mit Krämpfen zusammen gebrochen bin. Irgendwann danach, wurde ich wieder entlassen, ohne weitere "Medikation" verschrieben zu bekommen oder gezwungen sein zu nehmen.

Die Befunde von den "Krankenhäusern" wo in Hamburg behandelt, darunter auch Asklepios Harburg, wo 2011 eine Rhinoseptoplastik gemacht worden ist: eine Notoperation, die fast nicht überlebt, da ganzer Naseninnenbereich über Jahre immer wieder akut entzündet, aufgrund von wie ich dann erfuhr zu großen Nasenmuscheln und Nasenschiefstand, habe ich Sommer 2021 beantragt und auf dem Postweg erhalten. Von Ochenzoll aber nicht den Befund herausbekommen, über die Einweisung wegen Anmalen von Olaf Scholz!

Ich wurde aber sehr bald der Wohnung im ASB-Bunker verwiesen. In dieser Zeit, habe ich meine Klage auf Menschenrechtsverletzung wegen Folter an der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geschrieben und die Unterlagen in einem A4-Umschlag, kamen damals in meinem Briefkasten im ASB-Bunker an. Auf dem Briefkasten der Name "TechartS", von mir angebracht. So viel ich noch weiß, wollte man mich dann auch vor Gericht in Hamburg bringen. Dokumente hierzu fehlen, da ich die Wohnung damals verlassen habe, nur das Notwendigste mitgenommen, was ich tragen konnte, viel persönliches stehen lassen musste und nach Schwerin geflüchtet bin. Irgendwann kam ich in Karlsruhe an, was in Schwerin passierte, erzähle bzw. schreibe ich zu einem anderen Zeitpunkt, da auch sehr umfangreich, war mit dem Zug gefahren, wollte persönlich beim Bundesverfassungsgericht vorsprechen, Beschwerde einreichen, habe dort auch Unterlagen in einem Umschlag eingereicht, doch leider brach ich irgendwann total erschöpft auf der Straße zusammen und bin in Karlsruhe in eine Psychiatrie gefahren und dann eingewiesen worden.
Es war sowas von brutal was dann folgte und ich möchte hier bekannt geben, da sowieso schon so viel von mir veröffentlicht und Preis gegeben, durch Versendung von Dokumenten, Emails und meinen Befunden, dass ich verfassen will, worüber ich jahrelang danach nicht sprechen konnte, denn ich wurde dann gewaltsam von mehreren Männern ausgezogen, mit irgendeiner Substanz gespritzt, auf einen Tisch geschnallt, allein in einem Raum liegen gelassen. So lag ich die ganze Nacht, musste irgendwann urinieren und war gezwungen dies im Liegen festgeschnallt zu tun! Jahrelang hatte ich noch Alpträume davon und vor allem hiervon: am Morgen kamen zwei "Schwestern" in den Raum, sahen, dass ich uriniert hatte und lachten erst Mal laut los!
Sie hatten einen Teller mit einem Brötchen mitgebracht, mit roter Marmelade beschmiert und sagten zu mir, wenn ich dies essen würde, würden Sie mich dazu losmachen. Erst mal wurde mir ein Arm befreit zum Essen. Ich war so hungrig, dass ich auch nicht anders konnte, als anzunehmen. Etwas später wurde ich dann ganz losgemacht und ich bekam auf der Station ein Zimmer. Ich weiß weder wie lange ich dort festgehalten wurde, da auch keine Dokumente mehr hierzu, doch bekam ich bald mit, dass dies mit jedem bzw. jeder gemacht wurde, der, die erst mal auf dieser Station ankamen, da mit den anderen festgehaltenen gesprochen.
Ich weiß nicht mehr wann oder wohin, aber ich wurde irgendwann verlegt. Musste wochenlang täglich eine Flüssigkeit zu mir nehmen, von der ich permanentes Beinzucken bekam und schrecklich darunter litt, doch all meine Bemühungen und Bitten, mir etwas anderes zu geben, wurden missachtet.

Ich weiß im Moment nur noch, dass ich irgendwann nach Hamburg gereist bin, alleine eine 1-Zimmer-Wohnung in Kassel bezogen hatte und auf der Goa, Sven Kienast getroffen zu haben, wir ab dem 1. Abend zusammen geblieben sind. Ich bin dann später bei ihm eingezogen, meine Wohnung in Kassel löste ich auf. Ich denke, es war glaube ich so, dass ich auf eine Umsonst und Draußen-Goa organisiert von ov silence (deshalb auch zur Info an die Goa-Fraktion in Hamburg, die auch schon etliche Male angeschrieben, ohne ernsthafte Rückmeldungen zu erhalten!) gereist bin und leider wurde mir meine Tasche mit Hausschlüssel, Dokumenten etc. gestohlen, die ich abgelegt hatte, traf denn Sven Kienast am Ende der Party und er war so menschlich, mich mit zu sich zu nehmen. Ich weiß noch, dass ich total erschöpft ca. 1 Woche auf seinem Sofa gelegen bin und mich überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Seine Katze, ich erinnere mich an den Namen "Pischi", lag diese ganze Zeit über meistens auf meinem Bauch und dann hatte ich auch irgendwann wieder genug Kraft zum Aufstehen und Weitermachen. Sven und ich verliebten sich dann total ineinander und ich lernte dann nach und nach auch seine Familie kennen, seinen Bruder, Mutter und Vater, der Koi-Fische züchtete. Ich weiß noch, dass wir immer wieder nach Schwerin zu einem Gartenhäuschen fuhren und dort war der Teich mit den Fischen...

Zur Zeit der Nasenoperation wohnte ich schon mit meinem dann Lebenspartner Sven Kienast zusammen in der Nienstädtener Str. 37, 22069 Hamburg. Er nannte mich "Sophie" gewählt, weil ich "Sonja" nicht hören konnte und wollte und strebte schon damals eine Namensänderung an. In der Nienstädtener Str. kam dann auch ein Schreiben von der Polizei an, dass ich wegen Sachbeschädigung (weisses Hemd), eine Rechnung über 90€ zahlen müsste, was ich nie beglichen habe. Leider musste ich Anfang 2011 die Wohnung nachdem Sven eine Woche im Skiurlaub gewesen war und nach Rückkehr einen Streit hatten, der rmich dazu veranlasste die Wohnung zu verlassen, ohne etwas mitgenommen zu haben und bin auch nicht mehr zurückgekehrt. Alle meine persönlichen Gegenstände, wie gesammelte Dokumente in Ordnern, Fotoalben, mein Laptop, Festplatten mit je 30 und 60GB sind laut Infoschreiben von Sven Kienast, der umgezogen ist, entsorgt worden!

Ich brauchte viele Jahre, um über die Verluste hinweg zu kommen, da auch meine riesige Fotosammlung bestehend auf jpg-Dateien auf dem Festplatten gespeichert, für immer verloren waren und damals standen meine "Schwester" Fr. Hartmann-Fron und Sven Kienast im Email-Kontakt. Es wäre also möglich gewesen zu organisieren, meine Sachen, zu meiner "Schwester" zu schicken, weil ich nicht mehr zu Sven zurückkam.

Meine Musikdateinensammlung...aber in der Zwischenzeit habe ich mich damit abgefunden und wieder neue Daten gesammelt und hunderte neue Fotos, vor allem aufgenommen seitdem in Berlin mich trösten.
Die paar wenigen echten Fotos in ein paar Schuhschachteln, gerettet durch Aufbewarung in der Garage meiner Eltern über 10 Jahre und damals abgeholt aus Konstanz, wo ebenfalls die Wohnung verlassen, da von meinem damaligen Vermieter Hr. Casola im Hans-Jacob-Weg, auch im Haus wohnend, mich belästigte, bis zu dem Punkt, wo ich es auch nicht mehr ertragen konnte. Und an einem Tag, nachdem auch diesen Schweizer "Ausländerausweis C" in Papierform in meine Händen gekommen war, beschloss ich, wieder nur das nötigste mitzunehmen, diesmal handelte es sich um ein paar Koffer, darunter die Tasche mit meinem Synthesizer Roland505 Groovebox, den 2001 in Ravensburg gekauft und wann immer ich konnte, darauf spielte, komponierte und aufnahm. Zu Info: ein kleiner Teil davon in meinen YouTube-Account hochgeladen und auch auf soundcloud habe ich mehrere Accounts. An dieser Stelle, zwei Links:
https://soundcloud.com/user-581238829 Herrin TechartS
https://soundcloud.com/user-940428941 Sonja Grenz aka HTS

Was "audio-joner" auf zweitem Account sind, kann man herausfinden, indem man diese anhört. Zur Info hier: auch als in Genf festgehalten, habe ich bei der "Assocciation Parole", wo ich zur Ergotherapie hin gehen "durfte" eine Soundspur aufnehmen lassen, wo ich gegen die Psychiatrie spreche und eine Schließung der Forensischen Abteilung "Lilas" von HUG in Genf, fordere. Den Text für diese Tonbandaufzeichung habe ich abgelesen, nicht selbst verfasst und lief über Lautsprecher bei einer Antipsychiatrischen Veranstaltung, deren Namen "graap" ist, (sende diese Email auch im Cc an Diego den Leiter, der mir die Tonbandaufnahmen netterweise am 28.02.20 per Email als zip-Datei zugesendet hat), die ich dann, weil ja eingesperrt und wenn raus, dann ewig vorher beantragen, genehmigen lassen musste und immer zu einer vorgegebenen Zeit wieder zurück in der Unit sein musste, was immer stressig war. Das ganze musste ich sicher 3 Jahre lang ab Festhalten im Lilas ertragen. Das 1. Jahr durfte ich kaum raus. Nur der Aufenthalt auf der Terrasse war möglich. Einen "PV" was bedeutet, nur über 24 Stunden lang, in der Unit bleiben zu müssen, wegen Übertretungen, als Strafe, z.B. rauchen auf dem Zimmer, was strengstens verboten war.
Auch das habe ich geschafft und nach Schließung der Terrassentür und Eingangstür um 23 Uhr bis 6h30 Morgens zur Wiederöffnung der Türen, habe ich nie versucht im Gebäude zu rauchen. Es war brutal hart. denn Entzugserscheinungen durch Nikotinentzug auch immer wieder vor Verhandlungen, eingesperrt stundenlang in Zellen der Polizeistationen und auf dem Autofahrten in Transportern, wo die Scheiben verklebt waren und noch zusätzlich mit Handschellen und teilweise auch Fussfesseln gefesselt, in engen Kabinen und dann bekam ich irgendwann doch Nikotinpfeifen und die dazugehörigen Nikotinkapseln verschrieben! Ja, habe ich durchgemacht und überlebt, dabei verletzt und die ersten 2 Jahre nach Geburt noch schlimme Probleme durch ständiges Brennen meiner Blase. Auch überlebt als in der Gefängnispsychiatrie "Curabilis", wo ich ein ganzes Jahr verbringen durfte. Hier ganze 7 Rauchpausen am Tag in Käfigen und nur 10 Minuten lang. Ja, zusammen mit all den Männern, die mit mir festhalten wurden, auf engstem Raum, ich nach meiner Schwangerschaft, aufgedunsen, komplett entstellt, Schmerzende Brüste, da mir abpumpen der Milch untersagt worden war und ich keine Hormone nehmen wollte. Ich hatte eine Lungenembolie, fast zu spät erkannt, stundenlang geschrienen vor Schmerzen, bis der Krankenwagen ins Curabilis kam, ich dann an den Tropf kam, natürlich auch, wenn im "Krankenhaus" immer mit Handschellen ans Bett gefesselt und mit Wärter draußen, wenn stationär.

Bevor ich jetzt näher auf diese Zeit im Lilas eingehe, schon etliche Male darüber geschrieben, um diese Zeit zu verarbeiten, den Horror, die Folter, mental und körperlich überlebt habe, von komplett zerstört nach der Kaiserschnitt-Geburt meiner Tochter, bis jetzt, mich wieder aufbauen konnte, doch leider mein in Genf, "Krankenhaus" HUG, 2017 (noch mit Verhaftungs-Namen ab St. Gallen 2014: Herrin TECHARTS) und 2018 (mit wieder angenommenem Mädchennamen Sonja Grenz) aufgenommenen MRT-Scans meines linken Knies: MRT-Scan vom 07.02.22 heute Beratung durch einen Knie-Chirurg, der eine weitere Operation empfiehlt, mir einen Arzt der Charite empfohlen hat, den ich ganz sicher nicht kontaktieren kann und auch nicht in der Charite operiert werden will, folgend darauf was ich am 13. bis 14.07.21 in der Charite Mitte erleben durfte. Gewundert, dass wieder aufgewacht und dann noch die Kraft hatte, mich zur Bahnhofsmission zu schleppen und davor noch den Nerv hatte in den Sanitären Anlangen des Hauptbahnhofs zu duschen, um etwas meiner verlorenen Würde wiederzugewinnen! Der Knorperschaden meines linken Knies so schlimm, dass nur durch eine OP gerettet werden kann. Ich laut Arzt "zu jung" bin, um nicht mehr laufen zu können. Schön, dann doch mal wieder ein Kompliment zu hören, wobei der Arzt sicher nicht mein Aussehen gemeint hat, sondern mein Alter, denn ich bin jetzt 45 Jahre alt!

Und ich habe vor, noch viel älter zu werden, mein Wunsch sind noch mindestens 20 Jahre in guten Verhältnissen, genügend "Geld" zum Leben und Teilen. Mein Traum ist ein eigenes Haus in Berlin, was schon einige zum Schmunzeln gebracht hat, denen Teile meiner Lebensgeschichte erzählt, was ich gar nicht lustig finde oder im Scherz meine! Ich konnte unglaublicherweise, trotz dem immensen Druck durch die "Soziale Wohnhilfe" Treptow-Köpenick, eigentlich orthopädisch, attestierter, körperlicher Schonungsempfehlung durch meinen Orthopäden, vor allem durch Fr. Schnapka, in kürzester Zeit, meine neue Wohnung über einen wirklich sozialen und nicht diskriminierenden Träger finden, konnte noch auf den brutalen Druck durch meinen Vermieter Hr. Müller, Bad Waldsee, gemeinsam mit meiner "Schwester" Fr. Hartmann-Fron wochenlang per Email, Telefonanrufen, SMS und WhatsApp-Nachrichten, auch nachts, meine Wohnung zu räumen, die Räumung dann doch selbst schaffen und musste dazu wieder im Zug übeer Nacht nach Bad Waldsee fahren, auch noch eine Unterbrechung der Zugfahrt auf der Hinfahrt gegen 4 Uhr morgens, weil Lok-Führer auf der Fahrt erkrankte, ich erst später, bei Eiseskälte, weiter fahren konnte, zum ausgemachten Termin mit "Umzüge Bieten"-Transporter und Team von 3 Mann um 7 Uhr am 18.12.21 nicht einhalten, erst um 8 Uhr ankam, dann nur ein Bruchteil meiner Sachen mitgenommen wurde. Kosten in Bar zu zahlen gesamt: 1250€. Noch immer habe ich nur den Kostenvoranschlag mit Unterschrift des Erhalts vom 19.12.21 und hätte mein Freund nicht die Ladung entgegen genommen: schon ganz spontan gefordert um 12 Uhr mittags, statt ausgemacht gegen Abend, wären dieser Teil meiner Sachen nicht in meiner Lagerbox. Die Endrechnung schon etliche Male per Email erbeten noch immer nicht zugesendet.

Ich musste dann tatsächlich noch einen zweiten Transporter organisieren. Mein "Schwester" ständig vor der Haustüre, mich beschimpfend, mir Vorwürfe machend, mir ein schlechtes Gewissen einreden wollen, keifend...Sie lieh mir zuerst 600€, dann stand Sie am Sonntag, den 20.12.21 wieder vor der Haustüre, nach einigen Telefonaten, weil Sie mich dann auch ständig anrief und "christliche" SMS-Texte schickte, mit 2 Umschlägen vor meiner Türe, immer unten am Eingang versteht sich, dann gemeinsam mit Ihrem 27-jährigen Sohn Marco, der noch bei Ihr wohnt, der nichts sagte, mich nur die ganze Zeit über sehr grimmig anschaute: in den Umschlägen fand ich Geldscheine von meinen "Eltern". Die Briefe dazu habe ich nicht gelesen und mir war einfach nur speiübel, dieses Geld annehmen zu müssen, aber ich tat es, rief sogar bei meinen "Eltern" an, um mich zu bedanken und hörte von meinem "Vater" nur wieder Vorwürfe.

Mit dem 2. Transporter und dem sehr nettem Fahrer, ein Familienvater und Leiter einer Gemeinde, den ich Sonntags noch organisieren konnte, schaffte ich es sogar noch, die Wohnung besenrein zu verlassen, nur stehen lassen musste ich meine Waschmaschine, mein Sideboard, meinen Kühlschrank und mein Bettgestell samt Lattenrost und nicht zu vergessen: meine Müllsäcke. Hr. Müller hatte in der letzten, brutalen SMS mit integriertem Stinkefinger-Icon am Ende des Texts am 13.12.21 um 20h01 geschrieben, alles in meiner Wohnung als Müll bezeichnet, welches er entsorgen würde, wenn ich nicht komme, um zu Räumen. Auch diese SMS habe ich als jpg nach Screenshoot an die Rechtsanwälte, Mandate bestehen noch, RA Feldmann, Kanzlei Kranich & Kollegen, Berlin, eingeschaltet, nachdem auch RA Blechschmidt einen Brief an mich geöffnet hatte, zufällig einer von der Arbeitsagentur, den er dann eingescannt an mich per Email gesendet hat, mir dem Zusatz ich soll den genannten Termin einhalten!

Über all diese Geschehnisse habe ich mich schriftlich und auch mündlich bei persönlichen Beratungsgesprächen zuletzt ARAG Hauptgeschäftsstelle Prenzlauer Berg am 07.02.22, denn anscheindend rechnen die Rechtsanwälte Ihre entstandenen Kosten ab und bei meiner Versicherung werden die Angelegenheiten in meiner App, kein Zugang zu eigentlichem Schriftverkehr, als erledigt angezeigt!

Für mich ist gar nichts erledigt und gar nichts geklärt, deshalb mein weiterer, schriftlicher Versuch, echte, rechtliche Unterstützung zu bekommen, denn ich habe aufgrund der Nicht-Bearbeitung meiner Strafanzeigen, einen erheblichen finanziellen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen Schaden erlitten und werde weiterhin von der Polizei belästigt, zuletzt per erneutem Anrufsversuch gestern um 14h40. Danach schrieb ich gleich an RA Wähner mit der Bitte um Rückmeldung, als Anlage meine Überweisung, da in Knie-Sprechstunde gewesen und Termin Vorladung durch sein Fax, ja abgesagt war, doch im Nachhinein ist mir aufgefallen, dass gar kein Sendebericht dabei war, denn ich sende diese immer mit, wenn Faxe versendet und später bei Behörden eingereicht?!

Keine schöne Situation für mich, aber ich bin trotzdem dankbar, nach allem erlebten und durchgemachten, jetzt wieder an meinem Laptop schreiben zu können, mit Internetzugang und ich Hoffnung auf Klärung habe, weil so hart arbeite. Doch will ich langsam die Worte schreiben, um diese Email versenden zu können und gegebenfalls auch wieder zu publizieren, ohne an, bc und bcc anzugeben.

Zur Ansicht nun folgende Dokumente als pdf, die ich jetzt nacheinander in diese Email hochlade:
1. Email versendet gestern um 19h15, darauf wartend das RA Wähner mich anruft oder mir eine Email zurück schreibt. Nicht erfolgt, deshalb umso besser, dass bis ca. 19h20 im Bistro geblieben und neue Zusammenfassung geschrieben und verschickt, zu meiner Absicherung, denn solange ich beschuldigt bin, bin ich wachsam, denn ich kenne die Methoden der Polizei und Staatsanwaltschaften nur zu gut!
2. Email an RA Wähner
3. und 4. Vorladungen LKA133
5. Sta an Blechschmidt: Rückmeldung zu meiner Strafanzeige gegen Vermieter Bad Waldsee, Karl-Heinz Müller
6. Rückmeldung zu meiner Strafanzeige gegen Fam. Grenz. Vorwurf der Ermittlung: Sexueller Missbrauch von Kindern u.a. Das ist wirklich sehr schlimm und unfassbar. Ja, ich wurde sexuell von meinen Familienmitgliedern genannt im Schreiben missbraucht, aber dieser Satz, hat mir Schmerzen bereitet und Tränen, die gar nicht durch Schmerzensgeld wiedergutzumachen sind, aber das ist es was ich will und fordere:
Schmerzensgeld mit ganz vielen Stellen und ganz vielen Nullen, sprich in Milliardenhöhe, Euro-Währung!
Ich fordere eine Gerichtsverhandlung in Berlin, öffentlich und mit Medienpräsenz: ja halte ich aus und bin ich absolut im Stande durchzuziehen, doch habe ich und werde die Staatsanwälte und Polizisten auf den Schreiben, rückgemeldet per Email und persönlich im Berlin gesprochen, nochmals namentlich anzeigen.

7. Faxsendung von RA Wähner an Polizei. Hätte er auch per Email senden können und mich im Bcc?
Auch nicht der Fall gewesen.
8. Einstellungsbescheid Sta Ravensburg, erhalten über RA Stronk per Email.
9. und 10. online-Strafanzeigen bei Polizei Berlin ohne Rückmeldung, Aktenzeichen nicht mehr einsehbar.
11. Rückmeldung Sta Ravensburg von 2014, da alle mitarbeitenden in der Psychiatrie Weissennau wegen schwerer, vorsätzlicher Körperverletzung strafangezeigt; von mir im 6. Monat schwanger und meiner ungeborenen Tochter. Die "Verhandlungen" habe ich damals übrigens fast alle mit meinem damaligen Mobiltelefon aufgenommen, habe diese auch auf meinem jetzigen Mobiltelefon als Audiodateien in meinem Speicher.

An dieser Stelle nun, möchte ich schreiben, wie schön es ist, wieder in einer warmen, sicheren Wohnung zu leben, denn in der Bahnhalde 2, waren ab 22 Uhr nämlich immer die Heizungen aus und gingen erst gegen 6 Uhr morgens wieder an. Ich bin meist in vielen Bekleidungsstücken ab 22 Uhr angezogen gewesen, um die Kälte auszuhalten. Und das Beste: kein Karl-Heinz Müller der an meine Türe klopft oder hämmert, mich mit liebgesagten Worten dazu bringen will, ihm die Türe aufzumachen, zuerst waren es Gespräche bei Wein oder Prosecco-Dosen, die er mitgebracht hatte, dann über mich herzufallen, zu vergewaltigen und dann liegen zu lassen, verletzt natürlich, und schwer gedemütigt, beschämt, fassungslos, im Schockzustand.
Mehr kann ich hierzu nicht mehr schreiben, denn ich merke, dass es mich schon wieder zu sehr mitnimmt, daran zu denken und mich daran zu erinnern. Ich habe überlebt und jetzt will ich leben und dafür will und werde ich weiterkämpfen und daran glauben, dass ich es schaffe, mich nicht mehr einschüchtern zu lassen, Gehör und Rückmeldung erhalte, die diese Brutalität, Unmenschlichkeit und Folter stoppen. In der Zwischenzeit schreibe ich weiter so viel ich kann, publiziere weiter was geht und habe neue Seiten gefunden, die echte Hilfe für mich bedeuten könnten: Transgender Germany.

Ich weiß, das es nicht leicht ist, meinen gewählten Vornamen "Herrin" zu akzeptieren. Damit hatte ich im Prinzip nur Probleme, Anfeindungen, weitere Diskriminierungen und Verschlimmerung meiner Situation, trage ich seit den 3 Gerichtsverhandlungen in Dänemark/Kopenhagen, inhaftiert in Abschiebehaftgefängnis Birkerol über einen Monat lang. Per DNA-Analyse nach Verhaftung in einem Restaurant, mein Name damals "Herrin Sophie TechartS" bestätigt.
Komplett erschöpft von Morgens bis Abends rumgesessen hatte, aß und trank, wonach mir war, bis der Zeitpunkt kam, die entstandene Rechnung zu bezahlen, was ich nicht konnte. Dann Polizei gerufen, verhaftet, keine Ausweisdokumente bei mir. Dann auch noch halbtot fotografiert und sich über mich belustigt? Meine Aufgabe ist es geworden, einen Weg zu finden, zu beweisen, dass diese Leute, psychisch krank sind: Sadismus eine sehr ernstzunehmede Diagnose, denn Sadisten quälen ihr Opfer meist, bis es tot ist und suchen sich dann ein Neues. Ganz gefährlich, wenn "Ärzte" sogenannte "Psychiater" in Psychiatrien, Menschen in die Hände bekommen, eigentlich Ihren ärztlichen Fähigkeiten zu Heilen ausgeliefert sind und dann aufs brutalste misshandelt und gefoltert werden. Hypokratischer Eid? Zu meiner google-Suche gerade, bekam ich folgendes zu lesen:

Wer schwört? Was gar nicht mal so viele Menschen wissen: In Deutschland muss kein Medizinstudent oder Arzt diesen Eid ableisten. Der hippokratische Eid für Ärzte orientiert sich heutzutage an einer modernen Fassung des Genfer Gelöbnisses und wurde von Ethikexperten des Weltärztebundes verabschiedet.01.08.2011

Wenn ich nur "Genf" lese, bekomme ich Brechreiz! Wirklich: ich schäme mich sehr, in der Schweiz geboren zu sein. Ich war dort ca. 3 Jahre auf Reisen, mit den Kopien ausgedruckt von Dänemark, die Gerichtspapiere wurden mir entwendet, denn Sie waren in der Tasche mit den Dokumenten, die später bei Rückgabe meiner persönlichen Gegenstände bei Abreise nicht dabei waren. In einem Auto mit einem männlichen Polizist und einer weiblichen Polizistin, wurde ich an die Grenze gefahren, lief dann nach Flensburg rein. Wie ich dort überlebt habe? Ich war jedenfalls auch kurz in einer Wohnung, aber mit offenem Steinboden, mit laufendem, warmen Wasser und sogar einer Badewanne, die ich nutzen konnte. Ich glaube, die Kosten der Übernahme der Mietkosten wurden vom Amt abgelehnt und daraufhin mit Mitfahrgelengenheit, mit zwei jungen Frauen, bis mit nach Luzern gefahren, meiner Geburtsstadt. Dort? Notschlafstelle, ganz bitter und später voll in der Junkie-Szene, die mich nicht angefixt haben, aber hätte passieren können, hätte alles mögliche passieren können, aber ich habe mich eigentlich selten berirren lassen, nur musste ich mir sehr sehr viel gefallen lassen. In der Schweiz übrigens in drei Polizei-Personenkontrollen und jedes mal wurde irgendwo angerufen, um meine Identität zu bestätigen mit meinem Namen Herrin TechartS, keine Verhaftung, obwohl keine offiziellen Ausweisdokumente bei mir. Ich bin von Kirche zu Goa zu Obdachlosenunterkunft, zu besetztem Haus, gereist, alle Kantone, bis auf den, wo als Kind viel Zeit verbracht, da ich mit meiner "Mutter" immer wieder in Ihrem Auto nach Lugano zu meiner Oma (Nonna) gefahren bin, das Tessin.
Da ich aus dieser Zeit, als von 2011 bis 2014, eigentlich alles in Ordnern, in Klarsichtfolien, aufbewahrt habe, kann ich belegen, wo ich überall war und wie viele Schreiben ich an die Polizei gefaxt oder in die Postkästen der Polizei und Staatsanwaltschaften eingeworfen habe, wie oft ich persönlich bei Behörden vorgesprochen habe, wie viele Pfarrer und Pastoren ich um Hilfe gebeten habe, bei wie vielen Menschen ich zur Überbrückung gewohnt habe und dabei immer beim Aufräumen und Sauber machen geholfen habe. Wenn ich ein Telefon mit Kamera hatte, habe ich fotografiert. Ein paar Farbausdrucke gibt es hierzu noch.

Ich denke, genug aufgeschrieben zu haben, oh Wunder, nach all der Zeit ohne meinen Laptop bzw. tippen nicht mehr möglich war, habe ich das 10-Finger-System nicht verlernt! In der Schweiz war ich auch viel in Bibliotheken an Comutern und sicher haben mich die Leute, die ich angeschrieben habe, schon lange vergessen, ich Sie aber nicht!

Auch wenn ich meist täglich Ibuprofen gegen die Schmerzen in meinen Händen wegen Arthrose und meines Knies nehme, schlimme Kreuz- und Nackenschmerzen habe durch Verspannung, dagegen bekomme ich Physio mit Fango und manuelle Therapie. Meinen Reha-Antrag auf eine ambulante, orhopädische Rehablitation bei der Deutschen Rentenversicherung Bund, warf ich am 17.02.22 in einen Briefkasten. Bestätigung des Erhalts am 18.02.22 als pdf liegt mir vor, aber das will gar nichts heißen, denn mein Antrag auf Erwerbsminderungsrente, gestellt als noch in Bad Waldsee und in jeder Hinsicht gar nicht gut unterwegs: abgelehnt, wegen fehlender Versicherungszeiten. Klar, als in der Schweiz, wurden ja keine Beiträge gezahlt und von meiner Krankenkasse SBK, bekam ich später eine Rechnung ins Gefängnis geschickt, wegen nicht gezahlter Beitragsleistungen, wärde eine Summe von über 6000€ entstanden, die dann nach langandauernder schriftlichem und telefonischer Kommunikation auf einen Vergleich von 500€ reduziert. Viele meiner Zähne wurden in Genf einfach rausgerissen, statt repariert, weil dies die Behörden nichts kostete. Einen Zahn konnte ich retten lassen und bekam über einen Stiftung einen Betrag von 800€ für Zahnarztkosten: einmalig.
Abgerechnet pro Person im Lilas werden pro Tag 900 Schweizer Franken. Ich bekam pro Tag 10 Schweizer Franken, die ich jeden Tag an der Kasse abholen durfte, auch diese ganzen Quittungen habe ich aufbewahrt als Beweise zu meiner Klage auf Verletzung der Menschenrechtskonvention wegen Folter.
Hallo? Gibt es noch Mitmenschen, die nicht unmenschlich sind?

Ja, denn seit wohnhaft im Weglaufhaus Villa Stöckle, Verein zum Schutz vor psychiatrischer Gewalt e.V. zum 1. Mal echte, menschliche Unterstützung im Bezug auf meine Trans*Identität und Lebensgeschichte bekommen. Mich ausgeheult, stundenlang damit verbracht im Büro zu sitzen und gemeinsam mit Sozialarbeiter der gerade Schicht hatte, Hilfepläne für die "Soziale Wohnhilfe" zu verfassen. Darf nicht fehlen in dieser Email und hänge ich gleich als pdf mit an: die Email von Fr. Schnapka. In rot geschrieben, das Sie bis zum 01.01.22 eine verbindliche Entscheidung erwartet, Habe es trotzdem geschafft, relativ ruhig und konzentriert zu bleiben und zudem für alle die Info: ICH NEHME KEIN PSYCHOPHARMAKA MEHR!
Mir wurde alles mögliche hierzu von den "Arzten" eingeredet: bei Einnahmestop, Auftreten von Muskelkrämpfen etc. und mir wurde am Anfang der Dreck namens "Abilify" als Depot in die Oberarme gespritzt, vor Abreise nach Deutschland. Ich konnte tagelang meine Arme nicht bewegen, das verursachte absolut brutalste Schmerzen. Die Covid-Impfungen dagegen wirklich wie ein Piekser ohne all zu große und langandauernde Schmerzen, wobei die Booster-Impfung hat auch noch lange, starke Oberarmschmerzen verursacht! Jedenfalls konnte ich dann in Deutschland, über den Psychiater "Dr." Witznick, Abilify-Tabletten bekommen und zusätzlich, weil ich eine derbe Angststörung entwickelt hatte, vor allem Platzangst in engen, kleinen Räumen und auch vor dem nach Draußen gehen an sich. Das "Medikament" Pregabalin konnte ich nehmen wie ich es brauchte und ich brauchte es eigentlich jeden Tag und wusste mit jedem Tag, würden die Nebenwirkungen schlimmer. Bekommen das 1. Mal hatte ich den Stoff in Genf, weil wieder Beinkrämpfe bzw. Ameisenlaufendes Gefühl und eine Neurologin verschrieb mir Pregabalin, mit dem ich mich gleich besser fühlte, das Kribbeln weg ging, aber ich wollte davon eigentlich nicht abhängig werden. In Kombination mit Alkohol dann wirklich sehr unangenehm, aber ich war zeitweise als in Bad Waldsee, diesem Müller und seinen Freunden und Bekannten ausgeliefert und wirklich immer in Angst, dass diese sich Eintritt in meine Wohnung verschaffen würden. Es war Corona-Lockdown, ich war allein und ich wusste, die Polizei würde mir sicher nicht helfen, was dann auch so war, wie sich später herausstellte.

Als dann mein 1. Versuch die Räumung zu schaffen mit bestelltem Transport-Unternehmen von Berlin nicht wie geplant am 11.10.21 stattfinden konnte, da ich plötzlich während dem Packen nicht mehr auftreten konnte, musste ich am 05.11.21 im Krankenhaus von Bad Waldsee in der Notaufnahme vorstellig werden. Mit dem Taxi hingefahren, dann bekam ich die Diagnose Sehenentzündung: beide Füße dick geschwollen und auftreten kaum möglich. In meiner Not, habe ich an meinem Laptop weiter geschrieben, an die Staatsanwaltschaft Berlin das Kontaktformular am 20.10.21 um 15h56 ausgefüllt und abgeschickt. Im Betreff: "Meine Klage auf Schadenersatz, Schmerzensgeld, Opferentschädigung laut OEG, Wiedergutmachung und Verhaftung von Karl-Heinz Müller, meinem Vermieter, wegen vorsätzlicher, schwerer Körperverletzung, Vergewaltigung, Beleidigung, versuchtem Mord in Gemeinschaft mit seinen Freunden und Nachbarn meines derzeitigen Wohnorts, Bahnhalde 2". Später kam dann die Polizei, ich denke, es waren zwei Beamte, die gemeinsam mit Herrn Müller vor meiner Haustüre im 2. Stock standen. Ich habe Todesängste ausgestanden, aber Sie kamen nicht rein oder haben versucht die Türe einzutreten!
Mit "Gefahr im Verzug" haben Polizeibeamte, Feuerwehr etc. die Möglichkeit, Türen einzutreten, doch folgend auf Gespräch durch die Türe, dass es mir gut geht, ich seit 1998 Diplom-Therapeutin bin (abfotografiertes Diplom ITEC London von 02/1998 gestern an meine Physio-Praxis gesendet, da meine Physiotherapeutin doch etwas ungläubig schaute) und darauf habe ich stetig aufgebaut, mir all die Jahre nach bestandenem Diplom - International Therapists Examination Council - Wissen angeeignet. Eine Anerkennung dieses Diploms in Deutschland wurde mir auch verweigert!

Zurück zum Polizei-Besuch in Bad Waldsee:
die letzte Frage war, ob ich einen Betreuer habe? Ich: "nein". Ich hatte mir zugewiesene Leute, die alle strafangezeigt, mich tatsächlich alle vorsätzlich körperverletzt haben. Als von der Dominikanischen Republik 2007 abflog, kam ich das 1. Mal in Berlin an. Es war tiefster Winter. Ich mit braungebrannter Haut, gertenschlank und mit Bizeps. Fr. Andrea Ruch: die Unterlagen und Briefe ans Gericht zu diesem Vorfall, erst gerade wieder gelesen. Ich konnte gleich zu RA Greulich und diese "Betreuung" wieder ungültig machen, dann anfangen in Berlin zu leben, fand Zimmer in WG Charlottenburg. Mutter, Tochter und 7 Langhaarkatzen. War schön, aber dann wollte ich wieder eine eigene Wohnung. Fand 1-Zimmer-Wohnung in Neukölln, doch mit wieder offenem, unverputztem Boden. Konnte dort nicht lange leben und reiste bald wieder ab, nach Süddeutschland, soweit ich weiß, Konstanz, dort fand ich die WG von Herrn Casola. Die Koffer in denen meine Fotos waren und viele Bücher und Originaldokumente, hatte ich ursprünglich vor Abreise nach Amsterdam bei meinem derzeitigen Rechtsanwalt in 2 riesigen Koffern unterstellen dürfen, doch abgeholt hat nur einen Koffer meine "Schwester" mit Ihrem damaligen 2. Ehemann, was sie mir so gern unter die Nase gerieben hat, da ich nie kirchlich oder standesamtlich verheiratet war: zum Glück!
Was mit dem anderen Koffer passiert ist, konnte ich nicht herausfinden. Auch den Namen des Rechtsanwalts weiß ich nicht mehr.

Eigentlich tut mir inzwischen mein Rücken sehr weh, vom langen Sitzen und meine Kontaktlinsen sind spürbar, durch zu wenig Tränenflüssigkeit, doch noch ein paar Zeilen, muss ich loswerden vor dem Abschicken:
Ich fuhr, war es jetzt 2008?, mit dem Zug nach Amsterdam und traf dort nach 3 Tagen irgendwie unterwegs und meine Koffer in einem Bahnhofsschließfach auf Trypsis Pin, mit dem dann auch zusammen geblieben und auch in der Nova Zemblastraat zusammen gewohnt...
Jetzt klappt es mit der Konzentration überhaupt nicht mehr, schon 4h03, und ich bin auch inzwischen recht müde und will mich nur noch hinlegen, um dann sogar ausschlafen zu können. Keine Termine in meinem Planer notiert habe. Durch das, daß ich diese traumatischen Erlebnisse mit Besuchen von Polizisten vor meiner Türe habe und noch keine Sicherheit, daß diese mich in Ruhe lassen, schreibe ich lieber noch an dieser Mail, füge noch die Email-Adressen ein, von den Empfängern, die dieses Schreiben von mir, unbedingt vorliegen haben sollen. Ein paar DINA4-Seiten zum Ausdrucken sind es sicher schon. Da fällt mir ein, dass ich auf jeden Fall, noch die Email fertig schreiben muss, für Lausanne, DGAIC, denn die wollen für Rechtsanwaltkosten für Fr. Marsono-Ernould, ganze 17.879,25 Schweizer Franken von mir. 2. Seite vom Schreiben, der Überweisungsträger. Es ist nicht zu fassen. Für all die Folter, Misshandlungen, Missbrauch, soll ich dem DGAIC, die Fr. Marsono-Ernould das Geld schon ausgezahlt haben, auch noch Geld zahlen? Aber so ist es auch schon die ganze Zeit: ich werde misshandelt, missbraucht und bekomme dafür dann auch noch Rechnungen zugestellt?!

Aber erst mal beweisen, dass es sich nicht um diese per Zwang und vom Gericht, von Richtern verordnete psychiatrische, medizinische Versorgung zur Heilung gehandelt hat, sondern um vorsätzliche Folter und um an jedem einzelnen "Patient" fett Geld zu verdienen durch Verschreibung von "Medikamenten", Therapiemaßnahmen etc. von Sadisten.

Sehr gut und detailliert beschrieben im Buch erhalten in der Villa Stöckle: Psychiatrie überwinden - Wege aus dem Geschäft mit dem Wahnsinn. Teilweise war mir beim Lesen einfach schlecht und übel und ich konnte es noch nicht ganz fertig lesen, aber im letzten Teil handelt es sich um eine Gesellschaft ohne Psychiatrien, Zwangseinweisungen, Gewalt usw. Muss ich noch lesen und was im Vorwort geschrieben steht, könnten meine Worte sein, aber die Psychiatrie hat mich nicht ganz zerbrochen.

Hier die Internetseiten, die Wahrheit bestätigen:
um Beweis auch der Inhalt dieser Internetseiten, die meine Erkenntnisse mit Bezug auf Methoden bestätigen um die Wahrheit: über die Rechtssprechung und das Rechtssystem, in denen meine Rechte bisher verletzt wurden:

weglaufhaus.de
praxiskollektiv.de
zwangspsychiatrie.de
die-bpe.de
bpe-online.de
patverfue.de
folter-abschaffen.de
radioeins.de/programm/sendungen/mofr1013/_/-vor-dem-gesetz-sind-nicht-alle-gleich-.html angehört am 08.02.22

Unendlich viele Mitmenschen werden jetzt gerade in Psychiatrien missbraucht, misshandelt, vorsätzlich körperverletzt, Ihrer Würde beraubt, vergiftet und noch vieles, so schlimmes geschieht hinter verschlossenen Türen, was ich selbst erfahren und miterlebt habe, aber jetzt nicht mit Worten aufschreiben kann.

Ich bitte um Ihre/Eure Unterstützung mit Bezug auf die Veröffentlichung dieses Textes oder Weiterleiten an Stellen, die mir helfen können, meine Entschädigung zu bekommen, von der Polizei, Staatsanwaltschaft, Richtern etc. in Ruhe gelassen zu werden, da ich so viele von Ihnen strafangezeigt habe und die Widersprüche, die ich geschrieben habe, gegen die Zahlung von Rechnungen, vor allem von Lausanne, durchzusetzen.

Vielen Dank!

Meine Klage an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu Menschenrechtsverletzungen Deutschland, Schweiz, Dänemark, erlebt und überlebt!!!

Berlin, den 25.02.22,
HTS

Adresse

Bad Waldsee
10365

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